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Start » Ratgeber » Fassade verputzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Tipps und Kosten in der Schweiz

Fassade verputzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Tipps und Kosten in der Schweiz

Eine schöne und intakte Aussenfassade schützt das Haus vor Wind und Wetter und wertet die Immobilie optisch auf. Wenn Sie Ihre Fassade verputzen, sorgen Sie nicht nur für ein frisches Erscheinungsbild, sondern auch für eine langlebige und wetterbeständige Gebäudehülle.

Oliver Schlupp
08. Oktober 2025 - 10 Min. Lesezeit

Profi verputzt Fassade mit Glättkelle

  • Warum und wann das Verputzen der Fassade sinnvoll ist
  • Die richtigen Materialien zum Fassade verputzen
  • Fassade verputzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
  • Die Kosten für das Verputzen der Fassade

Das nehmen Sie aus dem Artikel mit:

  • Anleitung und Tipps zur Fehlervermeidung: Direktes Sonnenlicht oder Frost verursachen Risse, ungeeigneter Putz führt zu Schimmel, fehlende Grundierung mindert die Haftung.
  • Kosten in der Schweiz: CHF 60.- bis 110.- pro Quadratmeter, bei 100 Quadratmeter Gesamtfläche zwischen CHF 6’000.- und 11’000.-.
  • Kleinere Flächen sind für geübte Heimwerker machbar, ganze Hausfassaden oder Altbauten sollten Fachleute übernehmen.

Warum und wann das Verputzen der Fassade sinnvoll ist

Eine verputzte Fassade schützt das Mauerwerk vor Feuchtigkeit, Frostschäden und Schmutz. Gleichzeitig verbessert sie die Wärmedämmung und trägt zum Werterhalt des Gebäudes bei. Moderne Fassadenputze sind in vielen Strukturen und Farben erhältlich, sodass auch der gestalterische Aspekt nicht zu kurz kommt.

Wenn der alte Putz Risse, Abplatzungen oder Feuchtigkeitsschäden zeigt, ist es höchste Zeit für eine Sanierung. Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber zur Fassadenreparatur.

Die richtigen Materialien zum Fassade verputzen

Nicht jeder Putz eignet sich für jede Fassade. Die Wahl hängt vom Untergrund, den klimatischen Bedingungen und der gewünschten Optik ab.

Mineralputz

Mineralputze wie Kalk- oder Zementputz sind die Klassiker für Aussenfassaden. Sie sind diffusionsoffen, also atmungsaktiv, und verhindern so Feuchtigkeitsstau im Mauerwerk. Zudem sind sie robust und vergleichsweise günstig. Allerdings können sie bei starken Temperaturschwankungen schneller Risse bekommen.

Kunstharzputz

Kunstharzputze sind sehr elastisch und passen sich den Bewegungen des Gebäudes gut an. Dadurch sind sie deutlich weniger anfällig für Risse. Sie sind wetterbeständig und in vielen Strukturen erhältlich, allerdings weniger diffusionsoffen als mineralische Putze. Bei feuchtem Mauerwerk sind sie deshalb nicht ideal.

Silikonharzputz

Silikonharzputz gilt als die «Allround-Lösung». Er kombiniert die Atmungsaktivität eines Mineralputzes mit der Wasserabweisung eines Kunstharzputzes. Dadurch bleibt die Fassade trocken, Schmutz perlt leichter ab, und Algen oder Pilze haben weniger Chancen. Er ist allerdings teurer als andere Varianten.

Lehmputz

Lehmputz ist ein ökologisches und sehr angenehmes Material, das vor allem im Innenbereich verwendet wird. Für Aussenfassaden eignet er sich kaum, da er nicht dauerhaft witterungsbeständig ist. Nur bei speziellen Baukonzepten oder in Kombination mit Schutzschichten kommt er draussen zum Einsatz.

Übrigens: Statt eine Fassade zu verputzen, können Sie sie auch mit Holz verkleiden oder ganz modern mit Blech abdecken.

Profi-Tipp: SIA-Normen für Fassadenarbeiten

Info: SIA-Normen für Fassaden In der Schweiz gelten die Normen des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA) als verbindlicher Standard für Bauarbeiten. Für das Verputzen von Fassaden sind vor allem die SIA 243 (Verputzte Aussenwärmedämmung) und SIA 118 (Allgemeine Bedingungen) relevant. Sie regeln unter anderem Anforderungen an Materialien, Schichtdicken, Trocknungszeiten und Witterungseinflüsse. Wer sich an diese Vorgaben hält, verhindert spätere Bauschäden und Streitigkeiten bei der Abnahme.

Fassade verputzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Bevor Sie die Fassade verputzen, planen Sie sauber, wählen Sie passende Produkte und achten Sie zudem auf das richtige Wetter. So erzielen Sie eine haltbare Oberfläche mit schöner Struktur.

Machen Sie sich ausserdem Gedanken darüber, ob Sie die Fassade nicht im gleichen Atemzug auch dämmen möchten. Auf diese Weise können Sie das Baugerüst doppelt nutzen.

Werkzeug & Material

  • Gerüst und Absturzsicherung
  • Hochdruckreiniger/Handbürste
  • Hammer/Meissel
  • Glättkellen
  • Traufel
  • Reibebrett/Schwammbrett
  • Rührquirl
  • Grundierung (Tiefgrund/Haftbrücke)
  • Eckschutzschienen
  • Putzprofile
  • Armierungsgewebe (Glasfaser)
  • Unterputz
  • Armierungsmörtel
  • Oberputz.

Hinweis: Fürs sichere Arbeiten gehört ein stabiles Gerüst dazu. Wenn Sie kein eigenes haben, erfahren Sie hier, wie Sie ein Gerüst bauen lassen können.

Vorbereitung: Wetter, Gerüst, Schutz

  • Arbeiten Sie nur bei +5 bis +25 °C, ohne Frost, starkem Wind oder direkter Sonne.
  • Hängen Sie Schattiernetze und Abdeckfolien auf.
  • Montieren Sie das Gerüst mit genügend Abstand zur Wand, damit Sie die Fassade verputzen können, ohne anzustossen.
  • Schützen Sie Fenster, Türen, Sockel und Fallrohre mit Folie und Klebeband.

Schritt 1: Untergrund prüfen und reinigen

Abblätternder, beschädigter Putz an Aussenwand vor Sanierung

a. Klopfen Sie den Altputz ab: Dumpfer Klang = hohl = entfernen.

b. Lose, sandende Schichten grosszügig abtragen.

c. Ausblühungen, Algen und Moose mechanisch und mit geeigneten Reinigern beseitigen.

d. Der Untergrund muss tragfähig, sauber, trocken und frei von Trennmitteln sein.

e. Feuchte Stellen vorab lokalisieren und Ursachen (Risse, defekte Blechabschlüsse) beheben.

Schritt 2: Risse und Ausbrüche instand setzen

Riss im Putz wird mit Spachtelmasse repariert

a. Schmale Risse V-förmig aufweiten, entstauben und mit Reparaturmörtel schliessen.

b. Grössere Ausbrüche in Lagen ausfüllen, jede Lage anziehen lassen.

c. Tragfähigen Altputz anrauen.

d. Prüfen Sie, ob Dehnfugen vorhanden sind und diese sauber geführt werden. Sie dürfen beim Fassade verputzen nicht überbrückt werden.

Schritt 3: Grundierung und Haftbrücke

Farbrolle trägt Grundierung und Haftbrücke
auf Fassade auf

a. Saugfähige Untergründe mit Tiefgrund sättigen (gleichmässig, keine Nasen).

b. Dichte oder sehr glatte Flächen (zum Beispiel Beton) mit einer Haftbrücke oder einem Spritzbewurf vorbereiten.

c. Ziel: gleichmässige Saugfähigkeit und sichere Haftung, damit Sie die Fassade verputzen ohne spätere Ablösungen.

d. Trocknungszeiten gemäss Hersteller einhalten.

Schritt 4: Profile und Kantenschutz setzen

Bohrmaschine setzt Eckschutzschiene an verputzter Wand

a. An sämtlichen Aussenecken Eckschutzschienen lot- und fluchtgerecht einbetten.

b. Übergänge (zum Beispiel zu Fenstern) mit Anschlussprofilen sauber ausbilden.

c. Putzlehren/Abziehprofile setzen, um Ebenheit und Schichtdicke zu sichern.

d. Sockel mit geeignetem Sockelprofil trennen, Spritzwasserbereich beachten.

Schritt 5: Unterputz auftragen

Auftragen von Armierungsmörtel auf vorbereitete Wandfläche

a. Den Unterputz (zum Beispiel Kalk-Zement) mit der Kelle aufziehen und mit der Latte plan abziehen.

b. Übliche Dicke: zehn bis 15 Millimeter je nach System beachten.

c. Oberfläche mit der Zahntraufel aufkämmen (Haftschlüssel für nächste Lage).

d. Vor zu schnellem Austrocknen schützen; Zugluft und Sonne vermeiden.

e. Richtwert Trocknung: ein bis drei Tage, bei Kälte/Feuchte länger. Herstellerangaben gehen vor.

Schritt 6: Armierungslage mit Gewebe

Armierungsgewebe wird in frischen Putz eingearbeitet

a. Auf den Unterputz eine Armierungsschicht (drei bis fünf Millimeter) auftragen.

b. Glasfasergewebe faltenfrei mittig der Schicht einbetten, Überlappung ≥ zehn Zentimeter.

c. An Fenster-/Türöffnungen zusätzlich diagonale Armierungsstreifen (Rissvorsorge).

d. Oberfläche glatt ziehen. Diese Lage verteilt Spannungen und reduziert Rissbildung.

e. Besonders wichtig, wenn Sie eine ältere Fassade verputzen.

Schritt 7: Zwischenstand prüfen

Arbeiter strukturiert frischen Fassadenputz mit Reibebrett

a. Ebenheit mit Richtlatte prüfen, Korrekturstellen nacharbeiten.

b. Kanten kontrollieren, Fugen und Anschlüsse sauber ausbilden.

c. Nur weiterarbeiten, wenn die Armierungslage ausreichend abgebunden hat.

Schritt 8: Oberputz anmischen

Maurer verputzt Aussenwand mit Kelle und Mörtel

a. Oberputz gemäss Vorgabe anrühren, sauberes Wasser verwenden.

b. Konsistenz so einstellen, dass sich der Putz gut ziehen und strukturieren lässt.

c. Nachwasser nicht später zugeben (keine «Verlängerung»), sonst leidet die Festigkeit.

d. Werkzeug und Wannen sauber halten, um Klumpen und Flecken zu vermeiden.

Schritt 9: Oberputz aufziehen und strukturieren

Hand trägt frischen Putz auf Hauswand auf

a. Oberputz dünnschichtig auftragen, Dicke orientiert sich an der Körnung (zum Beispiel 1,5 bis 3 Millimeter).

b. Nass-in-nass ohne Ansatzstellen arbeiten; immer an natürlichen Kanten/Profilen enden.

c. Struktur je nach System mit Reibebrett (rund/rechtwinklig reiben) oder Bürste/Schwammbrett herstellen.

d. Gleichmässig arbeiten, damit das der Putz ein homogenes Bild ergibt.

Schritt 10: Nachbehandlung und Schutz

Schwarzer Regenschirm symbolisiert Wetterschutz der Fassade

a. Frischen Putz 24 bis 48 h vor Regen schützen und bei Sonne verschatten.

b. Keine Zwangstrocknung. Gerüstnetze und Abdeckungen erst entfernen, wenn die Oberfläche ausreichend fest ist.

c. Mineralische Oberputze erst nach vollständigem Abbinden/Carbonatisieren beschichten; als Faustregel mindestens sieben bis 14 Tage, je nach Produkt länger.

Schritt 11: Abschluss, Reinigung, Details

Bunte verputzte Hausfassaden mit Fenstern und Türen

a. Anschlussfugen elastisch schliessen

b. Tropfkanten und Blechabschlüsse prüfen.

c. Baustelle sauber räumen, Schutzfolien entfernen.

d. Kleinere Fehlstellen sofort ausbessern; bei farbigem Oberputz Chargen und Ansatzfreiheit im Blick behalten.

e. Wenn Sie später farblich akzentuieren möchten, finden Sie hier die passenden Informationen: Fassade streichen lassen.

5 Praxis-Tipps, die Ärger sparen

  1. Wetterfenster abwarten: Lieber einen Tag warten, als die Fassade verputzen und dann in ein Gewitter geraten.

  2. Nasse Kanten vermeiden: Immer «frisch an frisch» arbeiten, sonst entstehen sichtbare Ansätze.

  3. Gewebe richtig platzieren: Nicht zu tief und nicht zu oberflächlich; mittig der Armierungsschicht ist ideal.

  4. Musterfläche anlegen: Vor dem grossen Auftritt eine ein bis zwei Quadratmeter Probefläche für Farbe/Struktur machen.

  5. Sicherheit zuerst: persönliche Schutzausrüstung, standsicheres Gerüst, keine improvisierten Leitern.

Arbeiten Sie nicht bei Frost, auf heissem Untergrund oder bei starkem Wind. Kein Putz auf feuchten oder salzbelasteten Flächen. Immer erst die Ursachen beheben.

Wenn Ihnen all das viel zu aufwendig ist oder Sie eine grössere Fassade verputzen möchten: Auf Ofri erhalten Sie rasch Offerten von Profis aus der Region.

Die Kosten für das Verputzen der Fassade

Die Kosten für das Verputzen der Fassade hängen stark von der Putzart, der Grösse der Fläche und dem Zustand des Untergrunds ab. Auch Gerüstbau, Sockelschutz oder zusätzliche Dämmung beeinflussen den Endpreis.

Durchschnittliche Kosten pro Quadratmeter

In der Schweiz bewegen sich die Preise für das Verputzen einer Fassade in der Regel zwischen CHF 60.- und 110.- pro Quadratmeter, in Einzelfällen bis zu CHF 150.-. Darin enthalten sind Material, Arbeitszeit und die Grundvorbereitung der Fassade.

Typische Kostenspanne nach Fläche

Fassadengrösse Material + Arbeit Gesamtkosten
50 Quadratmeter CHF 60.- bis 110.- / Quadratmeter CHF 3’000.- bis 5’500.-
100 Quadratmeter CHF 60.- bis 110.- / Quadratmeter CHF 6’000.- bis 11’000.-
150 Quadratmeter CHF 60.- bis 110.- / Quadratmeter CHF 9’000.- bis 16’500.-

Wichtige Kostentreiber

  • Art des Putzes: Mineralputz ist günstiger (ab CHF 10.- / Quadratmeter Material), Silikonharzputz teurer (ab circa CHF 20.- / Quadratmeter).
  • Untergrund: Muss alter Putz entfernt oder Risse saniert werden, steigen die Kosten.
  • Gerüstbau: Für ein Einfamilienhaus sind CHF 1’500.- bis 3’000.- zusätzlich realistisch.
  • Region: In Städten sind die Handwerkerkosten oft höher als auf dem Land.
  • Zusatzleistungen: Farbiger Oberputz, Sockelputz oder Wärmedämmung erhöhen den Gesamtpreis.

Beispielrechnung

Für ein Einfamilienhaus mit einer Fassadenfläche von 120 Quadratmeter ergeben sich somit Kosten von rund CHF 8’000.- bis 13’000.-, inklusive Material, Arbeit und Gerüst.

Profi-Tipp: Photovoltaik an der Fassade

Hier geht es zu unserem Ratgeber: Photovoltaik an der Fassade

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was kostet es, eine 100 Quadratmeter Fassade zu verputzen?

Eine 100 Quadratmeter grosse Fassade zu verputzen kostet in der Schweiz je nach Material und Aufwand zwischen CHF 6’000.- und 11’000.-.

Was kostet Verputzen pro Quadratmeter in der Schweiz?

Das Verputzen einer Fassade kostet in der Schweiz pro Quadratmeter zwischen CHF 60.- und 110.-, inklusive Material und Arbeit.

Welchen Putz sollte ich für die Aussenwände verwenden?

Für Aussenwände eignen sich besonders Mineralputz (diffusionsoffen), Kunstharzputz (elastisch, wetterfest) oder Silikonharzputz (diffusionsfähig und wasserabweisend). Welcher Putz ideal ist, hängt vom Untergrund und Klima ab.

Welcher Aussenputz ist der beste?

Der beste Aussenputz hängt vom Gebäude und der Lage ab. In der Schweiz sind Silikonharzputze sehr beliebt, weil sie wasserabweisend und dennoch atmungsaktiv sind, während Mineralputze durch Robustheit und günstigen Preis punkten.

Kann man Aussenputz im Winter anbringen?

Aussenputz kann im Winter nur angebracht werden, wenn die Temperaturen über +5 °C liegen. Bei Frost oder Dauerregen ist das Verputzen nicht möglich, da der Putz sonst nicht richtig bindet.

Kann ich meine Aussenwand selbst verputzen?

Ja, eine Aussenwand können Sie selbst verputzen, wenn es sich um eine kleinere Fläche handelt und Sie handwerklich geübt sind. Für ganze Hausfassaden oder komplizierte Untergründe ist es besser, einen Fachbetrieb zu beauftragen.

Kann ich meine Fassade auf alten Putz neu verputzen?

Sie können Ihre Fassade auf altem Putz neu verputzen, wenn der Altputz tragfähig ist. Lose Stellen müssen entfernt und Risse fachgerecht ausgebessert werden.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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