Ich wohne in einer 1.5 Zimmer Wohnung mit anfänglich hoher Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Die Feuchtigkeit hat 1 Jahr nach meinem Einzug etwas nachgelassen und ist auf einem durchschnittlichen Niveau (60%, früher 78%).
Die Temperaturen betragen im Sommer durchschnittlich 28.5 Grad, im Höchstmass auch mal 29 oder sogar 30 Grad. Auch wenn es mehrere Tage draussen kühl ist (15-17 Grad) gleicht sich die Temperatur auch nach Tagen im Innenraum nicht an. Somit bestehen Differenzen von 12 Grad Innentemperatur und mehr im Vergleich zu Aussen. Lüften, sowie die mobile Klimaanlage helfen nur kurzfristig und solange in Betreib. Auch ein Entfeuchter und komplette Abschaltung aller Stromquellen bringt wenig.
Gerne würde ich der Ursache auf dem Grund gehen. Vor allem, weshalb so eine enorme Temperaturdifferenz entstehen kann. Eventuell könnte hier ein Experte durch Augenschein oder anhand Wärmebilder mehr Licht ins Dunkel bringen. Zumal nicht alle Wohnungen betroffen zu sein scheinen und solche, die direkt der Sonne ausgesetzt sind sogar tiefere Innentemperaturen aufweisen. Somit ist es fraglich, ob die Dämmung Hauptverursacher ist. Aber ich eine andere Ursache ist nicht erkennbar.
Vielleicht gibt es einfache Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation.
Danke für die Angebote.
Wand (Fassaden, Innenwände, etc.)
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