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Start » Ratgeber » Boden ausgleichen: So wird ein unebener Untergrund wieder eben

Boden ausgleichen: So wird ein unebener Untergrund wieder eben

Ein unebener Boden führt zu knarrenden Stellen, unsauberen Fugen und sichtbaren Höhenunterschieden in jedem Bodenbelag. Bevor Sie Parkett, Vinyl, Laminat oder Platten verlegen, sollten Sie den Boden daher immer ausgleichen und den Untergrund fachgerecht vorbereiten. Je nach Zustand, Material und Höhenabweichung kommen selbstnivellierende Massen, Spachtel, Trockenestrich oder Ausgleichsplatten zum Einsatz. Mit der richtigen Methode lassen sich Unebenheiten präzise korrigieren, damit der neue Belag langlebig und optisch sauber bleibt.

Oliver Schlupp
03. Dezember 2025 - 8 Min. Lesezeit

Boden ausgleichen

  • Das Wichtigste im Überblick
  • Welche Methoden gibt es, um einen Boden auszugleichen?
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung: Boden ausgleichen
  • Kosten kurz erklärt
  • Häufige Fehler – und wie Sie sie vermeiden
  • Fazit

Das Wichtigste im Überblick

  • Unebenheiten bis ca. 5 mm lassen sich mit Spachtelmasse oder einer dünnen Nivellierschicht ausgleichen. Grössere Abweichungen benötigen Estrich oder Trockenaufbau.
  • Höhenunterschiede ab 2–3 cm erfordern stabile Systeme wie Trockenestrichplatten, Leichtausgleichsschüttungen oder einen neuen Unterlagsboden.
  • Selbstnivellierende Ausgleichsmasse verteilt sich von allein und erzeugt sehr glatte Oberflächen. Sie ist deal für Parkett und Vinyl.
  • Den Boden ohne Ausgleichsmasse zu nivellieren ist z. B. mit Trockenestrich, Platten auf Lagerhölzern oder nivellierbaren Systemschrauben möglich.
  • Die Ebenheit sollte nach SIA-Norm kontrolliert werden: typischerweise maximal 2–4 mm Abweichung pro 2 m Messlänge.
  • Feuchte Estriche müssen trocknen oder mit Sperrschichten kombiniert werden.
  • Rechnen Sie etwa mit CHF 15.- bis 80.- pro Quadratmeter (je nach Methode), wenn Sie die Arbeiten von einem Profi durchführen lassen.

Welche Methoden gibt es, um einen Boden auszugleichen?

Unebene Böden entstehen durch Setzungen, alte Estriche, beschädigte Beläge oder unsaubere Vorarbeiten. Welche Methode sich eignet, hängt davon ab, wie gross die Abweichungen sind, welches Material später verlegt wird und wie tragfähig der Untergrund ist. Hier die vier gängigsten Methoden um einen unebenen Boden auszugleichen im Überblick:

1. Feinspachtel und Dünnschichtausgleich (bis ca. 5 mm)

Für kleine Unebenheiten eignet sich ein zement- oder gipsbasierter Feinspachtel. Diese Methode ist ideal, wenn:

  • der Untergrund grundsätzlich eben ist
  • kleine Löcher, Vertiefungen oder Kanten ausgeglichen werden müssen
  • ein Belag wie Parkett, Vinyl oder Teppich später eine besonders glatte Oberfläche braucht.

Der Spachtel wird nach dem Grundieren aufgetragen und mit einer Glättkelle verteilt. Begehbar ist die Fläche schon nach wenigen Stunden.

Vorteil: kostengünstig und schnell.
Nachteil: nur für geringe Höhenkorrekturen geeignet.

2. Selbstnivellierende Ausgleichsmasse (bis ca. 10–20 mm)

Selbstnivellierende Ausgleichsmasse

Diese Methode ist beim Ausgleichen von Böden am weitesten verbreitet. Die Masse verteilt sich nahezu von selbst, fliesst in Vertiefungen und bildet eine sehr ebene Oberfläche. Typische Einsatzbereiche:

  • unebene Estriche
  • Altbauten mit kleineren Senken

Die Masse wird angerührt, gegossen und mit einer Stachelwalze entlüftet. Für eine perfekte Nivellierung ist ein gleichmässiger Arbeitsfluss sehr wichtig.

Vorteil: sehr glatte Oberfläche, ideal für anspruchsvolle Beläge.
Nachteil: begrenzter Schichtauftrag, nicht für grössere Höhen geeignet.

3. Trockenestrichplatten (10–60 mm)

Wenn der Höhenunterschied grösser oder der Untergrund instabil ist, kommen Trockenestrichsysteme zum Einsatz. Platten aus Gipsfaser oder Zement werden dabei auf dem Boden verlegt und schaffen eine durchgehend ebene Fläche. Besonders geeignet für:

  • Höhenkorrekturen ab 2–3 cm
  • alte Holzböden
  • Räume, in denen nass verarbeitete Systeme nicht möglich sind
  • schnelle Renovationen ohne lange Trocknungszeiten

Die Platten werden verklebt und verschraubt. Fugen können verspachtelt werden und sind danach sofort bereit für den Belag.

Vorteil: stabil, schnell begehbar, ideal bei grösseren Abweichungen.
Nachteil: höherer Materialpreis als Spachtel oder Ausgleichsmasse.

4. Ausgleichsschüttungen (bis 10 cm und mehr)

Leichte Schüttungen aus Blähton, Perlite oder Holzfaser eignen sich für grosse Niveauunterschiede. Sie werden verteilt, nivelliert und anschliessend mit Trockenestrichplatten abgedeckt. Geeignet für:

  • Altbauten mit schiefen Holzbalkendecken
  • grosse Senken oder Gefälle
  • Dämmung und Trittschallschutz in einem Arbeitsgang

Vorteil: grosse Höhenunterschiede korrigierbar, leichtes Material, gute Dämmwerte.
Nachteil: arbeitsintensiver Aufbau und oft höhere Gesamtkosten.

5. Boden nivellieren ohne Ausgleichsmasse

Manchmal ist flüssige Masse nicht ideal, wie etwa bei empfindlichen Altbauböden, bei denen der Untergrund nicht nass werden darf. Alternativen:

  • Trockenestrich
  • nivelierbare Lagerhölzer und Justierschrauben
  • Ausgleichsplatten für punktuelle Korrekturen
  • Systeme mit verstellbaren Stelzlagern (z. B. für Terrassen oder Technikräume)

Diese Varianten funktionieren für Holzböden, Unterkonstruktionen oder Räume mit begrenzter Aufbauhöhe ganz besonders gut.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Boden ausgleichen

Bevor Sie Ihren neuen Belag verlegen, sollte der Untergrund stets sauber, tragfähig und eben sein. Die folgende Anleitung zeigt die wichtigsten Arbeitsschritte in kompakter Form. Die Schritte gelten unabhängig davon, ob Sie später mit Spachtelmasse, Ausgleichsmasse oder Trockenestrich arbeiten:

Schritt 1: Untergrund prüfen

  • Mit Richtlatte oder 2-m-Wasserwaage Ebenheit kontrollieren
  • Maximal zulässig gemäss Praxiswerten: 2–4 mm Abweichung auf 2 m
  • Tragfähigkeit prüfen
  • Lose Stellen, hohl klingende Flächen oder beschädigte Platten entfernen
  • Feuchtigkeit messen
  • Estrich erst ausgleichen, wenn er trocken genug ist (CM-Wert je nach Estrichart beachten)

Schritt 2: Reinigung und Vorbereitung

  • Boden gründlich saugen und lose Teile entfernen
  • Fette, Kleberreste oder alte Farbe mechanisch abtragen
  • Risse oder Löcher füllen
  • Kleine Schäden: Reparaturmörtel
  • Bewegliche Risse: mit Armierungsband überarbeiten

Schritt 3: Grundierung auftragen

  • Passende Grundierung verwenden (Saugende Untergründe: Tiefgrund / Glatte, dichte Flächen: Haftgrund)
  • Grundierung gleichmässig verteilen und vollständig trocknen lassen

Schritt 4: Auswahl der Ausgleichsmethode

  • Feinspachtel für kleine Vertiefungen (bis ca. 5 mm)
  • Selbstverlaufende Ausgleichsmasse für grosse, aber flache Flächen (bis ca. 10–20 mm)
  • Trockenestrich für Abweichungen ab ca. 2–3 cm
  • Schüttung für sehr unebene Böden oder Altbauten mit Gefälle

Schritt 5: Boden ausgleichen

Bei Spachtel oder Ausgleichsmasse:

  • Masse anrühren
  • Giessen oder aufziehen
  • Mit Glättkelle verteilen
  • Entlüften (Stachelwalze)

Boden ausgleichen Ofri

Bei Trockenestrich:

  • Schüttung (falls nötig) plan abziehen
  • Platten verlegen, verkleben und verschrauben

Bei Systemen ohne Masse (Lagerhölzer/Justierschrauben):

  • Unterkonstruktion anpassen
  • Oberfläche plan ausrichten

Schritt 6: Oberfläche kontrollieren

  • Nach Trocknung erneut Ebenheit prüfen
  • Richtlatte und Lichtstreifen nutzen
  • Kanten, Übergänge oder Fehlstellen nachspachteln
  • Sicherstellen, dass die Fläche belegreif ist

Schritt 7: Vorbereitung für den neuen Bodenbelag

  • Staubsaugen und eventuelle Staubreste entfernen
  • Bei Vinyl/Laminat: besonders glatte Oberfläche sicherstellen
  • Bei Platten: Grundierung oder Haftbrücke je nach System

Kosten kurz erklärt

Die Kosten sind abhängig von Fläche, Methode, Material und nötigen Vorarbeiten. Grundsätzlich gilt: Kleine Unebenheiten sind günstig zu korrigieren, grosse Höhenunterschiede erfordern einen aufwendigeren Aufbau.

Typische Kostenbereiche

Ausgleichsmasse/Spachtelarbeiten CHF 15 – 45.- pro m², je nach Schichtdicke, Material und Vorbereitung
Trockenestrich CHF 40 – 80.- pro m², je nach Plattensystem, Aufbauhöhe und benötigter Schüttung
Grosse Höhenkorrekturen (Schüttung + Platten) CHF 60 – 150.- pro m², abhängig vom System und der Menge
Professionelle Arbeitszeit CHF 70 – 95.- pro Stunde für Boden- und Estrichspezialisten

Für eine detaillierte Preisübersicht lohnt sich unser Artikel zu den Kosten für das Verlegen eines Bodens.

Häufige Fehler – und wie Sie sie vermeiden

Hier einige typische Stolpersteine und die passenden Lösungen:

Fehler 1: Untergrund nicht richtig vorbereitet

  • Problem: Staub, Kleberreste oder lose Estrichteile verhindern Haftung.
  • Lösung: Gründlich schleifen/saugen, Risse füllen, Grundierung passend zum Untergrund wählen.

Fehler 2: Falsche oder fehlende Grundierung

  • Problem: Ausgleichsmasse trocknet ungleichmässig, löst sich oder reisst.
  • Lösung: Saugende Untergründe mit Tiefgrund, dichte Untergründe mit Haftgrund behandeln.

Fehler 3: Zu dünner oder zu dicker Auftrag

  • Problem: Spachtelmasse reisst bei zu dünnen Schichten; dicke Schichten sinken oder verformen sich.
  • Lösung: Herstellerangaben beachten; bei grösseren Höhen: Trockenestrich oder Schüttung einsetzen.

Fehler 4: Trocknungszeiten nicht eingehalten

  • Problem: Verzug oder Schäden im späteren Bodenbelag.
  • Lösung: Masse vollständig trocknen lassen; Raumtemperatur 15–20 °C; keine Zugluft.

Fehler 5: Falsches Material für die Höhe gewählt

  • Problem: Selbstnivellierende Masse ist bei grösseren Höhenunterschieden ungeeignet.
  • Lösung: Bei grossen Abweichungen Trockenestrich oder Schüttungen verwenden.

Fehler 6: Feuchtigkeit übersehen

  • Problem: Beläge lösen sich, Schimmel entsteht.
  • Lösung: Feuchtigkeitsmessung durchführen; bei Bedarf Sperrschicht oder Abdichtung einplanen.

Fazit

Einen Boden ausgleichen lohnt sich immer, bevor Sie einen neuen Belag verlegen. Nur ein sauber nivellierter Untergrund sorgt dafür, dass Parkett, Vinyl, Laminat oder Platten nicht knarren, keine sichtbaren Höhenunterschiede zeigen und auch langfristig Freude bereiten.

Kleine Abweichungen lassen sich schnell mit Spachtel oder Ausgleichsmasse beheben, während grössere Unebenheiten Trockenestrich oder Schüttungen erfordern. Wer Unsicherheiten bei Feuchtigkeit, Tragfähigkeit oder Aufbauhöhe hat, sollte eine Fachperson beiziehen.

Qualifizierte Bodenleger erkennen sofort, welches Verfahren sinnvoll ist und wie der Aufbau dauerhaft stabil bleibt. Über Ofri finden Sie passende Profis aus Ihrer Region – ideal, wenn Sie das Boden nivellieren nicht selbst übernehmen möchten.

Nutzen Sie auch unseren Ratgeber: So finden Sie einen vertrauenswürdigen Boden- und Plattenleger in der Schweiz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie kann man 3 cm Boden ausgleichen?

Für 3 cm Höhenunterschied empfehlen sich Trockenestrichplatten oder eine Ausgleichsschüttung mit anschliessender Beplankung. Selbstnivellierende Massen sind dafür zu dünn und könnten reissen oder absacken.

Wie kann man Boden ausgleichen ohne Ausgleichsmasse?

Ohne Ausgleichsmasse funktionieren Trockenestrich, Lagerhölzer mit Justierschrauben, Ausgleichsplatten oder Schüttungen. Diese Methoden eignen sich besonders in Altbauten oder bei empfindlichen Untergründen.

Wie viel kostet es, den Boden ausgleichen zu lassen?

Je nach Methode und Aufwand kostet ein professionelles Ausgleichen des Bodens etwa CHF 300 – 1’200.- pro Raum. Typische Quadratmeterpreise liegen bei CHF 15 – 45.- für Spachtel- oder Ausgleichsmasse und CHF 40 – 80.- für Trockenestrich. Lassen Sie sich von einem fachkundigen Handwerker beraten.

Wie bekomme ich den Boden gerade?

Zuerst Ebenheit und Tragfähigkeit prüfen, dann je nach Abweichung Spachtel, selbstnivellierende Masse, Trockenestrich oder Schüttung einsetzen. Wichtig ist eine passende Grundierung und eine vollständig trockene und saubere Oberfläche.

Kann man den Boden selbst nivellieren?

Ja. Kleine Unebenheiten lassen sich gut selbst spachteln oder mit Ausgleichsmasse beheben. Bei grösseren Höhenkorrekturen, Feuchtigkeit im Estrich oder instabilen Untergründen ist jedoch ein Profi die bessere Wahl.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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