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Start » Ratgeber » Badewanne einbauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Heimwerker

Badewanne einbauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Heimwerker

Eine neue Badewanne verwandelt Ihr Badezimmer in eine Wohlfühloase. Der Einbau erscheint auf den ersten Blick kompliziert, ist aber mit der richtigen Anleitung und etwas handwerklichem Geschick gut selbst zu bewältigen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie eine Badewanne fachgerecht montieren, egal ob mit Wannenträger oder auf Wannenfüssen.

Ofri Redaktion
20. Dezember 2025 - 10 Min. Lesezeit

Badewanne liegt fertig zum Einbau

  • Wannenträger oder Wannenfüsse: Welche Variante passt zu Ihnen?
  • Materialien und Werkzeuge: Das brauchen Sie
  • Vorbereitung: Diese Schritte sind entscheidend
  • Badewanne mit Wannenträger einbauen: Schritt-für-Schritt
  • Badewanne mit Wannenfüssen einbauen: Schritt-für-Schritt
  • Wannenarmatur montieren
  • Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden
  • Wann sollten Sie einen Profi beauftragen?
  • Kosten für den DIY-Einbau
  • Pflege der neuen Badewanne
  • Fazit: Mit Geduld zum perfekten Ergebnis

Wannenträger oder Wannenfüsse: Welche Variante passt zu Ihnen?

Badewanne mit Wannenträger (Hartschaum)

Der Wannenträger ist eine Hartschaumschale, in die die Wanne eingesetzt wird.

Vorteile: Schneller Einbau, Wärmedämmung (Wasser bleibt länger warm), Geräuschreduzierung, Fliesen können direkt aufgeklebt werden.

Nachteile: Benötigt ebenen Boden, grösserer Platzbedarf, weniger flexible Verkleidungsgestaltung.

Badewanne mit Wannenfüssen

Die Wanne wird dabei auf verstellbare Füsse montiert; die Verkleidung wird individuell erstellt.

Vorteile: Passt sich unebenen Böden an, flexible Gestaltung, bei Altbauten oft die einzige Option.

Nachteile: Aufwändigere Montage, Verkleidung muss selbst erstellt werden.

Badewanne mit Wannenfuessen

Entscheidungshilfe: Bei ebenem Boden und Standardeinbau ist der Wannenträger die einfachere Wahl. Bei unebenen Böden in Altbauten oder wenn Sie eine individuelle Verkleidung wünschen, sind Wannenfüsse die bessere Option.

Materialien und Werkzeuge: Das brauchen Sie

Für beide Einbauvarianten benötigen Sie folgende Grundausstattung:

Werkzeuge:

  • Wasserwaage
  • Zollstock oder Massband
  • Schraubendreher oder Akkuschrauber
  • Säge (für Verkleidung)
  • Cuttermesser
  • Kartuschenpistole für Silikon
  • Bohrmaschine
  • eventuell Fliesenschneider

Materialien:

  • Badewanne mit Wannenträger oder Wannenfüssen
  • Ab- und Überlaufgarnitur (oft im Lieferumfang enthalten)
  • Siphon und HT-Rohre für Wasserablauf
  • Dichtungsband oder Schallschutzband
  • Sanitärsilikon
  • Montageschaum oder Fliesenkleber
  • Abdichtungsmaterial (Flüssigabdichtung)
  • Fliesen und Fugenmaterial
  • eventuell Porenbeton oder Gipskarton für Verkleidung

Wichtig: Prüfen Sie vor dem Kauf genau die Masse Ihres Badezimmers. Messen Sie nicht nur die Nische aus, sondern berücksichtigen Sie auch die Dicke der Verkleidung und Abstände zur Wand. Planen Sie vom Gesamtmass der fertig verkleideten Wanne aus.

Vorbereitung: Diese Schritte sind entscheidend

  • Wasserzufuhr abstellen: Haupthahn zudrehen, Leitungen leerlaufen lassen.

  • Alte Wanne ausbauen: Alte Wanne samt Armaturen entfernen, oft müssen einige Fliesen weichen.

  • Wände vorbereiten: Idealerweise sind Wände bereits gefliest (Wannenbereich noch frei). Fläche über Wanne mit Abdichtungsanstrich versehen.

  • Anschlüsse: Wasserzuleitungen für Armatur und Ablauf mit mindestens zwei Prozent Gefälle vorbereitet.

  • Untergrund: Bei Wannenträgern muss Boden eben sein (Unebenheiten mit Nivellierspachtel ausgleichen). Bei Wannenfüssen ist unebener Boden kein Problem.

Badewanne mit Wannenträger einbauen: Schritt-für-Schritt

Wanne mit Wannentraeger

Schritt 1: Wannenträger positionieren

Stellen Sie den Wannenträger an die vorgesehene Stelle. Prüfen Sie, ob alle Aussparungen für Zu- und Ableitungen korrekt platziert sind. Der Lieferumfang enthält meist Hartschaumkeile, die für richtige Abstände zu Wand und Boden sorgen.

Für die am Boden liegende Abflussleitung müssen Sie am Wannenträger einen entsprechenden Ausschnitt vornehmen, falls noch nicht vorhanden. Markieren Sie die Position genau, bevor Sie schneiden.

Schritt 2: Badewanne probeweise einsetzen

Setzen Sie die Badewanne in den Träger ein und prüfen Sie, ob alle Markierungen übereinstimmen und die Anschlüsse passen. Nehmen Sie die Wanne wieder heraus.

Schritt 3: Dichtungsband anbringen

Reinigen Sie den oberen Rand der Badewanne gründlich, damit das Dichtungsband gut haftet. Kleben Sie das Schallschutz- oder Dichtungsband auf den Wannenrand und drücken Sie es mit einer Andrückrolle fest an.

Schritt 4: Wannenträger festkleben

Säubern Sie die Bodenfläche unter dem Wannenträger. Tragen Sie Montageschaum, Fliesenkleber oder speziellen Montagekleber auf. Die Rohre dürfen dabei nicht eingesprüht werden. Kleine Bodenunebenheiten können durch den Kleberauftrag ausgeglichen werden.

Setzen Sie den Wannenträger auf und richten Sie ihn mit der Wasserwaage aus. Der Träger muss absolut gerade stehen. Lassen Sie den Montageschaum oder Kleber mindestens eine Stunde trocknen.

Schritt 5: Badewanne endgültig einsetzen

Setzen Sie die Badewanne in den Wannenträger ein. Achten Sie darauf, dass sie korrekt sitzt und alle Verbindungen passen. Prüfen Sie nochmals mit der Wasserwaage, ob die Wanne waagerecht steht.

Profi-Tipp: Legen Sie vor dem endgültigen Einsetzen einen Streifen Kunststofffolie auf den Wannenträgerrand. So lässt sich die Wanne später bei Bedarf leichter entfernen.

Schritt 6: Ab- und Überlaufgarnitur montieren

Montieren Sie nun die Ablaufgarnitur. Schrauben Sie zuerst das innere Teil am Überlauf an, dann das Drehrad. Setzen Sie den Dichtring am Abflussloch ein und verbinden Sie das Ablaufventil mit dem Siphon. Schliessen Sie den Siphon an die Wandanschlüsse an.

Führen Sie einen Dichtigkeitstest durch: Legen Sie Papiertücher unter die Anschlüsse und lassen Sie testweise Wasser laufen. Füllen Sie die Wanne am besten bis zum Überlauf und prüfen Sie, ob alle Verbindungen dicht sind.

Schritt 7: Fliesen und Abdichtung

Nachdem alles dicht ist, können Sie die Aussenseite des Wannenträgers und die freien Wandbereiche fliesen. Die Fliesen werden direkt auf den Hartschaumträger geklebt. Vergessen Sie nicht, eine Revisionsöffnung für spätere Reparaturen frei zu lassen.

Oberhalb der Wanne müssen Sie eine Flüssigabdichtung anbringen, bevor Sie die Fliesen verlegen. Das ist insbesondere dann notwendig, wenn Sie die Wanne auch zum Duschen nutzen möchten.

Schritt 8: Silikonfugen ziehen

Entfernen Sie das Schallschutzband und füllen Sie die Wanne etwa zur Hälfte mit Wasser. Dieser Schritt ist bei Acrylwannen besonders wichtig, da sich das Material leicht ausdehnt. Wenn Sie die Fugen im leeren Zustand ziehen, könnte die Wanne sich später minimal absenken und die Fuge reissen.

Kleben Sie die Fugen mit Kreppband ab für saubere Kanten. Ziehen Sie Silikonfugen zwischen Wanne und Fliesen, zwischen Wand und Wanne sowie zwischen Wanne und Boden. Glätten Sie das Silikon mit einem Fugenglätter, den Sie zwischendurch in ein Wasser-Spülmittel-Gemisch tauchen.

Badewanne mit Wannenfüssen einbauen: Schritt-für-Schritt

Wannenfuesse werden auf Badewanne befestigt

Schritt 1: Wannenfüsse montieren

Legen Sie die Badewanne auf einen Karton oder eine weiche Unterlage, um Kratzer zu vermeiden. Die Befestigungsschienen für die verstellbaren Füsse werden auf der Wannenunterseite verschraubt. Verwenden Sie ausschliesslich die vom Hersteller empfohlenen Schrauben.

Positionieren Sie die Füsse so, dass sie später beim Anschliessen des Abflusses nicht im Weg sind und auch nicht direkt an den Wandanschlussstellen stehen. Führen Sie die Wannenfüsse mit dem Gewinde durch die Langlöcher der Schienen und drehen Sie von der Gegenseite eine Mutter auf. Ziehen Sie die Füsse noch nicht fest – das erfolgt erst nach der Ausrichtung.

Schritt 2: Ab- und Überlaufgarnitur vormontieren

Drehen Sie die Wanne um und bauen Sie die Ab- und Überlaufgarnitur zusammen. Bringen Sie zuerst das innere Teil am Überlauf an, dann das Drehrad. Setzen Sie den Dichtring am Abflussloch ein und verbinden Sie das obere Ablaufventil mit dem Siphon.

Schritt 3: Badewanne aufstellen und ausrichten

Stellen Sie die Wanne mit den Füssen auf. Stellen Sie die Füsse zunächst grob ein, sodass die Wanne ohne Wackeln steht. Positionieren Sie die Wanne an ihrem endgültigen Platz.

Richten Sie die Wanne nun präzise mit Wasserwaage und Zollstock aus. Die Wanne muss absolut waagerecht stehen. Justieren Sie die einzelnen Füsse, bis alles perfekt ausgerichtet ist. Erst jetzt ziehen Sie die Befestigungen der Füsse fest.

Schritt 4: Wasseranschlüsse herstellen

Verbinden Sie die Wannengarnitur mit dem Wandanschluss. Für die Verbindung benötigen Sie ein entsprechend langes HT-Rohr. Achten Sie darauf, dass ein Gefälle von mindestens zwei Prozent zum Ablauf hin besteht. Verwenden Sie Hartschaumreste, um durchhängende Rohrabschnitte zu unterstützen.

Führen Sie einen Dichtigkeitstest durch, bevor Sie die Verkleidung anbringen.

Schritt 5: Wannenverkleidung erstellen

Jetzt kommt die aufwändigere Arbeit: Die Verkleidung muss individuell erstellt werden. Verwenden Sie dafür Porenbeton oder Gipskarton.

Ermitteln Sie die benötigten Masse und sägen Sie die Platten zurecht. Porenbeton ist weich und lässt sich einfach bearbeiten. Bringen Sie danach die Platten mit Fliesenkleber an.

Wichtig: Lassen Sie unbedingt eine Revisionsöffnung im Bereich der Ablaufgarnitur frei. Diese ermöglicht spätere Reparaturen ohne grossen Aufwand.

Bei Gipskarton können Sie Wanneneinbauelemente verwenden, die sich mit Stellschrauben zwischen Boden und Wand verkeilen lassen.

Kritisch: Ohne Revisionsöffnung wird jede spätere Reparatur zum Albtraum. Planen Sie die Öffnung von Anfang an ein – idealerweise verdeckt hinter einer abnehmbaren Platte oder Klappe.

Schritt 6: Fliesen verlegen

Badewannenwand wird verfliest

Fliesen Sie die Wannenverkleidung und die Wandfläche oberhalb der Wanne. Bringen Sie vorher eine Flüssigabdichtung auf der Wand an. Der Fugenverlauf auf der Verkleidung sollte mit dem der Wandfliesen übereinstimmen.

Schritt 7: Silikonfugen ziehen

Wie beim Wannenträger: Wanne zur Hälfte mit Wasser füllen, Schallschutzband entfernen, Fugen mit Kreppband abkleben und Silikonfugen zwischen allen Übergängen ziehen.

Wannenarmatur montieren

Nach dem Einbau der Wanne und dem Aushärten aller Materialien folgt die Montage der Wannenarmatur. Dies ist der letzte Schritt zu Ihrer fertigen Badewanne. Die genaue Montage hängt vom Armaturentyp ab – befolgen Sie die Herstellerangaben.

Bei Aufputz-Armaturen werden diese direkt auf die gefliesten Wände montiert. Unterputz-Armaturen wurden bereits beim Rohbau vorbereitet und werden jetzt mit den Abdeckungen versehen.

Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

  • Fehlende Revisionsöffnung: Ohne Zugang zur Ablaufgarnitur werden spätere Reparaturen extrem aufwändig. Planen Sie die Öffnung von Anfang an ein.

  • Wanne nicht waagerecht: Führt zu Ablassproblemen. Präzises Ausrichten mit Wasserwaage ist entscheidend.

  • Unzureichende Abdichtung: Verwenden Sie Flüssigabdichtung und ziehen Sie Silikonfugen bei gefüllter Wanne (besonders bei Acryl).

  • Zu geringes Gefälle: Ablauf braucht mindestens zwei Prozent Gefälle.

  • Dichtigkeitstest vergessen: Testen Sie vor dem Verkleiden alle Anschlüsse gründlich.

  • Falsches Verkleidungsmaterial: In Feuchträumen imprägnierte Gipskartonplatten oder Porenbeton verwenden.

Wann sollten Sie einen Profi beauftragen?

Ein Fachmann ist sinnvoll bei komplexen Sanitärinstallationen, Stahlemaille-Wannen (müssen geerdet werden), unsicherer Abdichtung (Fehler führen zu teuren Wasserschäden) und hochwertigen Designerwannen mit ungewöhnlichen Formen.

Ein Sanitärfachmann berechnet CHF 800.- bis CHF 1’500.- für Einbau einer Standardbadewanne (Ausbau alte Wanne, Einbau neue Wanne, Anschlüsse, Abdichtung, Grundverkleidung). Fliesen werden meist separat berechnet. Details dazu finden Sie in unserem Kostenratgeber.

Ofri-Tipp: Bei Ofri finden Sie geprüfte Sanitärfachleute in Ihrer Region. Vergleichen Sie mehrere Offerten, um faire Preise zu erhalten. Manche Betriebe bieten auch Teilleistungen an – Sie können zum Beispiel die Sanitäranschlüsse vom Profi machen lassen und die Verkleidung selbst erstellen.

Kosten für den DIY-Einbau

  • Badewanne: Sanitäracryl mit Wannenträger CHF 300.- bis CHF 800.-, hochwertige Modelle CHF 1’000.- bis CHF 2’500.-
  • Garnitur und Rohre: CHF 80.- bis CHF 230.-
  • Dichtung und Montagematerial: CHF 50.- bis CHF 100.-
  • Fliesen: CHF 20.- bis CHF 60.-pro Quadratmeter (etwa drei bis fünf Quadratmeter benötigt)

Gesamt: CHF 500.- bis CHF 1’200.- Material, sechs bis zehn Stunden Arbeit über zwei bis drei Tage.

Pflege der neuen Badewanne

  • Sanitäracryl: Milde Seifenlauge und weiche Tücher (keine Mikrofaser). Kann bei Kratzern aufpoliert werden.

  • Stahlemaille: Robust, handelsübliche Badreiniger verwendbar, keine scheuernden Schwämme.

  • Silikonfugen: Regelmässig auf Schimmel kontrollieren, bei Bedarf erneuern.

Fazit: Mit Geduld zum perfekten Ergebnis

Eine Badewanne einzubauen ist ein anspruchsvolles, aber durchaus machbares DIY-Projekt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in sorgfältiger Vorbereitung, präzisem Arbeiten und ausreichend Zeit für Trocknungsphasen. Wählen Sie die Montageart (Wannenträger oder Wannenfüsse) passend zu Ihren räumlichen Gegebenheiten.

Investieren Sie Zeit in eine saubere Abdichtung und vergessen Sie nicht die Revisionsöffnung – diese kleine Massnahme erspart Ihnen später möglicherweise grossen Ärger. Wenn Sie unsicher sind oder es um kritische Arbeitsschritte wie Sanitäranschlüsse geht, zögern Sie nicht, einen Fachmann hinzuzuziehen. Bei Ofri können kostenlos eine Anfrage einstellen und erhalten Offerten aus Ihrer Region.

Mit der richtigen Planung und dieser Anleitung steht Ihrem entspannenden Bad in der neuen Wanne nichts mehr im Weg. Falls Sie Unterstützung benötigen, finden Sie bei Ofri geprüfte Sanitärfachleute, die Ihnen zur Seite stehen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich eine Badewanne auch ohne Ausbau der alten Wanne einbauen?

Nein, die alte Wanne muss vollständig ausgebaut werden. Nur so können Sie die Anschlüsse korrekt vorbereiten und die neue Wanne fachgerecht montieren.

Wie lange dauert der Einbau einer Badewanne?

Rechnen Sie mit zwei bis drei Arbeitstagen. Die reine Arbeitszeit beträgt sechs bis zehn Stunden, aber Trocknungszeiten für Kleber, Montageschaum und Silikon verlängern das Projekt.

Brauche ich eine Baugenehmigung für den Wanneneinbau?

In der Regel nicht, wenn Sie nur eine bestehende Wanne ersetzen. Bei grösseren Umbauarbeiten oder Änderungen der Raumaufteilung können jedoch kantonale Vorschriften greifen. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde.

Kann ich eine Eckbadewanne genauso einbauen?

Ja, Eckbadewannen werden nach demselben Prinzip eingebaut wie rechteckige Wannen. Achten Sie besonders auf die korrekte Abdichtung an beiden Wandseiten.

Was mache ich mit der alten Badewanne?

Entsorgung über den Recyclinghof oder Sperrmüll. Alternativ können alte Wannen als Gartendeko dienen – als Miniteich, Blumenbeet oder Getränkekühler bei Festen.

Wie wichtig ist die Wasserwaage beim Einbau?

Extrem wichtig. Eine nicht waagerechte Wanne führt zu ungleichmässigem Wasserablauf und sieht unschön aus. Prüfen Sie die Ausrichtung in mehreren Richtungen.

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