Wand imprägnieren lassen in der Schweiz

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Larissa
10. Juli 2018 - 3 Min. Lesezeit

Warum sollte ein Profi mit dem Imprägnieren einer Wand beauftragt werden?

Imprägnierungen sind, wenn sie professionell ausgeführt werden, mitunter der effizienteste Schutz gegen Feuchtigkeit. Ist die Fassade erst einmal imprägniert, sickern Feuchtigkeit und Nässe nicht mehr ein. Werden jedoch Fehler bei der Imprägnierung gemacht, bleibt der schützende Effekt aus. Da eine unzureichende Imprägnierung häufig über längere Zeit unbemerkt bleibt, kann die Fassade Schaden nehmen, woraus wiederum hohe Folgekosten entstehen. Es ist deshalb von Vorteil, das Imprägnieren Ihrer Fassade von Anfang an einem Profi zu überlassen. Auch falls Sie die komplette Hausfassade imprägnieren möchten und ein Gerüst benötigen, sollte ein Experte ran. Der Gerüstbau in Eigenregie ist für Laien nicht empfehlenswert, ebensowenig wie die Arbeit in luftigen Höhen. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher, andernfalls besteht Verletzungsgefahr.

Was ist beim Imprägnieren einer Wand zu beachten?

Denken Sie daran: Verschiedene Fassaden benötigen unterschiedliche Vorgehensweisen. Entscheiden ist die Beschaffenheit des Untergrunds. Sind die Wände porös und stark saugend, empfiehlt sich eine Tiefen-Imprägnierung. Bei wenig saugendem Mauerwerk, sollte Fassaden-Schutz aufgetragen werden. Falls Sie Ihre Wände im Innenbereich imprägnieren möchten, empfiehlt sich eine Imprägnierung mit Schimmelschutz. Achten Sie darauf, dass eine frisch aufgetragene Imprägnierung keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden darf und erst vollständig abbinden und trocknen muss.

Welche Vorteile birgt das Imprägnieren?

Das Imprägnieren versiegelt die Wand und schützt sie vor Feuchtigkeit und, falls es sich um die Aussenfassade handelt, auch vor Wettereinflüssen. Bedenken Sie jedoch, dass eine Imprägnierung auf stark beschädigten Fassaden und Wänden nicht greift und höchstens als Provisorium dienen kann. Hier muss ein Fachmann ran, der vorab eine professionelle Dämmung durchführt.

Was muss vorab getan werden?

Falls Sie Ihre Wand selbst imprägnieren möchten, sollten Sie sie, für ein perfektes und professionelles Ergebnis, vorbereiten. Das bedeute Risse, oder Stellen an denen der Pütz bröckelt, sollten gründlich gesäubert und im Fall von Rissen und Löchern aufgefüllt werden, bevor die Imprägnierung aufgetragen wird. Bedenken Sie auch hier, dass die Wand nach dem Ausbessern erst vollständig getrocknet sein muss, bevor Sie sich an die Imprägnierung wagen.

Was wird zum Imprägnieren einer Wand benötigt?

Für manche Imprägnierungsmittel benötigen Sie Pinsel und Bürste, andere werden aufgesprüht. Informieren Sie sich deshalb, bevor Sie Werkzeug und Material besorgen, wie Ihre Imprägnierung aufgetragen werden muss. Halten Sie ausserdem Abdeckmaterial bereit, für die Stellen, die nicht imprägniert werden sollen. Falls die Aussenfassade imprägniert wird, können Sie die Fenster abkleben. Häufig ist der Aufwand jedoch geringen, wenn Sie die Fenster einfach im Anschluss an das Imprägnieren reinigen. Dies gilt natürlich nur, sofern es sich um farblose Imprägnierung handelt.

Wie viel Zeit sollte eingeplant werden?

Sind die richtigen Vorbereitungen getroffen, geht das Imprägnieren selbst in der Regel schnell. Innenwände können innerhalb weniger Stunden imprägniert werden, aufwändiger kann sich das Imprägnieren von Aussenfassaden gestalten. Der Zeitaufwand für das Imprägnieren der Innnenwände sollte einen Tag dennoch nicht überschreiten. Hinzu kommt die Trockenzeit im Anschluss.

Was kostet der Fachmann?

Die Kosten können variieren und sind davon abhängig, welche Vorarbeiten geleistet werden müssen, um welche Wand es sich handelt und wie die Imprägnierung aufgetragen wird. Um das beste Angebot zu finden, sollten Sie vorab verschiedene Offerten einholen und Preise vergleichen.

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