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Es gibt viele Dinge, welches handwerkliches Geschick benötigen. Sei es eine defekte Waschmaschine, das Fliesen des Bades oder die Herstellung von individuellem Mobiliar. Wenn Sie selbst nicht handwerklich versiert sind, kommen Sie nicht umhin, einen Handwerker zu bestellen. Leider kommt es schon mal vor, dass Sie sich damit möglicherweise einen Pfuscher ins Haus holen. Der Handwerkermarkt ist gross und entsprechend gibt es auch viele Bastler, die sich dazu zählen, nur weil sie Hammer und Bohrmaschine bedienen können. Es gibt auch Handwerker welche Allrounder sind. Diese sind mit Vorsicht zu geniessen, da es unwahrscheinlich ist, dass eine Person alles perfekt beherrscht. Deshalb sollten Sie ausgiebig nach dem richtigen Handwerker suchen und dazu auch Handwerker Börsen nutzen.
Bevor Sie einen Handwerker engagieren, sollten Sie sich mehrere Angebote einholen. So können Sie die jeweiligen Stundensätze, Materialpreise und Konditionen am besten vergleichen. Bei manchen Handwerkern kommen noch Anfahrtskosten hinzu. Manche Handwerker erstellen das Angebot nicht kostenlos, doch dann müssen diese explizit auf die Kosten hinweisen. Um Ärger zu vermeiden, sollten Sie schon vorab erfragen ob die Angebotserstellung mit Kosten verbunden ist. Der Unterschied der Angebote wird sehr variieren und jeder Handwerker wird andere Positionen mit anderen Kosten aufstellen. Daher sollten Sie überprüfen ob das Angebot auch Ihren gewünschten Leistungen entspricht und der Handwerke die entsprechenden Qualifikationen mit sich bringt.
Der Preis für einen Handwerker richtet sich entweder nach Einheitssätzen oder nach Stundensätzen. Ein Stundensatz wäre als einfaches Beispiel 55 Franken pro Arbeitsstunde die er für den Einsatz aufbringt. Bei 5 Stunden wären das 275 Franken. Einheitssätze wären bei einem Bodenleger dagegen beispielsweise 55 Euro pro Quadratmeter. Dabei sind dann auch sämtliche Leistungen des Handwerkers, wie Arbeitsstunden und Baustelleneinrichtung abgedeckt. Der beste Fall für Sie ist, dass Sie mit dem Handwerker einen Festpreis vereinbaren zu dem nur noch das Material nach Menge hinzukommt. Gerade bei grösseren Aufträgen ist dies sinnvoll. Bei einem Kostenvoranschlag hat ein Handwerker nämlich die Freiheit, dass sich der Endpreis um 15 bis 20 Prozent vom Angebot abhebt. Ein Festpreis darf aber nicht variieren. Bei Handwerker besser nicht in Vorleistung gehen Einige Handwerker wünschen eine Vorkasse. Hier sollten Sie darauf achten, dass Sie nur für Aufwendungen, wie das Material, in Vorleistung gehen. Sollte der Handwerker nämlich insolvent werden oder die Arbeit nicht richtig durchführen, ist dies mit viel Ärger verbunden. Bei einer Insolvenz ist das vorbezahlte Geld hinüber. Bei Pfusch am Bau endet dies meist in rechtlichen Händen und Sie sehen das Geld zunächst nicht wieder.
Es gibt Aufgabenbereiche, die nur von einem Handwerksmeister aufgeführt werden dürfen. Dies ist zwar etwas teurer, aber dadurch, dass die Handwerker zertifiziert und eingetragen sind, kann ein Nachweis über die erlernten Aufgabengebiete vorgezeigt werden. Ein Schreiner darf beispielsweise fertige Türen und Fenster einbauen, falls es aber ein Problem mit den Türen gibt, sie zum Beispiel zu lang oder zu breit sind, darf er das nicht einfach selbst beheben. Manchmal kommt es zu Komplikationen, wenn die Arbeit auf verschiedene Handwerker aufgeteilt wird, da jeder Handwerker eine andere Vorgehensweise hat und eventuell mit der seines Vorgängers nicht arbeiten kann.
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