Unser Bauernhaus (1920) hat im Keller (teilweise unter Bodenniveu, hangseitig) Natursteinwände und (im jetzt auszubauenden hinteren Teil) einen Naturboden. Den habe ich gerade ausgehoben und das Gestein als Rollierung wieder eingefüllt. Es ist feucht, hat aber keine direkt nassen Stellen an den Wänden. Aussen sind (nicht perfekte, nicht überall) Drainagen gemacht. Der vordere Raum hat bereits einen Betonboden. Dass es hinten nicht ohne Entlüftung gehen wird, sehe ich ein.
Jetzt soll der Keller/die Werkstatt zeitweise beheizt werden, ein WC und Dusche/Waschraum sollen in den (ehemaligen) Naturbodenteil rein.
Wie weiter, um die Feuchtigkeit/Schimmel auch im beheizten Zustand unter Kontrolle zu haben?? Dichter Boden oder doch lieber alles diffusionsoffen/Trockenbau? Wie die Wände verputzen/ansehnliche Oberflächen machen?
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12 Betondichtungsfugen sanieren (Zwölf Dichtungsfugen an den Aussenpflanzentöpfe sollen ersetzt werden.)
Natursteinkeller dichten/dämmen und in Stand stellen mit Kieselboden füllen (- alte Dämmung entfernen - Keller dichten - Boden in Stand stellen)
Kellerdecke dämen (Kellerdecke isolieren bei einem EFH. 50qm)
Keller Aussenwände isolieren (Im Keller die beiden Aussenwände isolieren und verputzen (1. Seite ca 3.5m lang/ 2. Seite ca. 4m ...)
Fassade renovieren (Isolation einer Fassade ca. 250m2 an der Pilatusstrasse 31 in Aarburg)
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