Das erste, was den meisten Hobbygärtnern zum Thema Rasenpflege in den Sinn kommt, ist das Rasenmähen. Aber Rasenpflege reduziert sich nicht auf das blosse Zurückschneiden des Rasens; der Rasen will auch mit Nährstoffen versorgt und gelüftet werden und Unkraut, Krankheiten und Schädlinge sollen bekämpft bzw. ferngehalten werden. Die Arbeit, die wohl am häufigsten anfällt, ist das Wässern des Rasens. Im Folgenden erfahren Sie, wann der beste Zeitpunkt für welche Rasenpflegemassnahme ist, wie und womit Sie Ihren Rasen pflegen und erhalten Anleitungen, Tipps und Tricks zum Mähen, Vertikutieren, Düngen und Wässern. Ausserdem erklären wir Ihnen, wie Sie erfolgreich und umweltfreundlich gegen Unkraut, Krankheiten und Schädlinge vorgehen.
Je nach Jahreszeit fallen unterschiedliche Arbeiten der Rasenpflege an. So ist es zum Beispiel ratsam, im März nach der Winterruhe den Rasen zu düngen, zu mähen und Sie können Rasen nachsäen, um ihn so auf die bevorstehende Wachstumsphase vorzubereiten. Der Mai ist ein guter Monat für die Unkrautbekämpfung, wohingegen im Hochsommer vom Unkrautjäten eher abzusehen ist, um den Rasen zu der heissen Jahreszeit nicht unnötig zu belasten. Die warmen Sommermonate sind auch kein guter Moment, um neuen Rasen anzusäen: Die Jungpflanzen könnten in der Hitze einfach verbrennen. Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht, die Ihnen verrät, wann der beste Zeitpunkt für welche Rasenpflegemassnahme ist.
Mit Wachstumsbeginn des Rasens beginnt auch die Rasenpflege
Die erste Massnahme der Rasenpflege, die nach der Winterruhe des Rasens ansteht, ist das Düngen. Der Rasen sollte nach der Winterpause mit Nährstoffen versorgt werden, um so kräftig und dicht wachsen zu können.
Im Normallfall wird ein Rasen zwei Mal pro Jahr gedüngt: Im Frühjahr und zu Sommerbeginn. Bei Mangelerscheinungen oder starker Belastung kann jedoch eine zusätzliche Düngerzugabe zum Beispiel im August oder/und im Oktober erfolgen.
Rasen benötigt vor allem drei Nährstoffe aus Dünger: Phosphor, Kalium und Stickstoff. Es gibt eine Vielzahl von Rasendüngern im Angebot, wodurch die Auswahl schwerfällt. Sie sollten beim Kauf auf zwei Dinge achten:
Kaufen Sie einen Langzeitdünger, denn Kurzzeitdünger wirken nur sehr kurz (wie der Name schon sagt) und werden schnell wieder ausgespült. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern wirkt sich auch nicht nachhaltig positiv auf den Rasen aus und kann zu Verbrennungen führten.
Entscheiden Sie sich für einen organischen Dünger! Chemische Dünger bringen das Gleichgewicht des Bodens durcheinander und wirken sich negativ auf die dort lebenden Insekten und Mikroorganismen aus, die auch zu dem gesunden Wachstum Ihres Rasens beitragen. Ausserdem stellen chemische Dünger auch für Haustiere, Kinder und Sie selbst eine gesundheitliche Gefahr dar. Schliesslich wollen Sie Ihren Rasen auch barfuss betreten können, ohne anschliessend Chemikalien an den Füssen zu haben.
Ein Rasen wächst je nach Sorte zwischen 2 und 4 Zentimeter pro Woche, wodurch zwischen März und September/Oktober alle sieben bis 14 Tage ein Rückschnitt angebracht ist. Regelmässiges Mähen begünstigt das dichte, gleichmässige Wachstum des Grases und verhindert, dass Moos, Klee und anderes Unkraut sich ausbreiten.
Wie Sie aus unserem Rasenpflegekalender entnehmen können, sind der Frühling und der Herbst die besten Jahreszeiten, um den Rasen kräftig zu mähen. Im Winter sollte der Rasen auf jeden Fall in Ruhe gelassen werden und im Sommer sollte nicht zu viel abgeschnitten werden, damit das Gras nicht austrocknet. Allerdings muss natürlich auch im Sommer ab und an der Rasen gekürzt werden, damit er nicht zu lang wird. Hier die wichtigsten Tipps, um den richtigen Zeitpunkt fürs Rasenmähen zu finden:
Generell ist eine Halmlänge von drei bis vier Zentimeter empfehlenswert, da ein zu kurzer Schnitt das Wachstum von Unkraut begünstigt, das im hellen Licht der Sonne schneller gedeiht, wobei im Gegenzug die Rasenwurzeln eher unter der starken Sonneneinstrahlung leiden. Im Schatten kann der Rasen etwas länger belassen werden, denn je länger die Halme sind desto mehr Sonne können sie aufnehmen. Sie sollten auch nicht zu viel auf einmal abschneiden, sonst braucht der Rasen länger, um sich von dem Schnitt zu erholen und es können kahle oder trockene Stellen entstehen. Für ein optimales Wachstum sollten Sie nicht mehr als ein Drittel auf einmal abschneiden. Bei einem Rasen, der neun Zentimeter hoch ist, sollten Sie also sechs Zentimeter stehen lassen. Sehr hohen Rasen sollten Sie Schritt für Schritt über mehrere Wochen hinweg auf die gewünschte Höhe bringen, indem Sie jeweils ein Drittel abmähen. Die Schnitthöhe lässt sich am Rasenmäher einstellen; jedoch werden hier meist Stufen und nicht die Grashalmlängen angegeben. Lesen Sie sich also vor dem Rasenmähen die Gebrauchsanleitung durch und stellen Sie die entsprechende Stufe für drei bis vier Zentimeter, bzw. mehr ein, falls Ihr Rasen sehr hoch ist.
Ist der Rasenschnitt sehr fein, kann er liegengelassen werden, denn er sinkt zwischen die Halme und verrottet dort auf der Erde, wo er die Graswurzeln mit Nährstoffen versorgt. Längere Halme sollten aufgefangen oder anschliessend zusammengeharkt werden. Bleiben grössere Mengen Rasenschnitt liegen, rauben diese dem Rasen Sauerstoff und Sonne, was zu Moosbildung führt und das Wachstum des Rasens beeinträchtigt.
In unseren Breitengraden finden sich Wiesen auch in freier Natur, zum Beispiel als Waldlichtungen. Solche Wiesen befinden sich in einem natürlichen Gleichgewicht, wodurch sie selten von Krankheiten befallen werden und automatisch alle Nährstoffe erhalten, die sie benötigen. Alte oder vertrocknete Pflanzen sterben ab und verrotten auf dem Boden, von oben fallen Blätter und Zweige hinab und auch die Hinterlassenschaften von Vögeln und anderen Tieren, die die Wiese besuchen, versorgen die Wiese mit Nährstoffen. Bei einem Rasen im Garten funktioniert dieses Gleichgewicht leider von allein meist nicht so gut: Blätter werden ordentlich zusammengeharkt und Unkraut und absterbende Pflanzen entfernt, bevor sie verrotten können. Daher muss hier etwas nachgeholfen werden. Mithilfe des Mulchens bekommt der Rasen die Nährstoffe, die er braucht, um gleichmässig, dicht und saftig grün zu gedeihen.
Moderne Rasenmäher lassen sich oft so einstellen, dass der Rasenschnitt fein zerkleinert wird und so als Mulch verwendet werden kann. Auch mit älteren Rasenmähern können Sie mulchen, indem Sie nur wenige Zentimeter Rasen abschneiden. In diesem Fall wird der Rasenschnitt nicht aufgefangen, sondern fällt einfach zwischen die Halme auf den Boden und versorgt diesen dort beim Verrotten mit Nährstoffen.
Anstelle des Rasenschnitts können Sie Ihren hungrigen Rasen auch mit Komposterde verwöhnen. Verteilen Sie die nährstoffhaltige Erde grosszügig auf der gesamten Rasenfläche und arbeiten Sie sie mit einer Harke oder ähnlichem in den Rasen ein.
Beim Vertikutieren wird die Grasnarbe mithilfe eines Vertikutierers wenige Millimeter tief angeschnitten. Dadurch werden Moos und überschüssiger Rasenschnitt entfernt und eine gute Belüftung der Wurzeln gewährleistet, was ein gleichmässiges, dichtes Wachstum des Rasens fördert.
Der Rasen wird normalerweise mindestens ein Mal, bei Bedarf zwei Mal im Jahr vertikutiert, wenn es nicht zu heiss ist, sodass der Rasen sich anschliessend schnell erholen kann. Gute Zeitpunkte für das Vertikutieren sind Mitte April und Anfang September. Vertikutiert wird immer direkt nach dem Rasenmähen. Junger Rasen darf nicht vertikutiert werden, da die kurzen Wurzeln nachhaltig Schaden nehmen können. Der Rasen sollte beim ersten Vertikutieren mindestens zwei bis drei Jahre alt sein.
Eine ausführliche Anleitung zum Rasen-Vertikutieren finden Sie in unserem spannenden Artikel zum Vertikutieren von Rasen.
Nach dem Vertikutieren des Rasens können Sie Ihren Rasen aerifizieren, um für eine noch bessere Sauerstoffversorgung der Wurzeln und somit einem dichten, gesunden Graswuchs mit wenig Unkraut zu sorgen. Auch Mooswachstum kann durch das Belüften vorgebeugt werden. Beim Belüften des Rasens werden mithilfe eines Rasenbelüfters, Nagelschuhen, einer einfachen Heugabel oder ähnlichem in regelmässigen Abständen Löcher in den Rasen gestanzt. Diese Arbeit führen Sie direkt nach dem Vertikutieren durch und wässern Ihren Rasen anschliessend bei Bedarf oder sanden ihn.
Nach dem Vertikutieren und Belüften des Rasens kann dieser abschliessend gesandet werden. Pro Quadratmeter können bis zu 5 Liter Sand auf den Rasen gebracht werden. Sie können Ihren Rasen auch sanden, ohne ihn vorher belüftet zu haben.
Dabei gibt es mehrere gute Gründe, um einen Rasen zu sanden:
Wie die meisten Lebewesen besteht auch Rasen zu einem Grossteil aus Wasser – und zwar bis zu 90%. Somit braucht der Rasen jede Menge Wasser. Da es in unseren Breitengeraden aber viel regnet, ist es nicht unbedingt notwendig, ihn das ganze Jahr über täglich zu giessen. Vielmehr ist es ratsam, dass Sie sich an die Bedürfnisse des Rasens anpassen und eingreifen, wenn Mutter Natur nicht bereitstellt, was Ihr Rasen braucht. Zu viel Wasser kann ausserdem die Bildung von Moos und Krankheiten fördern. Daher sollten Sie möglichst nicht giessen, wenn es eh geregnet hat. Hier ein paar Tipps, wie Sie optimal Ihren Rasen bewässern.
Wässern Sie Ihren Rasen stets früh am Morgen oder am Abend, andernfalls verdunstet (vor allem im Sommer) ein Grossteil des Wassers, bevor der Rasen es aufnehmen kann. Auch sollten Sie darauf achten, dass das Wasser, mit dem Sie Ihren Rasen giessen kalt ist und sich nicht zum Beispiel in einer schwarzen Regentonne auf Suppentemperatur erwärmt hat.
Leider gibt es keine Regel, wie viel Wasser ein Rasen tatsächlich benötigt. Das hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Rasensorte, der Höhe des Rasens und der Dichte des Bodens. Daher ist beim Rasen-Giessen vor allem Fingerspitzengefühl gefragt. Lernen Sie ihr Gras kennen und finden Sie selbst heraus, wie Sie am besten Ihren Rasen sprengen: Wässern Sie Ihren Rasen für 15 Minuten am Morgen oder Abend und beobachten Sie, ob diese Wassermenge ausreicht. Wird der Rasen gelb oder wirkt trocken? Dann sollten Sie vielleicht doch ein wenig länger giessen; andernfalls belassen Sie es einfach bei 15 Minuten pro Fläche.
Staunässe ist für Rasen mindestens genauso schädlich wie zu wenig Wasser, denn zu viel Feuchtigkeit begünstigt zahlreiche Krankheiten, die Ihrem Rasen böse zusetzen können. Staunässe entsteht, wenn Regen- und Giesswasser nicht richtig ablaufen können, weil der Boden zu dicht ist. Das ist zum Beispiel bei sehr lehmiger Erde oft der Fall. In solchen Fällen sollten Sie eine Drainage einbauen, bevor Sie Ihren Rasen anlegen. Dabei werden Drainagerohre in ein Kiesbett verlegt, die überschüssiges Wasser vom Rasen wegleiten. Solche Entwässerungssysteme können auch nachträglich verlegt werden, wenn Sie erst später feststellen, dass das Wasser nicht richtig abläuft.
Rasen wird vor allem dann von Krankheiten befallen, wenn es ihm an Nährstoffen mangelt oder ein Überschuss herrscht und/oder er zu feucht oder zu trocken ist. Wenn Sie Ihren Rasen richtig pflegen, ist es also recht unwahrscheinlich, dass Rasenkrankheiten auftreten. Wenn er dennoch Krankheitsbilder zeigt, kann oft dagegen vorgegangen werden Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit den häufigsten Rasenkrankheiten, ihren Ursachen und die zu ergreifenden Massnahmen.
Rasenkrankheit | Auftreten | Symptome | Ursachen | Massnahmen |
---|---|---|---|---|
Schneeschimmel | sehr häufig,v.a. im Frühling und Herbst | dunkelbraune bis orangene runde Flecken, Gras stirbt ab, verklebt oft und ist u.U. schleimig | Zu viel Feuchtigkeit, Stickstoffüberschuss, Überdüngung | Drainage, Lüften, weniger gießen, Rasenfilz und Rasenschnitt entfernen |
Rotspitzigkeit | sehr häufig, v.a. im Sommer und Herbst | rötliche Flecken im Rasen | Nährstoffmangel, v.a. Stickstoffmangel | Düngung mit Stickstoff |
Dollarfleckenkrankheit | eher selten, v.a. im Sommer und Herbst | dollargroße, kreisrunde Flecken, strohfarben | Nährstoffmangel, v.a. Stickstoffmangel | Düngung mit Stickstoff |
Blattfleckenkrankheit | sehr häufig, jederzeit | Flecken auf den Blättern | Überstrapazierung des Grases | Lüften, Rasenschnitt entfernen, nur so viel wie nötig gießen |
Schwarzbeinigkeit | eher selten, v.a. im Sommer und Herbst | bis zu einem Meter große Ringe mit abgestorbenem Gras | Kalken von nassem, saurem Boden, zu viel Feuchtigkeit | schwer zu behandeln |
Hexenringe Typ 1 | häufig, jederzeit, über mehrere Jahre hinweg | breiter Ring aus abgestorbenem Gras | zu viel Oberflächenfeuchtigkeit, | schwer zu behandeln, am besten befallenes Erdreich abtragen |
Hexenringe Typ 2 | v.a. bei feinem Rasen, jederzeit | dunkle Ringe mit höherem Gras | Stickstoffmangel u.a. | schwer zu behandeln, aber oft nimmt das Gras keinen Schaden, sodass die Krankheit toleriert wird |
Hexenringe Typ 3 | sehr häufig, aber ungefährlich für den Rasen, jederzeit | dunkelgrüne Ringe mit Pilzen | unbekannt | nicht notwendig |
Rost | häufig leichter Befall, v.a. im Sommer und Herbst | braune oder orangefarbene Pusteln auf den Blüttern | zu langer Rasen, warmes, feuchtes Klima | Rasen mähen |
Wurzelbrand | sehr selten, jederzeit außer im Winter | tötet v.a. Saatgut, Keimlinge sterben | Saatgut infiziert, Nährstoffüberschuss | |
Wurzelhalsfäule | jederzeit | runde Flecken mit abgestorbenem Gras, weißlicher bis rosaner Belag auf den Blättern (Pilze) | zu viel Feuchtigkeit, zu hohes Gras | regelmäßig mähen, nicht überdüngen, belüften |
Quelle: Feldsaaten Freudenberger: Rasenkrankheiten
Unkraut, Laub und Moos sehen nicht nur unschön aus, sie beeinträchtigen auch das gleichmässige, dichte Wachstum Ihres Rasens. Daher ist es ratsam, Unkraut und Moos zu entfernen und einem Befall vorzubeugen und Laub und Äste regelmässig wegzuharken.
Moos liebt sauren Boden und schattige Plätzchen. Daher kalken viele Rasenliebhaber ihren Rasen im März, um so den pH-Wert zu regulieren und Moosbefall vor der Wachstumsphase des Rasens zu minimieren. Um eine Überdüngung mit Kalk zu vermeiden, wird diese Massnahme nur alle zwei bis drei Jahre empfohlen. Hier ein paar Tipps für das Kalken Ihres Rasens:
Unkraut wie zum Beispiel Klee sind ein Anzeichen dafür, dass es dem Rasen an Nährstoffen mangelt. Eine regelmässige Düngung beugt somit dem Wachstum von Unkraut, das Ihre schöne Rasenfläche massiv verdrängen kann, vor. Ist der Rasen bereits von Klee befallen, können Sie diesen durch starkes Vertikutieren bekämpfen. Auch das Abdecken mit einer Plane tötet Klee und anderes Unkraut ab, allerdings nimmt die Plane auch dem Rasen das Licht, sodass Sie diesen eventuell anschliessend neu ansäen müssen. Unkraut kann auch einfach per Hand entfernt werden. Wenn dadurch kahle Stellen im Rasen entstehen, können Sie hier neuen Rasen ansäen. Auf chemische Unkrautbekämpfungsmittel ist aus Rücksicht auf die Erde, das Grundwasser und vor allem auf Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Kinder und Haustiere unbedingt zu verzichten!
Bleibt über längere Zeit Laub auf dem Rasen liegen, raubt dieses dem Gras das Licht, sodass es gelb wird und schlimmstenfalls abstirbt. Auch Pilzerkrankungen werden durch Blätter auf dem Rasen begünstigt. Harken Sie daher vor allem im Herbst regelmässig heruntergefallenes Laub auf dem Rasen zusammen und entfernen Sie es.
Es ist immer besser, Krankheiten vorzubeugen anstatt sie zu behandeln. Mit diesen Tipps gedeiht Ihr Rasen bestens:
Rasenpflege nimmt viel Zeit in Anspruch. Daher kann es ratsam sein, einen Profi mit der regelmässigen Rasenpflege zu beauftragen. Auch wenn Ihr Rasen stark von Unkraut oder Krankheiten befallen ist, kann es sinnvoll sein, einen Gärtner zu kontaktieren, damit Ihr Rasen schnell wieder saftig grün und gesund wird.
Welche Kosten für die Rasenpflege entstehen, hängt u.a. von den durchzuführenden Arbeiten ab. Sie können jedoch von einem Stundensatz von 20 bis 30 Franken ausgehen. Stellen Sie am besten selbst bei Ofri eine Anfrage, um einen genauen Kostenvoranschlag für Ihre Rasenpflege zu erhalten. Hier können Sie schnell eine kostenlose Anfrage stellen: ofri – neue Anfrage.
Quellen für diesen Artikel:
Mein schöner Garten: Rasenmähen – Die wichtigsten Tipps
Zuhause.de: Rasenmäher – Diese Fehler schaden Ihrem Rasen
Gartenbista: Rasenpflegekalender – Jahresplaner
Freudenberger: Rasenkrankheiten
Wikihow: Den Rasen effizient giessen
Gartenjournal: Mit einer Drainage den Rasen trocknen
Youtube: Warum den Rasen kalken?
Zuhause.de: Rasen und Boden richtig kalken
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