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Start » Ratgeber » Türen streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein perfektes Ergebnis

Türen streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein perfektes Ergebnis

Zimmertüren zeigen nach einigen Jahren deutliche Gebrauchsspuren. Abgenutzte Griffe, Kratzer oder vergilbter Lack lassen selbst hochwertige Türen ungepflegt aussehen. Die gute Nachricht: Türen streichen ist ein klassisches DIY-Projekt, das Sie mit der richtigen Vorbereitung problemlos selbst durchführen können. In diesem Ratgeber erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie dabei ein professionelles Ergebnis erzielen.

Ofri Redaktion
11. Dezember 2025 - 8 Min. Lesezeit

Lackieren einer Innentür mit Rolle

  • Wann lohnt sich das Streichen von Türen?
  • Diese Materialien und Werkzeuge brauchen Sie
  • Welche Farbe eignet sich für Türen?
  • Vorbereitung: Die Tür richtig vorbereiten
  • Reinigung und Schleifen: Die Oberfläche vorbereiten
  • Der erste Anstrich: So lackieren Sie die Tür richtig
  • Der zweite Anstrich und Feinschliff
  • Besonderheiten bei verschiedenen Türtypen
  • Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden
  • Wann sollten Sie einen Maler beauftragen?
  • Kosten für das selbstständige Türen streichen
  • Pflege und Haltbarkeit
  • Fazit: Türen streichen lohnt sich

Wann lohnt sich das Streichen von Türen?

Das Streichen macht Sinn bei sichtbaren Gebrauchsspuren wie abgeplatzter Farbe, vergilbtem Lack oder Kratzern. Auch bei Renovierungen mit neuem Farbkonzept oder hartnäckigen Flecken ist ein frischer Anstrich die ideale Lösung.

Zudem steigert es den Wohnungswert. Frisch gestrichene Türen hinterlassen einen gepflegten Eindruck. Das Streichen ist deutlich günstiger als ein Austausch, denn während eine neue Zimmertür mehrere hundert Franken kostet, benötigen Sie für einen Neuanstrich lediglich Material im Wert von CHF 50.- bis CHF 100.-.

Ausgehängte Tür mit Lackabplatzer

Diese Materialien und Werkzeuge brauchen Sie

Für ein professionelles Ergebnis benötigen Sie die richtige Ausrüstung. Zur Grundausstattung gehören Abdeckvlies oder Folie zum Schutz des Bodens, Malerkrepp zum Abkleben, Schleifpapier in verschiedenen Körnungen (120er, 180er und 220er), ein Staubbindetuch oder feuchtes Tuch zur Reinigung sowie ein mildes Reinigungsmittel zum Entfetten.

Für den Anstrich selbst benötigen Sie einen hochwertigen Lack Ihrer Wahl, eventuell eine Grundierung bei stark abgeschliffenem Holz, einen Flachpinsel für Kanten und schmale Bereiche, eine Lackrolle für grosse Flächen und eine Farbwanne. Praktisch sind auch zwei Malerböcke oder stabile Stühle, um die Tür horizontal ablegen zu können, sowie ein Schraubendreher zum Demontieren der Beschläge.

💡 Tipp zur Farbwahl: Acryllack ist wasserbasiert, trocknet schnell und lässt sich einfach verarbeiten. PU-Acryllack eignet sich für besonders strapazierfähige Oberflächen. Wenn Sie die natürliche Holzmaserung erhalten möchten, verwenden Sie einen transparenten Klarlack oder eine Lasur.

Welche Farbe eignet sich für Türen?

Die Auswahl hängt vom gewünschten Ergebnis ab. Für deckende Anstriche eignet sich Acryllack hervorragend. Er ist wasserbasiert, geruchsarm und in vielen Farbtönen erhältlich. Besonders strapazierfähig ist PU-Acryllack für stärker beanspruchte Türen.

Für natürliche Holzoptik verwenden Sie Klarlack, der die Maserung zur Geltung bringt. Lasuren sind ebenfalls geeignet, bieten jedoch weniger Oberflächenschutz. Kreidelack ist eine moderne Alternative mit mattem Finish, die sich einfach verarbeiten lässt, aber weniger strapazierfähig ist.

Wichtig ist die Blockfestigkeit: Die Farbe darf nach dem Trocknen nicht an der Zarge haften bleiben. Achten Sie beim Kauf auf diese Eigenschaft.

⚠️ Wichtig: Verwenden Sie keine umweltschädlichen Kunstharzlacke. Diese sind oft lösungsmittelhaltig und belasten die Raumluft. Moderne Acryllacke bieten gleichwertige oder bessere Ergebnisse bei deutlich geringerer Umweltbelastung.

Vorbereitung: Die Tür richtig vorbereiten

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend. Schaffen Sie einen staubfreien, gut belüfteten Arbeitsplatz mit 15 bis 25 Grad. Legen Sie Abdeckvlies aus und stellen Sie zwei Malerböcke auf.

Hängen Sie die Tür aus – am besten zu zweit, da Zimmertüren oft schwerer sind als gedacht. Legen Sie sie horizontal auf die Böcke. Untergelegte Pappe verhindert Druckstellen.

Demontieren Sie alle Beschläge: Türgriffe (oft mit Madenschraube an der Unterseite), Rosetten und das Türschloss (an der Türkante mit zwei Schrauben). Bewahren Sie alle Kleinteile sicher auf.

Reinigung und Schleifen: Die Oberfläche vorbereiten

Reinigen Sie die Tür gründlich mit mildem Reinigungsmittel und warmem Wasser. Das entfernt Staub, Fett und Schmutz. Achten Sie besonders auf Bereiche um die Türgriffe. Lassen Sie die Tür danach vollständig trocknen.

Das Schleifen ist entscheidend für ein professionelles Ergebnis. Bei einer gut erhaltenen Lackschicht genügt leichtes Anschleifen mit 180er oder 220er Schleifpapier. Arbeiten Sie in Richtung der Holzmaserung mit gleichmässigem Druck.

Wenn die Farbe abblättert oder Risse zeigt, schleifen Sie intensiver: Beginnen Sie mit 120er Schleifpapier und arbeiten sich zu feineren Körnungen vor. Grössere Macken füllen Sie mit Holzspachtel auf, lassen ihn trocknen und schleifen die Stelle anschliessend glatt.

Nach dem Schleifen müssen Sie den Staub gründlich entfernen, entweder mit einem Staubbindetuch oder einem leicht angefeuchteten Tuch. Waschen Sie das Tuch mehrmals aus.

💡 Profi-Tipp: Wenn Sie die Tür komplett bis zum Holz abgeschliffen haben, ist eine Grundierung empfehlenswert. Sie verbessert die Haftung der Farbe und sorgt für ein ebenmässigeres Ergebnis. Bei nur leicht angeschliffenem Altlack können Sie direkt mit dem Lackieren beginnen.

Der erste Anstrich: So lackieren Sie die Tür richtig

Rühren Sie den Lack gründlich um und giessen Sie eine kleine Menge in die Farbwanne. Beginnen Sie mit Kanten und schmalen Bereichen mit einem Flachpinsel. Tragen Sie den Lack dünn und gleichmässig auf. Arbeiten Sie zügig, da der Lack «nass in nass» aufgetragen werden muss.

Für grosse Flächen verwenden Sie die Lackrolle. Tragen Sie den Lack in langen, homogenen Bahnen von oben nach unten auf. Lassen Sie die Bahnen leicht überlappen.

Die wichtigste Regel: Weniger ist mehr. Mehrere dünne Schichten sind besser als eine dicke. Dünne Lackschichten trocknen schneller und bilden keine Nasen.

Lassen Sie den ersten Anstrich vollständig trocknen. Acryllack trocknet nach vier bis fünf Stunden oberflächlich, sollte aber mindestens zwölf Stunden durchhärten. Erst dann drehen Sie die Tür um und lackieren die Rückseite.

Lackieren einer Tür mit Lackrolle

Der zweite Anstrich und Feinschliff

Nach dem ersten Anstrich prüfen Sie das Ergebnis. Ein zweiter Anstrich ist meist nötig für vollständige Deckkraft, besonders bei Farbwechseln von dunkel zu hell.

Vor dem zweiten Anstrich können Sie mit sehr feinem Schleifpapier (220er oder 320er) leicht zwischenschleifen für eine glattere Oberfläche. Entfernen Sie den Staub gründlich.

Tragen Sie den zweiten Anstrich dünn und gleichmässig auf. Lassen Sie die Farbe mindestens 24 Stunden durchtrocknen, bevor Sie die Tür wieder belasten.

⚠️ Achtung: Montieren Sie die Beschläge erst, wenn der Lack wirklich vollständig ausgehärtet ist. Nur oberflächlich getrocknete Farbe kann beim Einhängen der Tür leicht abplatzen oder verkleben. Je nach Lack kann die vollständige Aushärtung zehn bis 14 Tage dauern.

Besonderheiten bei verschiedenen Türtypen

Massivholztüren: Lassen sich gut streichen. Wählen Sie zwischen transparentem Klarlack für natürliche Holzoptik oder deckender Farbe für unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.

Furnierte Türen: Das dünne Furnier ist empfindlich. Schleifen Sie vorsichtig mit geringem Druck. Eine Grundierung verbessert die Haftung auf der glatten Oberfläche.

Kunststoff- und folierte Türen: Benötigen spezielle Grundierung für Kunststoff oder einen Haftvermittler. Die Haltbarkeit ist geringer als auf echtem Holz.

Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Unzureichende Vorbereitung: Fehlende Reinigung oder Schleifstaub führen zu Unebenheiten. Die Vorbereitung macht mindestens die Hälfte der Arbeit aus.

Zu dicke Farbschichten: Führen zu Nasenbildung und langen Trockenzeiten. Tragen Sie lieber drei dünne Schichten auf.

Fehlende Blockfestigkeit: Die Tür kann dadurch nach dem Anstrich an der Zarge kleben. Achten Sie beim Kauf auf diese Eigenschaft.

Falsche Arbeitsumgebung: In staubigen oder zu kalten Räumen kann der Lack nicht optimal trocknen. Sorgen Sie für saubere, temperierte Bedingungen.

Wann sollten Sie einen Maler beauftragen?

Bei sehr vielen Türen im ganzen Haus sparen Sie mit einem Maler Zeit. Profis arbeiten effizienter und können mehrere Türen parallel bearbeiten. Auch bei hochwertigen Türen mit aufwendigen Verzierungen lohnt sich ein Fachmann.

Ein Maler kostet in der Schweiz zwischen CHF 80.- und CHF 150.- pro Stunde. Für eine Standardzimmertür inklusive Vorbereitung und zwei Anstrichen rechnen Sie mit CHF 300.- bis CHF 500.- pro Tür. Bei mehreren Türen sinkt der Preis pro Einheit. Detaillierte Informationen finden Sie in unserem Kostenratgeber zum Türen streichen.

💡 Ofri-Tipp: Wenn Sie sich für einen Profi entscheiden, vergleichen Sie mehrere Angebote. Die Preisunterschiede können erheblich sein. Bei Ofri finden Sie geprüfte Maler in Ihrer Region, die qualitativ hochwertige Arbeit zu fairen Preisen anbieten.

Kosten für das selbstständige Türen streichen

Die Kosten für einen DIY-Anstrich sind überschaubar. Für eine Standardzimmertür benötigen Sie etwa einen halben Liter Lack (CHF 20.- bis CHF 40.-), Grundierung falls nötig (CHF 15.- bis CHF 25.-), Schleifpapier (CHF 10.-), Malerkrepp und Abdeckvlies (CHF 10.- bis CHF 15.-) sowie Pinsel und Farbroller (ab CHF 15.-). Insgesamt: CHF 50.- bis CHF 100.- pro Tür.

Bei mehreren Türen sinken die Kosten pro Tür auf etwa CHF 30.- bis CHF 40.-, da Sie Werkzeug mehrfach verwenden.

Der zeitliche Aufwand beträgt etwa zwei bis drei Arbeitstage inklusive Trockenzeiten. Die reine Arbeitszeit liegt bei vier bis sechs Stunden.

Pflege und Haltbarkeit

Ein fachgerechter Anstrich hält bei normaler Beanspruchung fünf bis zehn Jahre. Reinigen Sie gestrichene Türen nur mit milden Reinigungsmitteln und weichen Tüchern. Kleine Kratzer lassen sich mit einem Lackstift ausbessern.

Reinigung einer lackierten Tür mit weichem Tuch

Fazit: Türen streichen lohnt sich

Türen zu streichen ist ein überschaubares DIY-Projekt, das Ihre Wohnräume erheblich aufwerten kann. Mit der richtigen Vorbereitung, geeigneten Materialien und etwas Geduld erzielen auch Heimwerker ohne Vorkenntnisse professionelle Ergebnisse. Die Materialkosten von CHF 50.- bis CHF 100.- pro Tür sind deutlich günstiger als ein kompletter Türaustausch.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der gründlichen Vorbereitung: Sorgfältiges Reinigen, gründliches Schleifen und staubfreie Arbeitsbedingungen. Nehmen Sie sich Zeit für jeden Schritt und tragen Sie lieber mehrere dünne Lackschichten auf als eine dicke. Dann werden Ihre Türen wieder wie neu aussehen und Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen.

Falls Ihnen das Projekt zu aufwendig erscheint oder Sie viele Türen gleichzeitig streichen möchten, finden Sie bei Ofri geprüfte Maler, die Ihnen die Arbeit zu fairen Preisen abnehmen. So oder so – mit frisch gestrichenen Türen holen Sie neuen Glanz in Ihr Zuhause.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich Türen streichen, ohne sie auszuhängen?

Grundsätzlich ja, aber das Ergebnis wird nicht so professionell. Sie können die Tür nicht optimal erreichen, müssen um Beschläge herum arbeiten und riskieren Farbspritzer auf Boden und Zarge. Für ein wirklich gutes Ergebnis sollten Sie die Tür aushängen.

Muss ich die Tür immer abschleifen?

Ein leichtes Anschleifen ist fast immer empfehlenswert, damit die neue Farbe gut haftet. Nur bei speziellen Grundierungen oder Kreidelacken können Sie unter Umständen auf das Schleifen verzichten. Für ein professionelles Ergebnis führt aber kein Weg am Schleifen vorbei.

Wie lange muss die Farbe trocknen?

Oberflächlich ist Acryllack nach vier bis fünf Stunden trocken. Für die vollständige Aushärtung sollten Sie jedoch mindestens 24 Stunden warten, bevor Sie die Tür wieder einhängen. Die optimale Belastbarkeit erreicht der Lack erst nach zehn bis 14 Tagen.

Kann ich dunkle Türen hell streichen?

Ja, allerdings benötigen Sie wahrscheinlich drei Anstriche für vollständige Deckkraft. Eine spezielle Isoliergrundierung kann helfen, dass die dunkle Farbe nicht durchscheint.

Was mache ich mit alten Farbschichten?

Wenn mehrere alte Lackschichten vorhanden sind und die Tür dadurch zu dick wird oder nicht mehr richtig schliesst, sollten Sie die alten Schichten komplett entfernen. Verwenden Sie dafür einen umweltfreundlichen Entlacker. Abbeizer ist in der Schweiz für private Anwendungen oft verboten.

Brauche ich eine Grundierung?

Eine Grundierung ist empfehlenswert, wenn Sie die Tür bis aufs blanke Holz abgeschliffen haben oder von einer Lasur auf deckende Farbe wechseln. Bei leicht angeschliffenem Altlack können Sie darauf verzichten.

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