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Start » Ratgeber » Handwerker im Winter buchen: Was Sie wissen sollten

Handwerker im Winter buchen: Was Sie wissen sollten

Der Winter gilt als Nebensaison für viele Handwerker – doch genau das macht diese Jahreszeit attraktiv für Auftraggeber. Während im Frühling und Sommer die Auftragsbücher voll sind und Wartezeiten von 4 bis 8 Wochen normal sind, haben viele Betriebe im Winter freie Kapazitäten. Das bedeutet für Sie: kürzere Wartezeiten, oft bessere Preise und mehr Aufmerksamkeit für Ihr Projekt.

Ofri Redaktion
12. November 2025 - 11 Min. Lesezeit

Handwerker montiert Gipsplatten an der Decke

  • Warum Handwerker im Winter buchen?
  • Diese Arbeiten lohnen sich im Winter
  • Diese Arbeiten sollten Sie meiden
  • Preisvorteile im Winter nutzen
  • So finden Sie verfügbare Handwerker
  • Checkliste: Ihr Winterprojekt planen
  • Fazit

Warum Handwerker im Winter buchen?

Die Wintermonate werden von vielen Hausbesitzern als schlechte Zeit für Renovationen wahrgenommen. Dabei bietet gerade diese Jahreszeit entscheidende Vorteile, die Sie nutzen sollten.

Kürzere Wartezeiten

Ein Blick auf die durchschnittlichen Wartezeiten zeigt den Unterschied deutlich:

Jahreszeit Wartezeit beliebte Gewerke
Frühling/Sommer 4 bis 8 Wochen
Winter 1 bis 3 Wochen

Besonders bei Innenausbauprojekten wie Badezimmerrenovationen oder Küchenumbauten können Sie im Winter oft innerhalb von zwei Wochen starten, während Sie im Sommer teilweise Monate warten müssen.

Bessere Preise möglich

Handwerker in der Nebensaison sind häufiger bereit, flexibler zu verhandeln. Dabei geht es nicht nur um pauschale Rabatte, sondern um verschiedene Anpassungsmöglichkeiten: längere Zahlungsfristen, optimierte Materialkosten oder Paketpreise bei mehreren Arbeiten. Die mögliche Ersparnis liegt realistisch zwischen 10 und 20 Prozent gegenüber den Hochsaison-Preisen.

Mehr Zeit und Aufmerksamkeit

In der Nebensaison können Handwerker Projekte sorgfältiger planen und haben mehr Zeit für ausführliche Beratung. Sonderwünsche lassen sich leichter integrieren, und die Umsetzung erfolgt ohne den Zeitdruck der Hochsaison. Das bedeutet oft auch höhere Qualität, weil kein Terminmarathon durchs Auftragsbuch zwingt.

Viele Handwerksbetriebe nutzen die Wintermonate gezielt für grössere Innenausbauprojekte, da sie hier Zeit und Kapazitäten haben. Für Sie als Auftraggeber bedeutet das: perfekte Bedingungen für anspruchsvolle Renovationen.

Diese Arbeiten lohnen sich im Winter

Nicht alle Handwerksarbeiten eignen sich gleich gut für die kalte Jahreszeit. Während einige Gewerke im Winter sogar Vorteile haben, sollten andere besser verschoben werden.

Heizungsarbeiten – perfektes Timing

Heizungsmonteur kontrolliert Heizungsbrenner

Der Winter ist paradoxerweise eine gute Zeit für Heizungsarbeiten. Heizungsbauer haben deutlich mehr Kapazitäten als im Herbst, wenn alle gleichzeitig ihre Heizung warten lassen. Sie können Wartungen, Planungen für Sanierungen oder sogar den Austausch alter Anlagen in Angriff nehmen – natürlich idealerweise an milderen Wintertagen oder mit guter Planung für den Frühling.

Was im Winter möglich ist: - Heizung warten lassen - Heizungssanierung planen für Frühling/Sommer - Alte Ölheizung gegen Wärmepumpe tauschen (Planung und Vorbereitung) - Heizkörper austauschen - Thermostatventile erneuern

Ein wichtiger Hinweis: Bei einem kompletten Heizungsausfall im Winter können die Kosten höher ausfallen, da Notdienste teurer sind. Planen Sie daher vorausschauend und lassen Sie Ihre Heizung im Herbst warten.

Innenausbau – wetterunabhängig und günstig

Bodenleger verlegt Laminat

Alle Innenarbeiten sind im Winter ideal, da sie wetterunabhängig sind und Handwerker hier besonders viel Kapazität haben. Ob Badezimmerrenovation, Küchenumbau oder neue Böden – diese Projekte laufen im Winter genauso gut wie im Sommer, oft aber schneller und günstiger.

Arbeit Eignung Winter Durchschnittliche Ersparnis
Badezimmerrenovation ⭐⭐⭐ 10-15%
Küchenumbau ⭐⭐⭐ 10-15%
Bodenverlegung ⭐⭐⭐ 5-10%
Malerarbeiten innen ⭐⭐⭐ 10-15%
Trockenbau ⭐⭐⭐ 10-15%

Die Ersparnis entsteht nicht nur durch günstigere Preise, sondern auch durch kürzere Projektzeiten. Wenn Handwerker nicht parallel drei andere Baustellen betreuen müssen, arbeiten sie konzentrierter und schneller.

Schreinerarbeiten – Werkstatt läuft ganzjährig

Handwerker bauen Küchenschränke ein

Schreiner arbeiten in beheizten Werkstätten, das Wetter spielt für sie keine Rolle. Im Winter haben sie oft mehr Zeit für individuelle Projekte und komplexe Anforderungen. Einbauschränke, Möbel nach Mass oder Kücheneinbauten können Sie im Winter ohne Einschränkungen realisieren lassen.

Elektroarbeiten – perfekt für Winter-Upgrades

Elektriker arbeitet am elektrischen Schaltkasten

Elektroinstallationen sind komplett wetterunabhängig. Gerade im Winter, wenn Sie viel Zeit zuhause verbringen, können Sie die Gelegenheit nutzen für Smart Home Installationen, neue Beleuchtungskonzepte oder die Modernisierung des Sicherungskastens.

Winter-Checkliste Innenausbau:

  • Badezimmer renovieren (komplett oder teilweise)
  • Küche umbauen oder modernisieren
  • Böden verlegen (Parkett, Laminat, Fliesen)
  • Wände neu streichen oder tapezieren
  • Einbauschränke anfertigen lassen
  • Beleuchtung optimieren
  • Türen oder Fenster (innen) erneuern

Arbeiten mit Einschränkungen

Einige Arbeiten sind im Winter möglich, aber mit Einschränkungen verbunden. Malerarbeiten an Aussenfassaden funktionieren nur bei Temperaturen über 5 Grad und trockener Witterung. Spezielle Winterfarben ermöglichen zwar auch Arbeiten bei kühleren Temperaturen, aber die Trocknungszeit verlängert sich erheblich.

Bei Fenster- und Türenmontagen müssen Sie bedenken, dass das Haus während des Einbaus auskühlt. Die Montage sollte zügig erfolgen und idealerweise bei milden Temperaturen von 5 bis 10 Grad stattfinden.

Achtung bei Aussenarbeiten im Winter: Temperaturen unter 5 Grad machen viele Aussenarbeiten unmöglich oder qualitativ problematisch. Planen Sie solche Projekte besser für den Frühling und holen Sie im Winter die Offerten ein.

Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie im Frühling oder Sommer Aussenarbeiten planen, können Sie sich im Winter in Ruhe Offerten einholen und die besten Angebote vergleichen. Kostenlos Offerten einholen auf Ofri.ch – so sichern Sie sich bereits jetzt die besten Termine für die nächste Saison.

Diese Arbeiten sollten Sie meiden

Gartenarbeiten

Der gefrorene Boden macht die meisten Gartenarbeiten im Winter unmöglich. Pflanzen befinden sich in der Winterruhe, Rasenneuanlagen funktionieren nicht, und Pflasterarbeiten scheitern am gefrorenen Untergrund. Nutzen Sie die Zeit stattdessen für die Planung: Gartenarchitekten und Landschaftsgärtner haben im Winter Kapazitäten für ausführliche Beratungen und Konzepte.

Dacharbeiten

Schnee und Eis auf dem Dach machen Arbeiten gefährlich und oft unmöglich. Dachmaterialien werden bei Kälte spröde, und die Rutschgefahr für Handwerker ist enorm. Ausnahme sind Notfallreparaturen nach Sturmschäden – diese müssen auch im Winter durchgeführt werden, sind dann aber entsprechend teurer.

Fassadenarbeiten

Putz und Farbe benötigen Mindesttemperaturen zum Trocknen und Aushärten. Feuchtigkeit in Kombination mit Frost kann frisch aufgetragenen Putz zerstören. Der Gerüstbau bei Schnee ist zudem gefährlich. Planen Sie Fassadenarbeiten im Winter und führen Sie sie ab März aus.

Klimaanlagen installieren

Hier gilt das umgekehrte Prinzip: Im Winter brauchen Sie keine Klimaanlage, im Sommer sind die Installateure oft ausgebucht. Clever ist: Klimaanlage im Winter installieren lassen. Sie profitieren von kürzeren Wartezeiten, oft besseren Preisen und haben die Anlage rechtzeitig fertig, wenn die erste Hitzewelle kommt.

Diese Arbeiten besser nicht im Winter:

  • Gartengestaltung und Bepflanzung
  • Dachsanierung und Dachdeckerarbeiten
  • Fassadenputz und Aussenanstrich
  • Terrassenbau und Pflasterarbeiten
  • Aussenputz und Verputzarbeiten aussen

Preisvorteile im Winter nutzen

Sparschwein und Taschenrechner

Die Frage nach Winterrabatten beschäftigt viele Auftraggeber. Die Realität ist differenzierter als simple Pauschalrabatte. Nicht jeder Handwerker gibt automatisch Rabatte, und sehr gefragte Betriebe haben auch im Winter volle Auftragsbücher. Dennoch gibt es echte Sparpotenziale.

Wo die Ersparnis entsteht

Die Winterersparnis kommt aus verschiedenen Quellen: Handwerker können flexibler bei der Materialbeschaffung sein, haben mehr Zeit für Planung und können dadurch effizienter arbeiten. Bei Festpreisen bedeutet effizienteres Arbeiten für Sie keine direkte Ersparnis, aber bei Stundenansätzen sparen Sie durch kürzere Arbeitszeiten.

Gewerke mit typischen Wintervorteilen

Heizungsbauer haben im Winter deutlich mehr Planungszeit und sind oft 10 bis 15 Prozent günstiger bei Wartungsverträgen oder bereit, bessere Konditionen für Heizungstausch-Planungen zu geben. Maler und Gipser für Innenarbeiten sind im Winter oft 10 Prozent flexibler beim Preis, da die Hochsaison im Frühling und Sommer liegt. Schreiner arbeiten ganzjährig in der Werkstatt, haben aber im Winter oft bessere Preise für grössere Projekte, da weniger Eilaufträge hereinkommen.

So verhandeln Sie geschickt

Die Art, wie Sie Winterrabatte ansprechen, macht den Unterschied. Vermeiden Sie direkte Rabattforderungen wie «Geben Sie mir 20 Prozent Rabatt, weil Winter ist». Besser funktioniert: «Ich habe gesehen, dass Sie im Winter Kapazitäten haben. Gibt es die Möglichkeit, beim Preis etwas entgegenzukommen? Ich bin zeitlich flexibel und das Projekt kann auch in mehreren Etappen erfolgen.»

Was Sie dem Handwerker anbieten können: - Flexible Termine (Handwerker kann optimal planen) - Zahlung bei Abschluss (statt Raten) - Empfehlung und positive Bewertung - Mehrere Projekte bündeln

Realistisch: 5 bis 15 Prozent Ersparnis sind im Winter möglich, vor allem bei Innenausbauprojekten. Die Ersparnis entsteht aber nicht nur durch niedrigere Preise, sondern auch durch kürzere Wartezeiten und effizientere Abwicklung.

So finden Sie verfügbare Handwerker

Die Ofri-Strategie für Winterprojekte

Auf Ofri können Sie gezielt nach Handwerkern suchen, die aktuell Kapazitäten haben. Das System ist speziell für solche Situationen gemacht: Sie beschreiben Ihr Projekt, geben an, dass Sie es im Winter durchführen lassen möchten, und erhalten Offerten von Betrieben, die tatsächlich Zeit haben.

Der clevere Weg in drei Schritten:

Erfassen Sie Ihr Projekt detailliert auf Ofri und erwähnen Sie Ihren Zeitrahmen. Geben Sie an, dass Sie im Januar oder Februar Zeit haben und flexibel sind. Diese Flexibilität ist für Handwerker wertvoll. Sie erhalten dann Offerten von maximal 5 Handwerkern, die tatsächlich Interesse und Kapazität haben.

Beim Vergleich der Offerten achten Sie nicht nur auf den Preis. Bewertungen anderer Kunden geben Ihnen Sicherheit, und die angegebene Verfügbarkeit zeigt, wer wirklich schnell starten kann.

Sprechen Sie in der Kommunikation mit den Handwerkern offen über Winterkonditionen. Fragen Sie nach Nebensaison-Preisen oder Paketangeboten, wenn Sie mehrere Arbeiten planen.

Sie können jetzt sofort starten: Kostenlos und unverbindlich Offerten einholen – in wenigen Minuten erreichen Sie geprüfte Handwerksbetriebe mit aktuellen Kapazitäten.

Vorlauf schaffen für Frühling

Eine besonders clevere Strategie ist die Doppelnutzung des Winters: Innenarbeiten jetzt durchführen, Aussenarbeiten für den Frühling sichern. Im Dezember und Januar holen Sie Offerten für Frühlingsprojekte ein. Gartenplanung, Dachsanierung oder Fassadenarbeiten können Sie in Ruhe mit verschiedenen Anbietern besprechen.

Die Vorteile dieser Vorausplanung sind erheblich: Handwerker können in Ruhe planen und kalkulieren, Sie sichern sich die besten Termine für März und April, und Sie zahlen oft 10 bis 15 Prozent weniger als bei kurzfristiger Buchung in der Hochsaison. Der Stress im Frühling entfällt komplett.

Der typische Ablauf bei Vorausplanung:

Phase Zeitraum Aktivität
Planung Dez-Jan Offerten einholen, Anbieter vergleichen
Entscheidung Februar Auftragsvergabe, Terminvereinbarung
Vorbereitung Feb-März Material bestellen, Details klären
Ausführung März-Mai Arbeiten bei optimalen Bedingungen

Tipp: Viele Betriebe freuen sich über Vorlauf und sind bei früher Buchung preislich flexibler.

Checkliste: Ihr Winterprojekt planen

Vor dem Start:

  • Projektart prüfen: Ist es für Winter geeignet?
  • Zeitrahmen festlegen: Wann soll es losgehen?
  • Budget kalkulieren: Mit möglicher Winterersparnis rechnen
  • Mehrere Offerten einholen über Ofri
  • Verfügbarkeit der Handwerker prüfen
  • Winterkonditionen ansprechen
  • Bewertungen und Referenzen checken

Wenn Sie sich nach all diesen Überlegungen ein genaues Bild über die Kosten machen wollen, empfehlen wir Ihnen, mehrere Offerten von geprüften Handwerkern einzuholen. So können Sie ganz konkrete Preise für Ihr Projekt vergleichen. Die Offertanfrage ist 100 Prozent kostenlos und unverbindlich für Sie. Jetzt Offerten einholen


Fazit

Der Winter bietet echte Chancen für Hausbesitzer, die clever planen. Innenausbauprojekte wie Badezimmerrenovationen, Küchenumbauten oder neue Böden lassen sich jetzt mit kürzeren Wartezeiten (1 bis 3 statt 4 bis 8 Wochen) und oft günstigeren Preisen (5 bis 15 Prozent Ersparnis) realisieren. Heizungsarbeiten, Schreiner- und Elektroprojekte profitieren ebenfalls von der Nebensaison.

Gleichzeitig können Sie die Wintermonate nutzen, um Aussenarbeiten für das Frühjahr zu planen. Gartengestaltung, Dachsanierung oder Fassadenarbeiten lassen sich jetzt in Ruhe mit verschiedenen Anbietern besprechen, und Sie sichern sich die besten Termine für die Hochsaison.

Die erfolgreiche Winter-Strategie:

  1. Innenarbeiten jetzt angehen – kürzere Wartezeiten, oft bessere Preise
  2. Offerten einholen auf Ofri – geprüfte Handwerker mit aktuellen Kapazitäten
  3. Winterkonditionen verhandeln – Flexibilität gegen günstigere Preise
  4. Aussenarbeiten für Frühling planen – Termine sichern, Hochsaison-Aufschläge vermeiden

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

### Sind Handwerker im Winter wirklich günstiger?

Bei Innenarbeiten gibt es kein Problem – die Arbeit läuft normal weiter. Bei Aussenarbeiten muss die Arbeit unterbrochen werden und wird bei besserer Witterung fortgesetzt. Seriöse Handwerker kalkulieren Wetter-Puffer in ihre Zeitplanung ein. Wichtig ist, dass Sie das Wetterrisiko im Vertrag klären: Wer trägt die Kosten bei witterungsbedingten Verzögerungen?

### Welche Innenarbeiten sind im Winter ideal?

Alle Innenarbeiten funktionieren im Winter problemlos: Badezimmerrenovationen, Küchenumbauten, Malerarbeiten, Bodenverlegungen, Elektro- und Sanitärinstallationen sowie Schreinerarbeiten. Der grosse Vorteil: Diese Arbeiten sind komplett wetterunabhängig, und Handwerker haben mehr Kapazitäten als im Sommer.

### Kann ich im Winter eine Heizung austauschen lassen?

Ja, mit guter Planung ist das möglich. Die beste Zeit für den Austausch sind mildere Wintertage über 5 Grad. Ideal ist aber: Beratung und Planung im Winter, Installation im Frühling. So profitieren Sie von der Ruhezeit der Heizungsbauer für ausführliche Beratung und können den Einbau bei optimalen Bedingungen durchführen lassen.

### Sind Notdienste im Winter teurer?

Deutlich teurer, ja. Heizungsausfälle im Winter können Notdienst-Zuschläge bis 100 Prozent nach sich ziehen. Dach-Notfälle nach Stürmen sind durch das erhöhte Risiko sehr teuer, und Rohrleitungs-Notfälle bei Frost kosten ebenfalls extra. Die beste Strategie: Vorbeugen durch Wartung im Herbst, Rohrisolierung vor dem Winter und Dachprüfung im Oktober.

### Wann sollte ich Gartenprojekte für Frühling buchen?

Der ideale Zeitpunkt liegt zwischen Dezember und Februar. Planen Sie im Dezember oder Januar, holen Sie Offerten im Januar oder Februar ein und vergeben Sie den Auftrag im Februar. Die Ausführung erfolgt dann im März bis Mai. Vorteile: Gärtner haben Zeit für sorgfältige Planung, Sie sichern sich Frühlingstermine, und Sie zahlen oft 10 bis 15 Prozent weniger als bei kurzfristiger Buchung im April.

### Was passiert, wenn es während der Arbeit schneit?

Bei Innenarbeiten gibt es kein Problem – die Arbeit läuft normal weiter. Bei Aussenarbeiten muss die Arbeit unterbrochen werden und wird bei besserer Witterung fortgesetzt. Seriöse Handwerker kalkulieren Wetter-Puffer in ihre Zeitplanung ein. Wichtig ist, dass Sie das Wetterrisiko im Vertrag klären: Wer trägt die Kosten bei witterungsbedingten Verzögerungen?

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