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Start » Ratgeber » Kalkfarbe in Innenräumen – der erste Schritt zu einem gesunden Wohnklima

Kalkfarbe in Innenräumen – der erste Schritt zu einem gesunden Wohnklima

Früher allgegenwärtig, im Laufe der Zeit von der weniger komplizierten Dispersionsfarbe verdrängt und seit Neustem wieder voll im Trend: Kalkfarbe. Eine mineralische Farbe, die ökologisch ist, im Innen- wie Aussenbereich Verwendung findet und zur allgemeinen Wohngesundheit beiträgt. Denn Kalkfarbe ist feuchtigkeitsregulierend und atmungsaktiv. Ein weiterer Pluspunkt: Die Bestandteile der Farbe sind vollends natürlich. Lesen Sie weiter und erfahren Sie alles über Vorteile, Eigenschaften und die Anwendung von Kalkfarbe in Innenräumen.

Amina Hartmann
26. Juli 2022 - 11 Min. Lesezeit

Kalkfarbe für gesundes Wohnen

  • Kalkfarbe innen streichen – lassen Sie sich von der naturnahen Optik verzaubern
  • Die Vorteile von Kalkfarbe in Innenräumen
  • Die Nachteile von Kalkfarbe in Innenräumen
  • Kalkfarbe von Innenwänden entfernen
  • Kalkfarbe innen streichen: Mit diesen zehn Tipps erhalten Sie das bestmögliche Ergebnis
  • Kalkfarbe für den Innengebrauch selbst herstellen
  • Ist Kalkfarbe für Innenräume auch im Handel erhältlich?
  • Kalkfarbe innen: Die Vor- und Nachteile auf einen Blick

Kalkfarbe innen streichen – lassen Sie sich von der naturnahen Optik verzaubern

In Belgien findet Kalkfarbe in Innenräume seit Langem grossen Anklang. Ihre matte, kreideartige und meist ungleichmässige Erscheinung verleiht Räumen Charme. Reine Kalkfarbe ist weiss. Durch Zusatz von mineralischen Pigmenten lassen sich aber auch andere Farbtöne kreieren. Kommt die gestrichene Wand einmal mit Wasser in Berührung, verändert sich der Farbton ins Dunkle oder wird leicht transparent. Das ist eine Eigenheit von Kalkfarbe – im trockenen Zustand nimmt sie wieder ihren ursprünglichen Farbton an.

Die Vorteile von Kalkfarbe in Innenräumen

Das Thema Wohngesundheit ist zurzeit in aller Munde – natürliche Wandfarben sind daher gefragt wie nie. Damit rückt auch Kalkfarbe für den Innenraumgebrauch immer mehr in den Fokus. Die Farbe setzt sich zu 100 Prozent aus mineralischen Bestandteilen zusammen. Somit ist sie frei von jeglichen Konservierungsstoffen und daher besonders gut für Allergiker geeignet. Das sie dadurch biologisch abbaubar und infolgedessen umweltschonend und nachhaltig ist, setzt dem Ganzen das i-Tüpfelchen auf.

Kalkfarbe wird aus Wasser und Löschkalk angemischt. Die Farbe weist eine hohe Alkalität (basischer pH-Wert) auf und sorgt dafür, dass Schimmel jeglicher Nährboden entzogen wird. Auch Bakterien haben hier keine Chance. Das macht Kalkfarbe zur Lösung für Innenräume mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, wie sie vor allem in Bad, Küche oder Keller auftritt. Die Farbe lässt sich zudem lange lagern, ohne zu verderben.

Kalkfarbe ist atmungsaktiv und wasserdurchlässig, deshalb trägt sie zu einem natürlichen und gesundem Raumklima bei. Die Farbe reguliert Feuchtigkeit und bindet ganz nebenbei auch noch unangenehme Gerüche. Sie werden sehen, wie der Wohlfühlfaktor im eigenen Zuhause steigt!

Die Nachteile von Kalkfarbe in Innenräumen

Nebst all den positiven Eigenschaften von Kalkfarbe als Innen-Wandanstrich bringt die Farbe auch Nacheile mit sich. Bevor Sie Ihr Vorhaben in die Tat umsetzen, sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten:

Der richtige Untergrund

Sie können Kalkfarbe problemlos auf mineralische Untergründe wie Beton oder Putz auftragen. Anders sieht es bei tapezierten oder mit Dispersionsfarbe gestrichenen Wänden aus – denn damit Kalkfarbe an Innenwänden haften bleibt, ist ein diffusionsoffener Untergrund notwendig. Heisst, er muss Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können. Es gibt Tapeten, die diese Eigenschaft aufweisen. Hier kann es durchaus gelingen, dass Kalkfarbe haftet – eine Garantie dafür gibt es aber nicht.

Probieren sie daher immer im Voraus an einer unauffälligen Stelle, ob die Farbe hält oder abblättert. Dafür muss die Stelle ungefähr zwei volle Tage trocknen. Das Gleiche gilt für mit Dispersionsfarben oder Harzfarben gestrichene Wände. Im Zweifelsfall können Sie mit einer mineralischen Grundierung arbeiten, aber auch hier gilt: Erst ausprobieren und bei zufriedenstellendem Ergebnis umsetzen.

Unkompliziertes Überstreichen von Kalkfarbe nicht immer möglich

Entscheiden Sie sich am besten nur dann für eine Kalkfarbe, wenn Sie sie lange auf der Wand behalten wollen. Sollten Sie sich nämlich daran satt sehen und einen neuen Anstrich mit handelsüblicher Dispersionsfarbe planen, müssen Sie die Kalkfarbe zunächst von der Wand entfernt. Das kann sehr aufwendig und mühsam sein – Näheres dazu können Sie weiter unten nachlesen. Mit einer anderen alkalischen Farbe lässt sich die gekalkte Wand hingegen problemlos überstreichen.

Werkzeug und Methode

Um die Farbe aufzutragen, benötigen Sie eine Kalkbürste, die im Prinzip nichts anderes als eine Deckenbürste ist. Eine herkömmliche, arbeitserleichternde Farbrolle kommt nicht infrage, denn dafür ist die sogenannte «Kalkmilch» zu flüssig. Die vollständige Deckkraft der Kalkfarbe wird erst nach drei bis fünf Streich-Durchgängen erreicht. Nach jedem Anstrich folgt eine lange Trockenzeit von mindestens 24 Stunden.

Deckenbuerste-Kalkbuerste

Vorsicht, Verätzungsgefahr!

Der hohe pH-Wert von Kalkfarbe im Nasszustand kann Haut, Augen und Schleimhäute reizen – im schlimmsten Fall sogar verätzen. Daher ist äusserste Vorsicht geboten. Ziehen Sie beim Auftragen der Farbe eine Schutzbrille und Handschuhe an. Oder lassen Sie die Arbeit am besten gleich von einer Expertin übernehmen. Erstellen Sie hier eine kostenfreie Anfrage auf Ofri und erhalten Sie innert kürzester Zeit unverbindliche Offerten von qualifiziertem Fachpersonal.

Empfindlich gegenüber Abrieb und Schmutz

Kalkanstrich ist empfindlich gegenüber Stössen und hat, vor allem in der ersten Zeit, eine geringe Abriebfestigkeit. Denn: Kalk altert positiv! Mit der Zeit kreidelt die Wand immer weniger, da die Farbe an der Luft versteinert. Kleine Dellen und Kratzer in der Wand können Sie mit Schleifpapier bearbeiten und die Stelle im Anschluss noch mal mit Farbe überstreichen.

Sollte die Wand einmal verschmutzt sein, wischen Sie sie zunächst vorsichtig mit einem feuchten Tuch ab. Wenn sich dabei zu viel Farbe löst, können Sie auch hier noch einmal Farbe auftragen. Aufgrund der meist unruhigen und wolkigen Struktur der aufgetragenen Kalkfarbe fallen die Ausbesserungen nicht sonderlich ins Auge. Wichtig zu wissen, ist auch, dass die Farbe bei Kontakt mit Eisen Stockflecken bildet. Wir empfehlen Ihnen daher, auf Nägel in der Wand zu verzichten.

Entspricht Kalkfarbe doch nicht Ihren Vorstellungen? Die Palette an Naturfarben ist gross, wie wäre es stattdessen mit Kreidefarbe, Silikatfarbe, Lehmfarbe oder doch einer Mischung aus Standard- und Kalkfarbe: Dispersionskalkfarbe?

Kalkfarbe von Innenwänden entfernen

Haben Sie Ihre Innenwand einst mit Kalkfarbe gestrichen und möchten jetzt wieder auf Dispersionsfarbe umsteigen? Dafür müssen Sie die Wand zunächst freilegen. Die Arbeit verrichtet der Maler mit einer Bürste. Er muss entsprechende Schutzkleidung tragen, denn der Vorgang wirbelt Kalkstaub auf, der bei Kontakt mit Schweiss ätzend wirkt. Am Ende wäscht er die Wand mit Spülmittel oder Tapetenlöser ab.

In manchen Fällen reicht die Bürste allein allerdings nicht aus. Dann müssen die Expertinnen weiteres Werkzeug zur Hand nehmen. Bei grossen Flächen empfiehlt sich ein Schleifgerät. Ansonsten reichen Drahtbürste und Spachtel aus. Diese Arbeit ist äusserst mühsam und aufwendig und sollte am besten von einem Profi verrichtet werden. Stellen Sie gleich hier eine unverbindliche Anfrage und erhalten Sie Offerten von qualifizierten Malern aus Ihrer Umgebung!

Anders sieht es bei alkalischen Farben aus. Damit lässt sich eine mit Kalkfarbe gestrichene Innenwand problemlos überstreichen. Tragen Sie für eine optimale Deckkraft mehrere Schichten der neuen Farbe auf.

Kalkfarbe innen streichen: Mit diesen zehn Tipps erhalten Sie das bestmögliche Ergebnis

Die Innenwände mit Kalkfarbe zu streichen, unterscheidet sich vom Auftrag einer handelsüblichen Dispersionsfarbe. Wir haben für Sie die wichtigsten Tipps zusammengetragen:

  1. Schaffen Sie zunächst alles aus dem Raum und decken oder kleben Sie den Rest gut ab. Unter anderem Fensterbänke und Fensterrahmen.
  2. Denken Sie daran, dass Kalkfarbe sehr dünnflüssig ist und daher mit einer Deckenbürste aufgetragen werden muss.
  3. Lassen Sie die Fenster während des Streichens geschlossen. So halten Sie die Luftfeuchtigkeit im Raum. Während der Trockenphasen sollten Sie ab und an stosslüften.
  4. Streichen Sie eine Wand drei- bis fünfmal, um die optimale Deckkraft zu erreichen.
  5. Beachten Sie unbedingt, nach jedem Anstrich eine Trockenzeit von mindestens 24 Stunden einzuhalten. Mehrmaliges Überstreichen innert kurzer Zeit löst die vorher aufgetragene Schicht ab.
  6. Planen Sie einen farbigen Anstrich? Der erste Auftrag sollte mit weisser Kalkfarbe erfolgen. Die nachfolgenden Farbschichten können mit den Pigmenten versehen sein.
  7. Kalkfarbe ist im nassen Zustand bis zu zehn Stufen dunkler. Die tatsächliche Farbgebung zeigt sich nur im trockenen Zustand. Auch dafür ist es wichtig, die Trockenzeiten einzuhalten.
  8. Stark saugende Untergründe sollten Sie zusätzlich mit Wasser befeuchten. Das können Sie zum Beispiel mit einer Sprühflasche bewerkstelligen. Alternativ kann man in so einem Fall zunächst eine spezielle Grundierung auftragen.
  9. Tragen Sie Kalkfarbe im sogenannten «Nass-in-Nass-Verfahren» auf. Das heisst, Sie streichen in die zuvor gestrichene, noch feuchte Fläche hinein. So verhindern Sie, dass Stellen, an dem der Pinsel an- oder abgesetzt wird, sichtbar sind.
  10. Für eine verwaschene Optik können Sie eine Technik anwenden, die sich «Al Fresco» nennt. Hierfür tauchen Sie die Kalkbürste zunächst ins Wasser und anschliessend in die Farbe hinein.

Gerade, wenn Sie Kalkfarbe innen auftragen, sollten Sie an Schutzbrille und Handschuhe denken. Sollten Sie die Farbe selbst anrühren, müssen Sie ausserdem an einen Mundschutz denken.

Kalkfarbe für den Innengebrauch selbst herstellen

Eine Kalkfarbe für den Innenanstrich anzurühren, ist unkomplizierter als es klingt und schont zudem den Geldbeutel. Wir verraten Ihnen, was Sie dafür benötigen und wie der Herstellungsprozess im Einzelnen aussieht.

Kalkfarbe-Kueche-grau

Diese Materialien und Hilfsmittel brauchen Sie für die Herstellung von Kalkfarbe

Möchten Sie die Kalkfarbe, mit der Sie Ihre Innenräume streichen, selbst anmischen? Dafür benötigen Sie die folgenden Materialien und Utensilien:

  • Löschkalk (zum Beispiel Weisskalkhydrat) oder Sumpfkalk
  • Wasser
  • optionale Beigaben: Quark, Leinöl, Salz
  • mineralische Farbpigmente (bei Bedarf)
  • grosser Eimer
  • Stab zum Umrühren
  • Abdeckplane
  • Mundschutz, Handschuhe und Schutzbrille

Wünschen Sie einen weissen Farbton, sollten Sie nicht zum günstigsten Kalkpulver greifen. Diese sind oft verunreinigt, was dazu führen kann, dass die Farbe am Ende beigen ist.

In sechs Schritten zu einer ökologischen Kalkfarbe

Sobald Sie alle Zutaten und Utensilien beisammen haben, können Sie mit dem Anmischen der Kalkfarbe beginnen:

  1. Ziehen Sie die Schutzkleidung an, breiten Sie wenn nötig eine Schutzplane unter dem Mischeimer aus und legen Sie sich alle Utensilien und Materialien zurecht.
  2. Mischen Sie in dem dafür vorgesehenen Behälter Löschkalk und Wasser im Verhältnis 5:6 an.
  3. Wenn kein weisser Farbton gewünscht ist, geben Sie jetzt noch die Pigmente hinzu. Verrühren Sie alles mit einem Stab, bis eine homogenen Masse entsteht.
  4. Lassen Sie das Gemisch für 10 bis 24 Stunden ruhen. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Vorgang als «sumpfen». Es ist zu empfehlen, die Farbe zwischendurch umzurühren, damit sich Kalk nicht auf dem Eimerboden ablagert. Diese Ablagerungen nehmen die Farbpigmente nicht vollständig auf. Die Folge: Farbunterschiede, die sich spätestens auf der Wand bemerkbar machen.
  5. Im nächsten Schritt können Sie der Farbe optional Quark, Leinöl und/oder Salz beimengen (siehe Infokasten unten). Beachten Sie, dass Kalkfarbe durch die Beigabe verderblicher Lebensmittel ebenfalls an Haltbarkeit einbüsst. Reine Kalkfarbe lässt sich hingegen problemlos über einen längeren Zeitraum lagern.
  6. Kalkfarbe sollte im fertigen Zustand eine sehr flüssige Konsistenz haben. Man spricht in dem Zusammenhang auch oft von «Kalkmilch».
  • Quark: Sie dürfen der Farbe etwa drei Prozent Quark beimengen. Das erhöht die Wischbeständigkeit der Wände im gestrichenen Zustand.
  • Leinöl: Rühren Sie zwei bis drei Prozent Leinöl zur Farbe hinzu. Damit verbessern Sie die Streichfertigkeit der Farbe. Ausserdem verleiht das Öl der Farbe mehr Feuchtigkeit, sodass stark saugende Untergründe weniger Probleme bereiten. Durch die Zugabe von Leinöl kreidelt die Wand weniger und lässt sich sogar abwischen, ohne dass sich Kalk abträgt.
  • Salz: Etwas Salz trägt ebenfalls zu einer höheren Wischbeständigkeit bei.

Ist Kalkfarbe für Innenräume auch im Handel erhältlich?

Sie können natürlich auch gebrauchsfertige Kalkfarbe im Handel erwerben. Hierbei bietet Ihnen der Fachhandel die grösste Auswahl. Im Vergleich zur einfachen Dispersionsfarbe ist Kalkfarbe zwar etwas teurer – liegt aber durchaus noch im bezahlbaren Rahmen. Fallen Sie bitte nicht auf günstige Lockangebote rein. Es kommt oft vor, dass diese Produkte nur sehr wenig Kalk enthalten. Eine gute Kalkfarbe zeichnet sich durch einen hohen Kalkanteil von bis zu 96 Prozent aus. Der käuflich erwerblichen Farbe sind noch mineralische Bindemittel beigemischt, um eine bessere Deckkraft und höhere Abriebfestigkeit zu garantieren.

Kalkfarbe innen: Die Vor- und Nachteile auf einen Blick

Hier noch einmal eine Zusammenfassung aller bisher genannten Punkte zum Thema «Kalkfarbe innen streichen»:

Vorteile Nachteile
Ökologisch & biologisch abbaubar Aufbringen der Farbe (Vorbereiten des Untergrundes, Deckenbürste statt Malerrolle, lange Trockenzeiten, ätzende Eigenschaft)
Atmungsaktiv & feuchtigkeitsregulierend ► besseres Raumklima Bei gewünschtem Neuanstrich mit nicht mineralischer Farbe muss zunächst die gesamte Kalkfarbe von der Wand entfernt werden
Ohne chemische Zusatzstoffe ► allergikergeeignet Durch Stösse entstehen schnell Dellen & Kratzer
Geruchsbindend Kontakt mit Eisen führt zu Stockflecken
Optimal für feuchte Räume ► kein Nährboden für Bakterien & Schimmel Fertigprodukt im Handel vergleichsweise teuer
Eigenherstellung der Farbe möglich  
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Amina Hartmann
Autor

Seit Amina als Lektorin in die Welt der deutschen Sprache eingetaucht ist, lassen sie die Themen Rechtschreibung, Grammatik und Schreibstil nicht mehr los. Dank ihres handwerklich begabten Vaters hat sie früh ihre Leidenschaft für Holz- und Metallarbeiten entdeckt. Der Bereich Content und SEO bei Ofri ermöglicht Amina, beide Passionen auszuleben.

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