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Start » Ratgeber » Dachfenster einbauen: Vorteile, Arten und Kosten auf einen Blick

Dachfenster einbauen: Vorteile, Arten und Kosten auf einen Blick

Ein Dachfenster bringt ein ganz neues Lebensgefühl ins Dachgeschoss. Aber wie gelingt der Einbau fachgerecht und ohne böse Überraschungen? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über Materialwahl, Vorbereitungen und den Einbau wissen müssen. Ausserdem: Worauf es bei der Dämmung und Abdichtung ankommt und wann sich der Profi-Einsatz lohnt. Mit wertvollen Tipps für DIY-Fans und Hinweisen zu typischen Fehlern.

Oliver Schlupp
05. September 2025 - 9 Min. Lesezeit

Fachmann beim Dachfenster-Einbau

  • Vorteile von Dachfenstern: Licht, Luft und Lebensqualität
  • Welche Dachfenster gibt es?
  • Brauche ich eine Baubewilligung für ein Dachfenster?
  • Zubehör für Dachfenster: Storen und Sonnenschutz
  • Was kostet es, ein Dachfenster einzubauen?
  • Fördergelder für Dachfenster in der Schweiz – was ist möglich?
  • Dachfenster abdichten und warten – so bleibt es dicht und langlebig
  • Fazit: Dachfenster einbauen – gut geplant lohnt sich

Vorteile von Dachfenstern: Licht, Luft und Lebensqualität

Ein Dachfenster verwandelt dunkle Dachräume in helle, freundliche Wohnbereiche. Es steigert zum einen die Wohnqualität und bringt zudem noch ganz konkrete Vorteile für Ihre Gesundheit, Ihren Energieverbrauch und den Wert Ihrer Immobilie mit sich.

Mehr Tageslicht für mehr Lebensqualität

Ein Dachfenster bringt im Vergleich zu einer normalen Gaube deutlich mehr Tageslicht in den Raum. Das liegt daran, dass Sonnenstrahlen direkt durch das Dachfenster fallen und nicht seitlich einfallen wie bei vertikalen Fenstern. Mehr Licht bedeutet bessere Stimmung, höhere Konzentration und weniger künstliches Licht. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist das ein spürbarer Vorteil.

Frische Luft und besseres Raumklima

Durch ein Dachfenster lässt sich die Belüftung im Dachgeschoss gezielt verbessern. Die warme Luft, die sich unter dem Dach in aller Regel leicht staut, kann besser entweichen. In Kombination mit Fenstern auf unteren Etagen entsteht ein natürlicher Luftaustausch (Stichwort: Querlüftung), der Schimmelbildung vorbeugt.

Energieeffizienz und Heizkostenersparnis

Moderne Dachfenster sind hervorragend isoliert. Dank mehrfacher Verglasung und wärmedämmendem Rahmen bleibt die Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draussen. Das reduziert Heizkosten und schont die Umwelt. Wer zusätzlich eine Solaranlage aufs Dach setzen möchte, profitiert von einem gut abgestimmten Gesamtkonzept – mehr dazu hier: Solaranlage installieren

Wertsteigerung der Immobilie

Ein ausgebautes Dachgeschoss mit grosszügigem Lichteinfall macht jede Immobilie attraktiver, und das sowohl für potenzielle Käufer als auch für Mieter. Besonders bei älteren Häusern kann ein gut geplanter Dachfenstereinbau den Wohnwert deutlich erhöhen. Der Schritt lohnt sich also nicht nur fürs Wohlbefinden, sondern auch aus finanzieller Sicht.

Welche Dachfenster gibt es?

Nicht jedes Dachfenster passt zu jedem Dach. Neben der Optik spielen auch Funktion, Material und Einbausituation eine wichtige Rolle. In diesem Kapitel lernen Sie die gängigen Dachfenster-Typen kennen und erfahren, welche Materialien sich für den Rahmen eignen. So finden Sie das passende Modell für Ihr Zuhause.

Fenstertypen im Überblick

1. Schwingfenster

Das Schwingfenster zählt zu den beliebtesten Varianten. Es lässt sich um eine mittig liegende Achse kippen, was eine einfache Lüftung ermöglicht. Der Vorteil: Es lässt sich auch bei wenig Platz gut bedienen und reinigen. Diese Fensterart eignet sich besonders für Räume mit Möbeln unter dem Fenster.

2. Klapp-Schwingfenster

Klapp-Schwingfenster mit Ausblick in die Natur

Dieses Modell kombiniert Schwing- und Klappfunktion. Es lässt sich nicht nur kippen, sondern auch nach aussen öffnen. Damit bietet es mehr Ausblick und Kopf-Freiheit. Ideal für Schlafräume oder Räume mit Dachschräge und viel Lichtbedarf.

3. Ausstiegsfenster

Ein Ausstiegsfenster kommt zum Einsatz, wenn das Dach regelmässig begangen werden muss, zum Beispiel für Wartungsarbeiten. Es lässt sich weit öffnen und ermöglicht einen sicheren Austritt aufs Dach.

4. Lichtbänder und Fensterkombinationen

Mehrere Dachfenster nebeneinander für maximale Helligkeit

Wer besonders viel Licht ins Dachgeschoss bringen möchte, setzt auf Lichtbänder oder kombiniert mehrere Dachfenster nebeneinander oder übereinander. Diese Lösung bietet maximale Helligkeit und ein grosszügiges Raumgefühl.

5.Dreiecksfenster: Stilvoll für Giebel und Dachgauben

Dreiecksfenster

Dreiecksfenster setzen optische Akzente, besonders bei Giebeln oder in Kombination mit Lukarnen. Sie sind meist festverglast, aber auch als Kipp- oder Drehfenster erhältlich. Für Blendschutz lassen sich Rollos oder Plissees ergänzen.

Materialien für den Fensterrahmen

Holz

Holzfenster wirken wohnlich und natürlich. Sie bieten eine gute Wärmedämmung und lassen sich individuell gestalten. Allerdings benötigen sie regelmässige Pflege und sind weniger widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit. Für trockene Wohnräume sind sie dennoch eine gute Wahl.

Kunststoff

Kunststoffrahmen sind pflegeleicht, langlebig und resistent gegenüber Feuchtigkeit. Sie eignen sich daher besonders für Badezimmer, Küchen oder generell für feuchte Räume. Moderne Kunststofffenster stehen optisch den Holzmodellen kaum noch nach.

Aluminium

Aluminiumrahmen finden sich meist bei grossflächigen Fensterlösungen. Sie sind sehr robust, jedoch weniger dämmend. Häufig wird Aluminium in Kombination mit Holz oder Kunststoff eingesetzt, um Stabilität und Dämmung zu vereinen.

Verglasung: Wärmeschutz und Energieeffizienz

Mehrfachverglasung Nahaufnahme

Beim Dachfenster zählt nicht nur der Rahmen, sondern auch die Verglasung. Achten Sie auf folgende Eigenschaften:

  • Mehrfachverglasung (2- oder 3-fach) für bessere Dämmung
  • Wärmeschutzverglasung gegen Energieverluste
  • Sicherheitsglas bei exponierter Lage
  • Schallschutzverglasung bei Lärmquellen in der Nähe

Der Ofri-Tipp: Bei der Auswahl hilft ein Fachbetrieb. Über Ofri finden Sie schnell passende Handwerker für Beratung und Einbau: Jetzt Anfrage starten

Brauche ich eine Baubewilligung für ein Dachfenster?

Ob Sie eine Baubewilligung brauchen, hängt vom Kanton und der Gemeinde ab. In vielen Fällen benötigen Sie die Bewilligung, da der Einbau eines Dachfensters das äussere Erscheinungsbild Ihres Hauses verändert. Auch der Denkmalschutz kann eine Rolle spielen. Wer ohne Bewilligung baut, riskiert Bussen und muss das Fenster im schlimmsten Fall wieder entfernen.

Der Ofri-Tipp: Fragen Sie vor dem Einbau beim zuständigen Bauamt nach, welche Vorgaben gelten. So vermeiden Sie böse Überraschungen

Zubehör für Dachfenster: Storen und Sonnenschutz

Ein Dachfenster bringt Licht, manchmal auch mehr, als einem lieb ist. Besonders im Sommer heizen sich Dachräume schnell auf. Mit dem richtigen Zubehör sorgen Sie für angenehme Temperaturen, Blendschutz und mehr Komfort. Diese Optionen gibt es

Innenliegende Storen

Sie schützen vor direkter Sonneneinstrahlung und lassen sich meist manuell oder elektrisch bedienen. Ideal für Schlafzimmer oder Wohnräume.

Aussenrollläden

Diese Variante bietet zusätzlichen Hitzeschutz und wirkt gleichzeitig schall- und einbruchhemmend. Sie verbessert zudem die Wärmedämmung.

Elektrische Nachrüstung

Storen lassen sich auch nachträglich elektrisch bedienen – per Schalter, Fernbedienung oder über das Smarthome.

Der Ofri-Tipp: Planen Sie das Zubehör gleich beim Einbau mit ein. Das spart Aufwand und Kosten.

Was kostet es, ein Dachfenster einzubauen?

Der Einbau eines Dachfensters ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Wer die Preise kennt und weiss, worauf es ankommt, kann clever investieren und ebenso gezielt sparen. Hier erfahren Sie, mit welchen Kosten Sie in der Schweiz rechnen müssen, was den Preis beeinflusst und wie Sie ein faires Angebot finden.

Was kostet der Einbau in der Schweiz?

Für den Auftrag «Dachfenster einbauen» bewegen sich die Kosten nach unseren Erfahrungen zwischen CHF 2’712.– und CHF 5’175.–. Diese Preisspanne basiert auf Offerten von Fachfirmen, die über Ofri eingeholt wurden. Entscheidend für den genauen Preis sind vor allem die Grösse und Ausstattung des Fensters sowie der Aufwand für den Einbau.

Tipp: Holen Sie unverbindlich mehrere Offerten ein und vergleichen Sie! Hier geht’s direkt zur Anfrage: Jetzt Handwerker finden

Diese Faktoren beeinflussen die Kosten

1. Fenstergrösse und -typ

Je grösser das Fenster, desto höher der Preis. Auch spezielle Modelle wie Klapp-Schwingfenster oder Ausstiegsfenster kosten deutlich mehr als einfache Schwingfenster. Zusätzliche Funktionen wie elektrische Öffnung oder Sicherheitsverglasung treiben den Preis weiter nach oben.

2. Zugänglichkeit und Gerüst

Wenn der Zugang zum Dach erschwert ist, kann ein Gerüst nötig werden. Das verursacht zusätzliche Kosten von mehreren hundert Franken. Bei einfachen Gegebenheiten entfällt dieser Posten.

3. Dampfsperre und Abdichtung

Um Kondenswasser und Schimmel zu vermeiden, muss beim Einbau eine Dampfsperre angebracht werden. Diese Massnahme erhöht die Material- und Arbeitskosten, ist aber unverzichtbar für eine langlebige Lösung. Mehr dazu: Dachfenster abdichten

4. Zubehör: Storen und Jalousien

Storen oder Rollläden sorgen für Blendschutz und mehr Komfort. Der Einbau von Storen kostet zusätzlich, besonders bei elektrischer Nachrüstung. Diese schlägt mit CHF 900.– bis CHF 2’593.– zu Buche. Weitere Infos: Storen elektrisch nachrüsten

5. Materialwahl beim Fenster

Fenster aus Kunststoff sind günstiger als Modelle aus Holz oder Aluminium. Einfache Fenster sind in der Anschaffung billiger, bieten aber meist weniger Komfort. Wer sparen will, wählt bewusst ein schlichtes, aber gut isoliertes Modell.

Wichtig: Das Dachfenster sollte immer von einem Fachbetrieb eingebaut werden. Unsachgemässer Einbau kann zu teuren Schäden führen.

Fördergelder für Dachfenster in der Schweiz – was ist möglich?

Eine direkte Förderung nur für neue Dachfenster gibt es in der Schweiz derzeit leider nicht. Das Gebäudeprogramm unterstützt den Austausch von Fenstern nur dann, wenn dieser Teil einer Gesamtsanierung ist.

Einzelmassnahmen wie der Austausch eines einzelnen Fensters oder der Einbau eines Dachfensters ohne weitere Sanierungsmassnahmen werden nicht gefördert. Das gilt seit 2015 schweizweit.

Wann ist eine Förderung trotzdem möglich?

Förderungen für Fenster gibt es nur im Rahmen einer energetischen Gesamtsanierung. Dazu gehören die Massnahmen M-10 bis M-15 für Sanierungen und M-16 bis M-17 für Neubauten. Wer sein ganzes Haus energetisch saniert, inklusive Fassade, Dach und Boden gegen Erdreich, kann dabei auch den Einbau moderner Fenster fördern lassen.

Dachfenster abdichten und warten – so bleibt es dicht und langlebig

Ein schlecht abgedichtetes Dachfenster kann teure Schäden verursachen. Feuchtigkeit, Zugluft und Schimmel sind häufige Folgen. Deshalb ist eine fachgerechte Abdichtung ganz besonders wichtig.

Abdichtung beim Einbau

Fachgerechte Fensterabdichtung

Beim Einbau kommt es auf präzise Arbeit an. Besonders wichtig: eine korrekte Dampfsperre und der Schutz vor Wassereintritt. Mehr Infos finden Sie hier: Dachfenster abdichten

Regelmässige Wartung lohnt sich

Kontrollieren Sie das Dachfenster mindestens einmal jährlich und prüfen Sie dabei folgende Punkte:

  1. Dichtungen prüfen und reinigen
  2. Rahmen auf Feuchtigkeit kontrollieren
  3. Beschläge schmieren
  4. Aussenverkleidung säubern

Bei sichtbaren Schäden sollten Sie rasch handeln. Manchmal ist auch ein Austausch nötig: Hier finden Sie alles zu den Kosten zum Ersetzen eines Dachfensters.

Fazit: Dachfenster einbauen – gut geplant lohnt sich

Ein Dachfenster verbessert den Wohnkomfort, steigert den Wert Ihrer Immobilie und hilft, Energie zu sparen. Entscheidend ist eine fachgerechte Planung und Ausführung. Wer Zubehör wie Storen gleich mitdenkt und auf gute Abdichtung achtet, profitiert langfristig.

Sie suchen einen Profi für den Einbau? Erstellen Sie kostenlos Ihre Anfrage: Jetzt Offerte einholen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie gross sollte ein Dachfenster sein?

Für ausreichendes Licht gilt: Fensterfläche = mindestens 10 % der Raumfläche. Grössere Fenster sorgen für mehr Licht, steigern aber auch die Kosten.

Kann ich ein Dachfenster in ein Flachdach einbauen?

Ja, spezielle Modelle für Flachdächer sind erhältlich. Diese sind meist festverglast oder elektrisch öffenbar.

Was ist besser – manuelles oder elektrisches Dachfenster?

Manuelle Fenster sind günstiger. Elektrische Modelle bieten mehr Komfort, besonders bei schwer erreichbaren Stellen oder für Smarthome-Nutzer.

Kann ich ein Dachfenster in Mietwohnungen nachrüsten?

Nur mit Zustimmung des Eigentümers. In der Regel erfolgt der Einbau durch den Vermieter oder in Absprache mit ihm.

Wie oft muss ein Dachfenster ersetzt werden?

Nach etwa 20 bis 30 Jahren ist ein Austausch sinnvoll, besonders wenn Dämmung, Dichtung oder Mechanik nachlassen.

Gibt es Alternativen zum klassischen Dachfenster?

Ja, zum Beispiel Lichtkuppeln bei Flachdächern oder Tageslichtspots. Diese sind platzsparend, aber meist nicht zu öffnen.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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