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Start » Ratgeber » Möbel restaurieren: Neues Leben für alte Schätze

Möbel restaurieren: Neues Leben für alte Schätze

Alte Möbel erzählen Geschichten. Ein geerbter Schrank von der Grossmutter, ein Flohmarkt-Fund mit besonderem Charme oder ein Designklassiker aus den 60er-Jahren – viele Möbelstücke verdienen eine zweite Chance. Die Restaurierung bringt nicht nur vergilbte, beschädigte oder abgenutzte Möbel zurück zu altem Glanz, sondern schont auch die Umwelt und schafft einzigartige Einrichtungsstücke. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Möbel erfolgreich restaurieren, welche Techniken es gibt und wann Sie besser einen Profi beauftragen sollten.

Ofri Redaktion
12. Dezember 2025 - 8 Min. Lesezeit

Restaurierung eines antiken Möbelstücks in der Holzwerkstatt.

  • Warum Möbel restaurieren statt neu kaufen?
  • Welche Möbel eignen sich zur Restaurierung?
  • Die wichtigsten Restaurierungstechniken
  • DIY oder Profi? Die richtige Entscheidung treffen
  • Schritt für Schritt: Ein Möbel selbst restaurieren
  • Die Kosten im Blick

Warum Möbel restaurieren statt neu kaufen?

Die Entscheidung, ein altes Möbelstück zu restaurieren, schont die Umwelt und schafft Unikate mit Charakter. Ältere Massivholzmöbel sind meist hochwertiger verarbeitet als moderne Massenware. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, den emotionalen Wert von Erbstücken zu erhalten. Bei Antiquitäten kann eine fachgerechte Aufarbeitung den Marktwert sogar deutlich erhöhen. Restaurierte Möbel sind individuell und verleihen Ihrer Wohnung Persönlichkeit.

Welche Möbel eignen sich zur Restaurierung?

Grundsätzlich lassen sich fast alle Möbel restaurieren, doch nicht bei jedem lohnt sich der Aufwand.

Ideal geeignet sind:

Massivholzmöbel: Schränke, Tische, Stühle und Kommoden aus Vollholz sind robust und verzeihen mehrfaches Abschleifen. Eiche, Nussbaum, Kirschbaum und Teak sind besonders langlebig.

Designklassiker: Möbel aus den 50er- bis 70er-Jahren von bekannten Designern haben oft einen hohen Sammlerwert. Ihre Restaurierung lohnt sich sowohl finanziell als auch ästhetisch.

Antiquitäten: Historische Möbel sollten professionell restauriert werden, um ihren Wert zu erhalten. Hier zählt jedes Detail.

Polstermöbel: Sessel, Sofas und Stühle mit stabiler Holzkonstruktion lassen sich hervorragend neu beziehen und aufpolstern.

Bedingt geeignet sind:

Furnierte Möbel: Das dünne Furnier ist oft weniger als einen Millimeter dick und anfällig für Feuchtigkeit und Beschädigungen. Die Restaurierung erfordert viel Geschick.

Pressholzmöbel: Spanplatten oder MDF lassen sich kaum restaurieren. Hier hilft in der Regel nur neu streichen oder kreatives Upcycling.

Achtung bei Schimmel und Holzwürmern: Möbel mit aktivem Schimmel- oder Holzwurmbefall sollten Sie nicht ins Haus holen. Lassen Sie diese zuerst professionell behandeln.

Übersicht verschiedener restaurierbarer Möbeltypen aus Massivholz und Polster

Die wichtigsten Restaurierungstechniken

Je nach Zustand und gewünschtem Ergebnis kommen verschiedene Techniken zum Einsatz.

Reinigung und Pflege:

Der erste Schritt bei jeder Möbelrestaurierung ist die gründliche Reinigung. Entfernen Sie Staub und Schmutz mit einem weichen Tuch oder einer Bürste. Bei hartnäckigen Verschmutzungen hilft milde Seifenlauge. Vermeiden Sie aggressive Reiniger, die das Holz angreifen könnten.

Bei antiken Stücken ist oft schon eine sorgfältige Reinigung und das Aufpolieren mit speziellem Möbelwachs ausreichend, um die Patina zu bewahren und das Möbel wieder erstrahlen zu lassen.

Reparatur von Beschädigungen:

Kratzer, Dellen und Risse müssen vor der Oberflächenbehandlung repariert werden. Kleine Kratzer lassen sich mit Möbelretuschierstiften oder Hartwachsen in passender Farbe ausbessern. Grössere Risse füllen Sie mit Holzkitt oder Zweikomponenten-Spachtelmasse.

Bei Löchern oder abgebrochenen Teilen müssen Sie unter Umständen neue Holzstücke einsetzen. Achten Sie darauf, die gleiche Holzart zu verwenden, damit Farbe und Maserung übereinstimmen.

Verleimen gelöster Verbindungen:

Wackelige Stühle oder Schränke mit gelockerten Verbindungen benötigen eine Neuverleimung. Zerlegen Sie das Möbelstück vorsichtig, entfernen Sie alte Leimreste mit einem Stechbeitel und tragen Sie frischen Holzleim auf beide Seiten der Verbindung auf. Pressen Sie die Teile fest zusammen und lassen Sie den Leim mindestens 24 Stunden trocknen.

Profi-Tipp: Markieren Sie vor dem Zerlegen alle Teile mit Klebeband und Nummern. So wissen Sie später genau, was wohin gehört.

Abschleifen und Entfernen alter Oberflächen:

Abschleifen und Entfernen alter Oberflächen

Vergilbte Lacke, abgeplatzte Farbe oder beschädigte Beizen müssen entfernt werden. Dafür gibt es mehrere Methoden:

Maschinelles Schleifen: Mit einem Exzenterschleifer und Schleifpapier (Körnung 80-180) beseitigen Sie alte Lackschichten. Arbeiten Sie sich von grober zu feiner Körnung vor. Schleifen Sie immer in Richtung der Holzmaserung.

Abbeizen: Chemische Abbeizer lösen alte Lack- und Farbschichten. Seit 2010 sind in der Schweiz und der EU Dichlormethan-haltige Abbeizer (sogenannte Benzinlaugen) verboten. Verwenden Sie umweltfreundlichere Alternativen auf Basis von N-Methylpyrrolidon oder Dimethylsulfoxid. Tragen Sie Schutzhandschuhe und arbeiten Sie in gut belüfteten Räumen.

Heissluft: Mit einem Heissluftgebläse lassen sich Farben aufweichen, die Sie anschliessend mit einem Spachtel abschaben können. Diese Methode eignet sich besonders für dicke Farbschichten.

Furnier ausbessern:

Gelöstes Furnier können Sie mit Holzleim wieder ankleben. Bestreichen Sie die Unterseite mit Leim, drücken Sie das Furnier fest an und beschweren Sie es, bis der Leim getrocknet ist.

Fehlende Furnierstücke ersetzen Sie mit neuem Furnier in passender Holzart. Schneiden Sie es auf die richtige Grösse, kleben Sie es ein und schleifen Sie die Übergänge vorsichtig ab.

Oberflächenbehandlung:

Nach der Vorbereitung folgt die Gestaltung der Oberfläche:

Ölen: Holzöle dringen tief ins Holz ein und schützen von innen. Die natürliche Holzstruktur bleibt sichtbar. Ideal für Tische und Arbeitsplatten.

Wachsen: Möbelwachs schützt und verleiht seidigen Glanz. Ideal für Antiquitäten und Möbel mit Patina.

Lackieren: Lack bildet eine schützende Schicht, wobei Klarlack die Holzoptik bewahrt und Farblack sie überdeckt. Tragen Sie das Material in mehreren dünnen Schichten auf.

Lasieren: Lasuren betonen die natürliche Holzmaserung und bieten leichten Schutz, eignen sich jedoch vor allem für weniger beanspruchte Möbeloberflächen.

Beizen: Holzbeizen verändern die Farbe ohne die Maserung zu verdecken. Nach dem Beizen muss das Holz versiegelt werden.

Schellackpolitur: Die traditionelle Methode für antike Möbel, die eine tief glänzende, warme Oberfläche ergibt. Der Auftrag erfordert einige Übung.

Kreidefarbe: Für den Shabby-Chic-Look: Haftet ohne Grundierung und erzeugt eine matte Oberfläche. Nach dem Trocknen auf Wunsch gezielt anschleifen für einen Used-Look.

Neupolsterung:

Bei Polstermöbeln ist oft nicht die Holzkonstruktion, sondern der Bezug oder die Polsterung das Problem. Eine Aufpolsterung umfasst:

  • Entfernen des alten Bezugs und der Polsterung
  • Prüfen und Reparieren der Sprungfedern oder Gurte
  • Aufbringen neuer Polstermaterialien (Schaumstoff, Rosshaar, Kokosfasern)
  • Beziehen mit neuem Stoff

Die Auswahl des Stoffs beeinflusst Optik und Haltbarkeit erheblich. Möbelstoffe sollten mindestens 25’000 Scheuertouren aushalten. Leder ist besonders langlebig und entwickelt mit der Zeit eine schöne Patina.

DIY oder Profi? Die richtige Entscheidung treffen

Ob Sie selbst Hand anlegen oder einen Fachbetrieb beauftragen, hängt von mehreren Faktoren ab.

Für DIY geeignet:

  • Einfache Arbeiten: Reinigen, Ölen, Wachsen
  • Kleinere Reparaturen: Kratzer ausbessern, Griffe austauschen
  • Lackieren und Streichen einfacher Möbel
  • Möbel mit geringem materiellen oder emotionalen Wert

Voraussetzungen: Grundlegendes handwerkliches Geschick, geeigneter Arbeitsplatz (Garage oder Werkstatt), notwendige Werkzeuge und Zeit.

Für den Profi empfohlen:

  • Antiquitäten und wertvolle Möbel
  • Komplexe Schäden: Grosse Brüche, fehlende Teile, starker Wurmbefall
  • Furnierarbeiten (sehr anspruchsvoll)
  • Neupolsterung von hochwertigen Polstermöbeln
  • Spezielle Techniken wie Schellackpolitur oder Intarsienarbeiten

Checkliste: Wann zum Profi? - Das Möbel hat hohen materiellen Wert (über CHF 1’000.-) - Es handelt sich um ein Erbstück mit emotionalem Wert - Die Schäden sind komplex oder umfangreich - Sie haben keine Erfahrung mit Restaurierung - Es fehlen geeignete Werkzeuge und Arbeitsraum - Das Ergebnis muss perfekt sein

Schritt für Schritt: Ein Möbel selbst restaurieren

Schritt 1 – Zustandsanalyse: Untersuchen Sie das Möbel gründlich und fotografieren Sie alle Schäden.

Schritt 2 – Plan erstellen: Legen Sie das gewünschte Endergebnis fest und listen Sie benötigte Materialien auf.

Schritt 3 – Demontage: Schrauben Sie alle abnehmbaren Teile ab und beschriften Sie alles.

Schritt 4 – Reinigung: Reinigen Sie alle Teile gründlich mit milder Seifenlauge.

Schritt 5 – Reparaturen: Bessern Sie Schäden aus und verleimen Sie gelockerte Verbindungen.

Schritt 6 – Oberfläche vorbereiten: Schleifen oder beizen Sie alte Lackschichten in mehreren Durchgängen ab.

Schritt 7 – Oberflächenbehandlung: Tragen Sie Beize, Farbe, Lack, Öl oder Wachs in dünnen Schichten auf.

Schritt 8 – Montage und Finish: Bauen Sie das Möbel zusammen, montieren Sie Beschläge und polieren Sie die Oberfläche nach.

Zeit einplanen: Einfache Projekte dauern ein Wochenende, aufwendige mehrere Wochen. Rechnen Sie Trockenzeiten grosszügig ein.

Die Kosten im Blick

Die Ausgaben für eine Möbelrestaurierung variieren stark. Bei der DIY-Variante bezahlen Sie nur Material und Werkzeuge. Bei professioneller Restaurierung kommen Arbeitskosten hinzu.

Für eine detaillierte Kostenübersicht und Preisbeispiele empfehlen wir unseren Kostenartikel zur Möbelrestaurierung.

Orientierungswerte: Fachbetriebe für Restaurierung rechnen meist mit Stundensätzen zwischen CHF 80.- und CHF 120.-. Bei antiken Möbeln mit hohem Wert können spezialisierte Restauratoren auch CHF 150.- bis CHF 200.- pro Stunde verlangen.

Die Gesamtkosten hängen stark vom Aufwand ab. Eine einfache Auffrischung mit Reinigung und Politur kann CHF 200.- bis CHF 500.- kosten, während die komplette Restaurierung eines antiken Schranks CHF 2’000.- bis CHF 8’000.- erreichen kann.

Schweizer Franken


Möbelrestaurierung ist eine lohnende Beschäftigung, die alte Schätze bewahrt und einzigartige Einrichtungsstücke schafft. Mit dem richtigen Wissen, Geduld und etwas handwerklichem Geschick können auch Einsteiger einfache Projekte erfolgreich umsetzen. Bei wertvollen oder komplexen Möbeln lohnt sich die Investition in eine professionelle Restaurierung – für ein Ergebnis, das Generationen überdauert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Lohnt sich die Restaurierung meines Möbels?

Das hängt vom materiellen, emotionalen und gestalterischen Wert ab. Bei Erbstücken oder hochwertigen Massivholzmöbeln lohnt es sich fast immer. Bei günstigen Spanplattenmöbeln übersteigen die Restaurierungskosten oft den Neuwert.

Kann ich furnierte Möbel selbst restaurieren?

Furnier ist anspruchsvoll zu bearbeiten, da es sehr dünn ist. Kleine Ausbesserungen sind für geübte Heimwerker machbar, grössere Furnierarbeiten sollten Profis übernehmen.

Wie entferne ich alte Lacke am besten?

Für grössere Flächen eignet sich maschinelles Schleifen. Bei verwinkelten Möbeln oder empfindlichen Oberflächen ist Abbeizen schonender. Verwenden Sie moderne, umweltfreundliche Abbeizer.

Welches Öl eignet sich für Massivholzmöbel?

Hartöl oder Möbelöl sind ideal für Tische und Arbeitsplatten. Leinöl ist die traditionelle Methode, braucht aber lange zum Aushärten. Tungöl bietet guten Schutz und trocknet schneller. Für Küchentische empfiehlt sich spezielles Arbeitsplattenöl.

Muss ich antike Möbel originalgetreu restaurieren?

Bei wertvollen Antiquitäten sollten Sie originalgetreue Techniken und Materialien verwenden, um den Wert nicht zu mindern. Bei Möbeln ohne Sammlerwert können Sie kreativer sein.

Wie finde ich einen guten Restaurator?

Achten Sie auf Ausbildung, Erfahrung und Referenzen. Lassen Sie sich Fotos früherer Arbeiten zeigen. Ein guter Restaurator nimmt sich Zeit für eine ausführliche Beratung und erstellt eine detaillierte Offerte.

Kann ich Polstermöbel selbst neu beziehen?

Einfache Stühle können Sie mit etwas Geschick selbst beziehen. Für komplexe Polsterarbeiten an Sofas oder Sesseln empfiehlt sich ein Polsterer. Die Neupolsterung erfordert Spezialwerkzeug und viel Erfahrung.

Wie pflege ich restaurierte Möbel richtig?

Geölte Oberflächen sollten Sie ein- bis zweimal jährlich mit Möbelöl behandeln. Gewachste Möbel brauchen ebenfalls gelegentlich frisches Wachs. Lackierte Möbel reinigen Sie mit feuchtem Tuch. Vermeiden Sie aggressive Reiniger und zu viel Wasser.

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