Häufig gestellte Fragen (FAQ)
### Sind Handwerker im Winter wirklich günstiger?
Bei Innenarbeiten gibt es kein Problem – die Arbeit läuft normal weiter. Bei Aussenarbeiten muss die Arbeit unterbrochen werden und wird bei besserer Witterung fortgesetzt. Seriöse Handwerker kalkulieren Wetter-Puffer in ihre Zeitplanung ein. Wichtig ist, dass Sie das Wetterrisiko im Vertrag klären: Wer trägt die Kosten bei witterungsbedingten Verzögerungen?
### Welche Innenarbeiten sind im Winter ideal?
Alle Innenarbeiten funktionieren im Winter problemlos: Badezimmerrenovationen, Küchenumbauten, Malerarbeiten, Bodenverlegungen, Elektro- und Sanitärinstallationen sowie Schreinerarbeiten. Der grosse Vorteil: Diese Arbeiten sind komplett wetterunabhängig, und Handwerker haben mehr Kapazitäten als im Sommer.
### Kann ich im Winter eine Heizung austauschen lassen?
Ja, mit guter Planung ist das möglich. Die beste Zeit für den Austausch sind mildere Wintertage über 5 Grad. Ideal ist aber: Beratung und Planung im Winter, Installation im Frühling. So profitieren Sie von der Ruhezeit der Heizungsbauer für ausführliche Beratung und können den Einbau bei optimalen Bedingungen durchführen lassen.
### Sind Notdienste im Winter teurer?
Deutlich teurer, ja. Heizungsausfälle im Winter können Notdienst-Zuschläge bis 100 Prozent nach sich ziehen. Dach-Notfälle nach Stürmen sind durch das erhöhte Risiko sehr teuer, und Rohrleitungs-Notfälle bei Frost kosten ebenfalls extra. Die beste Strategie: Vorbeugen durch Wartung im Herbst, Rohrisolierung vor dem Winter und Dachprüfung im Oktober.
### Wann sollte ich Gartenprojekte für Frühling buchen?
Der ideale Zeitpunkt liegt zwischen Dezember und Februar. Planen Sie im Dezember oder Januar, holen Sie Offerten im Januar oder Februar ein und vergeben Sie den Auftrag im Februar. Die Ausführung erfolgt dann im März bis Mai. Vorteile: Gärtner haben Zeit für sorgfältige Planung, Sie sichern sich Frühlingstermine, und Sie zahlen oft 10 bis 15 Prozent weniger als bei kurzfristiger Buchung im April.
### Was passiert, wenn es während der Arbeit schneit?
Bei Innenarbeiten gibt es kein Problem – die Arbeit läuft normal weiter. Bei Aussenarbeiten muss die Arbeit unterbrochen werden und wird bei besserer Witterung fortgesetzt. Seriöse Handwerker kalkulieren Wetter-Puffer in ihre Zeitplanung ein. Wichtig ist, dass Sie das Wetterrisiko im Vertrag klären: Wer trägt die Kosten bei witterungsbedingten Verzögerungen?













