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Start » Ratgeber » Parkett pflegen: So bleibt Ihr Holzboden jahrzehntelang schön

Parkett pflegen: So bleibt Ihr Holzboden jahrzehntelang schön

Parkett gehört zu den beliebtesten Bodenbelägen in der Schweiz – und das aus gutem Grund. Der natürliche Holzboden verleiht jedem Raum Wärme und Eleganz, trägt zu einem gesunden Raumklima bei und kann bei richtiger Pflege mehrere Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang halten. Damit Ihr Parkettboden seine Schönheit bewahrt, braucht er die richtige Pflege. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Ihr geöltes, versiegeltes oder gewachstes Parkett reinigen, pflegen und vor Schäden schützen.

Ofri Redaktion
24. Dezember 2025 - 9 Min. Lesezeit

Auftragen von Holzpflegeöl auf dem Parkett

  • Warum Parkett die richtige Pflege braucht
  • Die drei Parkettarten und ihre Pflegeansprüche
  • Die richtige tägliche und wöchentliche Reinigung
  • Intensive Pflege: Einmal bis zweimal jährlich
  • Das richtige Raumklima: Unsichtbare Pflege
  • Kratzer und Schäden ausbessern
  • Parkett vor Schäden schützen
  • Wann Sie einen Profi brauchen
  • Hausmittel: Was funktioniert

Warum Parkett die richtige Pflege braucht

Parkett ist ein Naturprodukt, das auf seine Umgebung reagiert. Ohne angemessene Pflege drohen eindringende Verschmutzungen, Kratzer, Feuchtigkeitsschäden und vorzeitige Alterung. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Pflegeroutine halten Sie Ihren Parkettboden problemlos in bestem Zustand und sparen sich teure Sanierungen.

Die drei Parkettarten und ihre Pflegeansprüche

Bevor Sie mit der Pflege beginnen, müssen Sie wissen, welche Art von Parkett Sie haben. Die Oberflächenbehandlung bestimmt massgeblich, wie Sie Ihren Boden pflegen müssen.

Versiegeltes (lackiertes) Parkett

Eigenschaften: Eine geschlossene Lackschicht liegt auf dem Holz. Die Oberfläche ist glatt, glänzend oder matt und sehr widerstandsfähig.

Vorteile: Sehr pflegeleicht, schmutzabweisend und unempfindlich gegen Feuchtigkeit.

Nachteile: Kratzer in der Versiegelung sind deutlich sichtbar. Reparaturen erfordern meist das Abschleifen und Neulackieren grösserer Flächen.

Pflegebedarf: Geringer Aufwand, keine regelmässige Nachbehandlung nötig.

Geöltes Parkett

Eigenschaften: Öl dringt in die Holzporen ein und schützt von innen. Die Holzstruktur bleibt fühlbar, der Boden wirkt natürlicher.

Vorteile: Natürliche Haptik, Schäden lassen sich lokal ausbessern, keine Abplatzungen möglich.

Nachteile: Regelmässiges Nachölen erforderlich, etwas aufwendiger in der Pflege.

Pflegebedarf: Mindestens einmal jährlich nachölen, bei stark beanspruchten Bereichen auch häufiger.

Gewachstes Parkett

Eigenschaften: Wachs bildet eine schützende Schicht auf der Oberfläche. Der Boden hat einen sanften Glanz.

Vorteile: Ähnlich wie geöltes Parkett, jedoch mit leicht verstärktem Oberflächenschutz.

Nachteile: Wachsschicht muss regelmässig erneuert werden.

Pflegebedarf: Ähnlich wie geöltes Parkett, aber mit wachshaltigen Produkten statt Öl.

Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Oberflächenbehandlung Ihr Parkett hat, fragen Sie beim Vermieter, Vorbesitzer oder einem Parkettfachmann nach. Bei neu verlegtem Boden sollten Sie die Pflegehinweise des Herstellers aufbewahren.

Die richtige tägliche und wöchentliche Reinigung

Regelmässige Reinigung ist die Basis für langlebiges Parkett. Hier unterscheiden sich die Anforderungen zwischen den Parkettarten nur geringfügig.

Frau wischt Parkettboden

Trockenreinigung: Das tägliche Minimum

Staubsaugen: Entfernen Sie regelmässig groben Schmutz und Staubpartikel mit dem Staubsauger. Verwenden Sie unbedingt eine spezielle Parkettbürste oder -düse. Harte Borsten oder Bürstenaufsätze verursachen Kratzer, durch die später Feuchtigkeit oder Verschmutzungen eindringen können.

Kehren: Noch schonender ist ein weicher Besen aus Naturfasern für die schnelle tägliche Reinigung.

Staubwischer: Trockene Mikrofaserstaubwischer oder Baumwollmopps eignen sich gut für zwischendurch.

Achtung: Kleine Steinchen und Sandkörner wirken wie Schleifpapier auf Ihrem Parkett. Entfernen Sie diese täglich, besonders in Eingangsbereichen. Eine Fussmatte oder ein Abtreter vor der Wohnungstür hilft enorm.

Feuchtreinigung: Wöchentlich bis zweiwöchentlich

Die Grundregel: Nebelfeucht, nicht nass

Zu viel Wasser ist Gift für jeden Parkettboden. Folgen Sie dieser Anleitung:

Schritt 1 – Trockenreinigung: Entfernen Sie zuerst allen groben Schmutz durch Saugen oder Kehren.

Schritt 2 – Wasser vorbereiten: Nutzen Sie warmes (nicht heisses) Wasser. Bei versiegeltem Parkett können Sie einen speziellen Parkettreiniger hinzufügen (pH-neutral oder lösemittelfrei). Bei geöltem Parkett verwenden Sie eine rückfettende Holzbodenseife. Bei gewachstem Parkett setzen Sie wachshaltige Reinigungsprodukte ein.

Schritt 3 – Wischmopp vorbereiten: Verwenden Sie einen Mopp aus Baumwolle, nur bei versiegeltem Parkett kann ein spezieller weicher Mikrofaser-Mopp verwendet werden. Fragen Sie vorher Ihren Parkettfachmann. Wringen Sie den Mopp so stark aus, dass kein Wasser mehr heruntertropft. Beim Wischen sollte nur ein leichter Wasserfilm sichtbar sein, keine Pfützen.

Schritt 4 – Wischen: Wischen Sie immer in Richtung der Holzmaserung. Wechseln Sie das Wischwasser regelmässig, damit Schmutzpartikel nicht auf dem Parkett verteilt werden.

Schritt 5 – Trocknen: Lassen Sie den Boden an der Luft trocknen. Entstehen dennoch Wasserpfützen, wischen Sie diese sofort auf.

Wie oft?: Ein bis zwei Mal pro Woche genügt bei normaler Beanspruchung. Bei starker Nutzung (Kinder, Haustiere, viel Verkehr) können Sie öfter wischen.

Was Sie niemals tun sollten

Dampfreiniger: Absolutes Tabu! Der heisse Dampf dringt in Fugen ein und lässt das Holz aufquellen.

Scheuermittel: Kratzen die Oberfläche an und beschädigen die Schutzschicht.

Geschirrspülmittel: Greift die Oberflächenschicht besonders bei geöltem und gewachstem Parkett an.

Zu nasses Wischen: Stehendes Wasser ist schädlich für jede Art von Parkettboden.

Aggressive Reiniger: Säure- oder laugenhaltige Putzmittel haben auf Parkett nichts zu suchen.

Intensive Pflege: Einmal bis zweimal jährlich

Zusätzlich zur normalen Reinigung braucht Parkett mindestens einmal im Jahr eine Intensivpflege. Bei stark beanspruchten Böden (Geschäfte, Büros, Haushalte mit Kindern und Haustieren) empfiehlt sich die Pflege alle sechs Monate.

Mann poliert Partkettboden

Versiegeltes Parkett intensiv pflegen

Schritt 1 – Grundreinigung: Säubern Sie den Boden gründlich. Bei starker Verschmutzung können Sie einen Intensivreiniger für versiegeltes Parkett verwenden (dosiert gemäss Herstellerangaben).

Schritt 3 – Pflegemittel auftragen: Tragen Sie eine spezielle Parkettpflege für versiegelte Böden auf. Diese legt sich als dünne Schutzschicht über die Versiegelung und frischt den Glanz auf.

Schritt 3 – Polieren: Bei Bedarf können Sie mit einem weichen Tuch oder einer Poliermaschine nachpolieren.

Alternative – Wachs-Polish: Für zusätzlichen Schutz und Glanz können Sie ein flüssiges Wachsgemisch verwenden. Dieses wird dünn aufgetragen und nach dem Trocknen poliert.

Geöltes Parkett nachölen

Wann nachölen?: Wenn Sie an stark beanspruchten Stellen einen deutlich helleren, stumpfen Farbton erkennen, ist es Zeit. Spätestens einmal jährlich sollten Sie den gesamten Boden nachölen.

Schritt 1 – Tiefenreinigung: Verwenden Sie einen Spezialreiniger für geöltes Parkett. Dieser entfernt Verschmutzungen und öffnet die Holzporen. Lassen Sie den Reiniger laut Herstellerangaben einwirken.

Schritt 2 – Gründlich wischen: Entfernen Sie alle Reste des Reinigers mit klarem Wasser und lassen Sie den Boden vollständig trocknen (mindestens 24 Stunden).

Schritt 3 – Öl auftragen: Tragen Sie das Parkettöl dünn und gleichmässig auf. Verwenden Sie das gleiche Öl wie bei der Erstbehandlung oder ein vom Hersteller empfohlenes Produkt. Sie können entweder den ganzen Boden behandeln oder nur stark beanspruchte Bereiche.

Schritt 4 – Einwirken lassen: Das Öl einziehen lassen. Folgen Sie den Herstellerangaben (meist 10 bis 30 Minuten).

Schritt 5 – Überschuss entfernen: Wischen Sie überschüssiges Öl mit einem fusselfreien Tuch ab. Es darf keine Ölschicht auf der Oberfläche bleiben.

Schritt 6 – Trocknen: Lassen Sie den Boden mindestens 12 bis 24 Stunden trocknen, bevor Sie ihn wieder betreten. Schwere Möbel erst nach zwei bis drei Tagen wieder aufstellen.

Schritt 7 – Nachpolieren: Nach dem Trocknen können Sie mit einem weichen Tuch oder einer Poliermaschine nachpolieren, um einen gleichmässigen Glanz zu erzielen.

Gewachstes Parkett auffrischen

Die Pflege erfolgt ähnlich wie bei geöltem Parkett, jedoch verwenden Sie wachshaltige Produkte statt Öl. Der Vorgang ist derselbe: Reinigen, trocknen lassen, Wachs auftragen, einwirken lassen, überschüssiges Wachs entfernen, trocknen und polieren.

Das richtige Raumklima: Unsichtbare Pflege

Holz ist hygroskopisch, das heisst, es nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie auch wieder ab. Damit verbunden sind Volumenveränderungen im Material.

Barometer auf Holztisch

Die idealen Werte

  • Raumtemperatur: 18 bis 24 Grad Celsius, optimal 20 bis 22 Grad
  • Relative Luftfeuchtigkeit: 50 bis 60 Prozent
  • Mindestanforderung: 35 bis 45 Prozent
  • Maximalwert: Nicht über 70 Prozent

Folgen eines falschen Raumklimas

Zu trocken (unter 30 Prozent): Fugenbildung, Risse, Schüsselung der Dielen, Ablösen von Decklagen bei Mehrschichtparkett.

Zu feucht (über 70 Prozent): Aufquellen, Wölbungen («Beulen»), Schimmelgefahr, Verfärbungen.

Massnahmen für gutes Raumklima

  • Im Winter: Konstant heizen, regelmässig stosslüften, Zimmerpflanzen, Luftbefeuchter bei dauerhaft trockener Luft.

  • Im Sommer: Morgens und abends lüften, bei Bedarf Luftentfeuchter einsetzen.

  • Bodenheizung: Oberflächentemperatur maximal 27 Grad Celsius. Langsam hoch- und runterregeln.

  • Bodenkühlung: Vorsicht – zu kalte Oberfläche kann die lokale Luftfeuchtigkeit auf über 70 Prozent treiben.

Tipp: Ein Hygrometer (CHF 20.- bis CHF 50.-) hilft, die Luftfeuchtigkeit im Blick zu behalten.

Kratzer und Schäden ausbessern

Kratzer auf Parkettboden wird mit Wachs repariert

Leichte Kratzer

Bei geöltem Parkett: Stelle reinigen, mit feinem Schleifpapier abstehende Holzfasern entfernen, Parkettöl auftragen, einwirken lassen, mit weichem Tuch polieren.

Bei versiegeltem Parkett: Oberflächliche Kratzer mit Parkettöl oder Wachs polieren. Tiefere Kratzer erfordern oft Abschleifen und Neulackieren.

Mittlere Kratzer

Parkett-Renovierungscreme oder Füllmasse in der passenden Farbe auftragen, einreiben, Überschuss entfernen, nachölen. Als Alternative können Sie farblich passendes Hartwachs verwenden.

Tiefe Kratzer

Professionelle Reparatur mit Holzkitt: Abschleifen, Kitt auftragen, glätten, nach Trocknung schleifen, versiegeln oder ölen.

Dellen entfernen (Massivholz)

  1. Delle anschleifen (wenn versiegelt)
  2. Wasser in Delle geben
  3. Bügeleisen erhitzen
  4. Mehrfach kurz über Stelle halten
  5. Wasserdampf lässt Holz aufquellen
  6. Glatt schleifen, mit Öl/Wachs schützen

Vorsicht: Nicht alle Parkettarten vertragen Hitze. Zuerst an unauffälliger Stelle testen. Bei Mehrschichtparkett funktioniert diese Methode nicht.

Parkett vor Schäden schützen

Filzgleiter unter Möbelfüssen, weiche Stuhlrollen für Bürostühle, Schuhe ausziehen im Eingangsbereich, Fussmatte gegen Sand und Schmutz, Unterteller für Blumentöpfe, Teppiche in stark beanspruchten Bereichen, Sonnenschutz gegen Ausbleichen.

Wann Sie einen Profi brauchen

Jährliche Grundreinigung (besonders bei grossen Flächen), tiefe Kratzer und Beschädigungen, Abschleifen und Neuversiegelung nach zehn bis 20 Jahren, Wasserschäden, Austausch einzelner Elemente, bei Unsicherheit über Behandlung.

Kosten:

  • Professionelle Reinigung CHF 400.- bis CHF 1’300.-
  • Abschleifen und Neuversiegeln CHF 40.- bis CHF 80.- pro Quadratmeter.

Hausmittel: Was funktioniert

Schwarzer Tee (kalt, ohne Milch oder Zucker) für versiegeltes Parkett frischt Farbe auf. Ein Esslöffel Essig auf fünf Liter Wasser pflegt versiegeltes Parkett. Walnuss hilft bei kleinen Kratzern in dunklem Holz. Olivenöl kann geöltes Parkett in Notfällen pflegen.

Achtung: Hausmittel ersetzen keine Profiprodukte. Immer zuerst an unauffälliger Stelle testen.

Parkett ist eine Investition fürs Leben. Mit der richtigen Pflege behalten Sie über Jahrzehnte einen wunderschönen, natürlichen Boden. Regelmässige Reinigung, das richtige Raumklima und jährliche Pflegebehandlungen sind dabei die drei Säulen erfolgreicher Parkettpflege. Wenn Sie diese Grundregeln befolgen und Ihr Parkett vor groben Schäden schützen, werden Sie viele Jahre Freude an Ihrem Holzboden haben.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie oft muss ich Parkett pflegen?

Täglich bis wöchentlich: Staubsaugen oder kehren. Ein bis zwei Mal wöchentlich: Nebelfeucht wischen. Einmal jährlich: Intensivpflege (nachölen bei geöltem Parkett, Pflegemittel bei versiegeltem Parkett). Bei stark beanspruchten Böden häufiger.

Kann ich einen Dampfreiniger verwenden?

Nein, niemals. Der heisse Dampf dringt in Fugen und Ritzen ein und lässt das Holz aufquellen. Das gilt für alle Parkettarten.

Mein Parkett hat Fugen – ist das normal?

Ja, kleine Fugen sind normal und gehören zum «Arbeiten» des Holzes. Im Winter bei trockener Luft bilden sich Fugen, im Sommer schliessen sie sich wieder. Breite Fugen ab etwa zwei Millimeter deuten auf zu trockene Luft hin – erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit.

Wie entferne ich Flecken von Parkett?

Das kommt auf die Fleckenart an. Frische Flecken sofort aufwischen. Eingetrocknete Flecken mit speziellem Fleckentferner für Parkett behandeln. Bei versiegeltem Parkett können Sie vorsichtig mit verdünntem Reiniger arbeiten. Bei geöltem Parkett ist die Stelle eventuell nachzuölen.

Wann muss Parkett abgeschliffen werden?

Bei guter Pflege hält die Oberflächenbehandlung zehn bis 20 Jahre. Wenn die Versiegelung grossflächig abgenutzt ist oder das Öl nicht mehr ausreicht, sollten Sie den Boden abschleifen und neu behandeln lassen. Massivparkett kann fünf bis zehn Mal abgeschliffen werden, Mehrschichtparkett nur ein bis drei Mal, abhängig von der Nutzschichtdicke.

Ist geöltes oder versiegeltes Parkett pflegeleichter?

Versiegeltes Parkett ist im Alltag pflegeleichter. Einfach nebelfeucht wischen genügt meist. Geöltes Parkett benötigt regelmässiges Nachölen, lässt sich dafür aber bei Beschädigungen leichter lokal ausbessern.

Was kostet professionelle Parkettpflege?

Eine Grundreinigung mit Pflege kostet je nach Fläche CHF 5.- bis CHF 15.- pro Quadratmeter. Für ein 80-Quadratmeter-Wohnzimmer rechnen Sie mit CHF 400.- bis CHF 1’200.-. Abschleifen und neu versiegeln kostet CHF 40.- bis CHF 80.- pro Quadratmeter.

Darf ich Mikrofasertücher verwenden?

Bei versiegeltem Parkett können spezielle weiche Mikrofasertücher verwendet werden. Fragen Sie aber zuerst bei Ihrem Parkettfachmann nach. Bei geöltem und gewachstem Parkett sollten Sie auf Mikrofaser verzichten und Baumwolltücher verwenden.

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