Statik für Garage in Kyburg

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Die Garage wird ans Haus angebaut, nicht aber mit der Struktur des Hauses verbunden (keine Lastabtragung über die Wände).
Im Osten steht die Garage auf der Mauer der Kellertreppe, im Westen wurde ein Betonträger (Fundamentstütze, Querschnitt 400x400mm^2) bis auf das Kellerfundament erstellt, über den die Dachlasten in den Boden eingeleitet werden sollen.
Im Norden und Westen (Einfahrt) sind, soweit notwendig, Streifenfundamente vorzusehen.
Der Holzbau besteht aus Ständerbauweise mit Ständern 150x50 mm^2. Da der Lieferant bereits sehr viele dieser Balken hat liefern lassen, wäre ausreichend Material vorhanden um auch die Dachsparren daraus zu fertigen. Der Abstand der Dachsparren ist bewusst sehr gering gewählt.
In der Mitte der Garage soll es möglich sein einen Flaschenzug im Dachgebälk zu befestigen (Lasteinleitung in mehrere Sparren gleichzeitig), der eine zusätzliche Last von 2'500 kg heben soll. Dies aber nur, wenn keine Schneelast auf dem Dach ist. Die Kranbahn ist im 3D PDF dargestellt.
Der gesamte Ständerbau wird mit Holz verschalt, wie das auch beim Haus gemacht wurde.

Benötigt werden die statischen Berechnungen sowie der Bewehrungsplan für die Fundamente soweit möglich.