Ofri
  • Anfrage eingeben
  • Auftrag suchen
  • Kostenrechner
  • Einloggen
  • Neu registrieren
  • Firma eintragen
DeutschFrançais
Ofri
  • Anfrage eingeben
  • Auftrag suchen
  • Kostenrechner
Ofri
  • Einloggen
  • Neu registrieren
  • Firma eintragen

Start » Ratgeber » Holzterrasse bauen: Planung, Materialien und Schritt-für-Schritt-Anleitung

Holzterrasse bauen: Planung, Materialien und Schritt-für-Schritt-Anleitung

Eine Holzterrasse erweitert Ihren Wohnraum ins Freie und sorgt für ein warmes, natürliches Ambiente. Dieser umfassende Ratgeber führt Sie durch alle Schritte, von der Holzart über die Unterkonstruktion bis zu Bauvorschriften und Pflege.

Ofri Redaktion
08. Dezember 2025 - 10 Min. Lesezeit

Holzterrasse mit Lounge-Sitzgruppe

  • Die richtige Holzart für Ihre Terrasse wählen
  • Unterkonstruktion: Das Fundament Ihrer Terrasse
  • Terrassendielen verlegen: Schritt-für-Schritt
  • Randabschluss
  • Holzterrasse in Hanglage bauen
  • Holzterrasse schleifen und ölen: Pflege für lange Haltbarkeit
  • Baubewilligung und rechtliche Aspekte in der Schweiz
  • Praktische Tipps für Ihr Terrassen Projekt
  • Holzterrasse vom Profi bauen: Wann Unterstützung sinnvoll ist
  • Fazit

Die richtige Holzart für Ihre Terrasse wählen

Die Entscheidung für die passende Holzart beeinflusst Langlebigkeit, Pflegeaufwand und Optik. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen heimischen Hölzern, Thermoholz, Tropenhölzern und Wood Plastic Composite (WPC).

Kategorie Holzart oder Material Eigenschaften Haltbarkeit Kosten pro Quadratmeter
Heimische Hölzer Lärche Lärche ist ein robustes und widerstandsfähiges Nadelholz, das unbehandelt vergraut und eine silbergraue Patina entwickelt. 10 bis 15 Jahre CHF 45 bis 70.-
Heimische Hölzer Sibirische Lärche Sibirische Lärche ist dichter, härter und langlebiger als europäische Lärche. Sie vergraut natürlich und bleibt formstabil. 15 bis 25 Jahre CHF 60 bis 90.-
Heimische Hölzer Douglasie Douglasie besitzt eine warme rötliche Farbe und ist gut gegen Feuchtigkeit geschützt. Sie zeigt weniger Verzug und eignet sich für preisbewusste Terrassen. 12 bis 18 Jahre CHF 40 bis 60.-
Heimische Hölzer Eiche (Premium) Eiche zählt zu den härtesten europäischen Hölzern. Sie ist stabil, wirkt hochwertig und erreicht eine lange Nutzungsdauer. 20 bis 30 Jahre CHF 80 bis 120.-
Thermoholz Thermoholz (allgemein) Durch Wärmebehandlung wird heimisches Holz formstabil, wenig verzugsanfällig und deutlich feuchtigkeitsresistenter. 20 bis 30 Jahre CHF 60 bis 90.-
Thermoholz Thermoesche Thermoesche wirkt edel, bleibt sehr gerade, fühlt sich angenehm an und erzeugt ein ruhiges Terrassenbild. 20 bis 30 Jahre CHF 115 bis 140.-
Tropenhölzer Bangkirai Bangkirai ist ein sehr hartes und wetterfestes Tropenholz, das weltweit häufig für langlebige Terrassen genutzt wird. 20 bis 30 Jahre CHF 90 bis 130.-
Tropenhölzer Cumaru Cumaru ist extrem hart, sehr dicht und besitzt eine dekorative rotbraune Optik. 25 bis 35 Jahre CHF 110 bis 150.-
Tropenhölzer Ipé Ipé zählt zu den haltbarsten Terrassenhölzern weltweit. Es ist extrem dicht, stabil und langlebig. 30 bis 40 Jahre CHF 120 bis 180.-
WPC WPC WPC ist pflegeleicht, splitterfrei, farbstabil und wetterbeständig. Es benötigt kein Öl. 20 bis 25 Jahre CHF 70 bis 110.-

Holz für Terrassendielen sollte eine Feuchtigkeit von maximal 18 Prozent haben, ideal sind 15 bis 17 Prozent.
Zu feuchtes Holz führt zu Rissen, Verzug und Pilzbefall.

Holzarten

Unterkonstruktion: Das Fundament Ihrer Terrasse

Die Unterkonstruktion trägt die gesamte Terrasse. Sie sorgt für Stabilität, Belüftung und dafür, dass Wasser ablaufen kann. Eine saubere Unterkonstruktion ist oft wichtiger als die teuerste Diele, weil Fehler hier später schwer zu korrigieren sind.

Materialwahl für die Unterkonstruktion

Für die Unterkonstruktion sollten Sie ein Material einsetzen, das Feuchtigkeit gut verträgt und formstabil bleibt. Häufig verwendet werden Lärche, kesseldruckimprägnierte Kiefer oder Aluminium Profile. Aluminium gilt in der Praxis oft als sehr langlebige Lösung, ist aber meist teurer.

Dimensionierung

Einsatz Empfohlene Dimension
Standard 40 × 60 Millimeter
Grössere Spannweiten 50 × 70 Millimeter oder 60 × 80 Millimeter

Fundamentarten

Fundament Geeignet wenn Vorteile Hinweis
Punktfundamente normale Terrassen, punktuelle Abstützung robust, bewährt Aushub und Betonarbeit nötig
Schraubfundamente schnelle Montage, wenig Erdarbeiten kein Beton nötig, schnell Materialkosten oft höher
Streifenfundament sehr grosse oder stark belastete Terrassen sehr stabil hoher Aufwand, meist nur bei grossen Terrassen sinnvoll

Typische Richtwerte für Punktfundamente sind ein Abstand von etwa 1 bis 1,5 Meter und ein Aushub von etwa 30 × 30 × 40 Zentimeter, ergänzt durch Kiesdrainage und Betonplatte oder gegossenes Fundament. Auf dem Fundament werden dann Terrassenlager oder geeignete Träger montiert.

Verlegung der Unterkonstruktion

Die Balken der Unterkonstruktion verlaufen im rechten Winkel zu den Dielen. Häufige Richtwerte für den Balkenabstand sind 40 bis 50 Zentimeter. Bei dickeren Dielen kann je nach System auch bis 60 Zentimeter möglich sein, wichtig ist hier die Empfehlung des Dielen Herstellers und des Befestigungssystems.

Zwischen Unterkonstruktion und Boden sollten mindestens 5 Zentimeter Abstand bestehen, damit Luft zirkulieren kann und das Holz trocken bleibt.

Die Unterkonstruktion benötigt ein Gefälle von 1 bis 2 Prozent vom Haus weg.
Das entspricht 1 bis 2 Zentimeter pro Meter, damit Wasser zuverlässig abläuft.

Unterkonstruktion

Terrassendielen verlegen: Schritt-für-Schritt

Wenn die Unterkonstruktion exakt ausgerichtet ist, folgt die sichtbare Oberfläche. Eine präzise Verlegung sorgt für eine saubere Optik, angenehmes Laufgefühl und eine lange Lebensdauer.

Vorbereitung der Dielen

Lagern Sie die Dielen vor dem Einbau mindestens 48 Stunden am Einbauort, damit sie sich akklimatisieren können. Sortieren Sie die Dielen nach Farbe und Maserung, damit das Gesamtbild stimmig wirkt. Behandeln Sie Schnittkanten direkt nach dem Zuschnitt mit Hirnholzversiegelung. Stellen Sie Werkzeuge bereit, zum Beispiel Akkuschrauber, Distanzkeile und Wasserwaage.

Verlegemuster

Klassisch werden Dielen parallel zur Hauswand verlegt. Diagonale Muster mit 45 Grad wirken dynamisch, verursachen aber mehr Verschnitt. Fischgrät oder Schachbrett Muster sind optisch stark, benötigen jedoch eine aufwendigere Unterkonstruktion und eine sehr genaue Planung.

Befestigungssysteme

System Vorteile Nachteile
Sichtbare Verschraubung günstig, robust Schraubköpfe sichtbar
Clips (unsichtbar) ruhige Optik, gleichmässige Fugen teurer
Verschraubung von unten unsichtbare Oberfläche anspruchsvoller, braucht Erfahrung

Bei sichtbarer Verschraubung werden pro Diele und Auflagepunkt meist zwei Edelstahlschrauben verwendet. Vorbohren reduziert das Risiko von Rissen, vor allem bei harten Hölzern.

Fugenabstände

Bereich Richtwert
Fugen zwischen den Dielen 5 bis 8 Millimeter
Fugen bei breiten Dielen über 140 Millimeter 8 bis 10 Millimeter
Abstand zur Hauswand 10 bis 15 Millimeter

Fugen zwischen den Dielen: 5 bis 8 Millimeter
Bei breiten Dielen über 140 Millimeter: 8 bis 10 Millimeter
Abstand zur Hauswand: 10 bis 15 Millimeter

Diese Abstände sind nötig, weil Holz je nach Feuchtigkeit quillt und schwindet.

Randabschluss

Nach der Verlegung werden überstehende Dielen bündig abgelängt. Anschliessend können Blenden aus dem gleichen Holz montiert werden. Alternativ ist eine bündige Dielenführung ohne Überstand möglich. Ecken sollten sauber geschnitten werden, eine Gehrung mit 45 Grad ist optional und rein optisch.

Holzterrasse in Hanglage bauen

Bei Grundstücken mit Gefälle sind Höhe und Aussteifung besonders wichtig. Bis zu etwa 50 Zentimeter Höhenunterschied werden häufig höhenverstellbare Stelzlager eingesetzt. Bei stärkerem Gefälle ist eine Pfostenkonstruktion üblich. Pfosten werden einbetoniert oder auf geeignete Pfostenträger geschraubt. Zusätzliche Querstreben erhöhen die Steifigkeit.

Erhöhte Terrassen können je nach Kanton und Gemeinde bewilligungs oder nachweispflichtig sein. Ab grösseren Absturzhöhen sind häufig zusätzliche Anforderungen an Statik und Absturzsicherung zu erfüllen.

Absturzsicherung

Bei relevanter Absturzhöhe kann ein Geländer erforderlich sein. Häufige Richtwerte sind eine Geländerhöhe von etwa 100 Zentimeter, in bestimmten Fällen auch 110 Zentimeter. Für Kindersicherheit wird oft ein Stababstand von maximal 12 Zentimeter verwendet. Geländerpfosten müssen stabil in der Unterkonstruktion befestigt werden und nicht nur an der Diele.

Drainage

In Hanglage ist Wasserführung besonders kritisch. Planen Sie Gefälle, vermeiden Sie Staunässe und achten Sie auf Belüftung unter der Terrasse. Je nach Situation können Drainagerohre sinnvoll sein, um Hangwasser zu leiten.

Erhöhte Holzterrasse

Holzterrasse schleifen und ölen: Pflege für lange Haltbarkeit

Holzterrassen bleiben länger schön, wenn sie regelmässig gereinigt und je nach Holzart geölt werden. Schleifen ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Oberfläche rau wird, starke Vergrauung vorliegt oder alte Ölschichten abblättern.

Wann sollte geschliffen werden

Schleifen lohnt sich, wenn die Oberfläche spürbar rau ist, wenn Verschmutzungen tief sitzen oder wenn eine alte Ölschicht ungleichmässig wird. Reine optische Vergrauung ist nicht automatisch ein Qualitätsproblem, sie ist bei unbehandelten Terrassen normal.

Schleif Anleitung

Reinigen Sie die Terrasse gründlich und lassen Sie sie mindestens zwei sonnige Tage trocknen. Schleifen Sie zuerst grob mit Körnung 40 bis 60, danach fein mit Körnung 120. Arbeiten Sie immer in Faserrichtung und bearbeiten Sie Zwischenräume mit passenden Schleifschwämmen. Anschliessend gründlich absaugen und trocknen lassen.

Das richtige Öl wählen

Hartwachsöle sind robust und abriebfest. Pigmentierte Öle bieten oft den besten Schutz vor Vergrauung, weil sie mehr Schutz gegen ultraviolette Strahlung liefern. Transparente Öle wirken natürlicher, schützen aber meist weniger. Für sehr dichte Hölzer wie Cumaru oder Ipé gibt es spezielle Tropenholzöle.

Ölen in 5 Schritten

  • Terrasse reinigen und vollständig trocknen
  • Öl gut aufrühren
  • satt mit Rolle oder Pinsel auftragen
  • 20 bis 30 Minuten einziehen lassen
  • zweite Schicht nach 12 bis 24 Stunden

Wie oft ölen

Eine Erstbehandlung ist direkt nach Verlegung oder nach 2 bis 3 Monaten möglich, je nach Holz und Oberfläche. Danach wird häufig einmal pro Jahr geölt, ideal im Frühjahr. Stark beanspruchte Bereiche können auch zweimal pro Jahr sinnvoll sein. Ungeölte Terrassen vergrauen optisch, das ist nicht automatisch ein Qualitätsverlust.

Grundreinigung statt Schleifen

Für regelmässige Pflege reicht oft eine Grundreinigung mit Terrassenreiniger. Ein Hochdruckreiniger sollte nur vorsichtig eingesetzt werden, zum Beispiel mit Flachstrahl und maximal 80 Bar, damit die Oberfläche nicht aufraut. Entgrauer auf Oxalsäurebasis kann Vergrauung reduzieren, ist aber eine chemische Behandlung und sollte korrekt angewendet werden.

Baubewilligung und rechtliche Aspekte in der Schweiz

Ob eine Terrasse bewilligungsfrei ist, hängt stark von Gemeinde, Kanton, Lage und Bauweise ab. Besonders relevant sind Höhe über Terrain, Fläche, Grenzabstände, Überdachung und allfällige Schutzzonen.

Thema Häufige Auslöser für Abklärung
Höhe erhöhte Terrassen, insbesondere ab etwa 50 Zentimeter
Überdachung Pergola, feste Überdachung oder ähnliche Aufbauten
Lage Schutzzonen, denkmalgeschützte Gebäude, besondere Auflagen
Fläche grosse Terrassen, je nach kommunalem Reglement
Grenze Nähe zur Grundstücksgrenze, Einhaltung von Grenzabständen

Prüfen Sie das Baureglement Ihrer Gemeinde und kontaktieren Sie im Zweifel das zuständige Bauamt. Eine kurze Bauvoranfrage klärt oft schnell, ob eine Bewilligung oder Nachweise nötig sind.

Praktische Tipps für Ihr Terrassen Projekt

Planen Sie die Terrasse grosszügig, weil nachträgliche Erweiterungen selten sauber aussehen. Berücksichtigen Sie Sonneneinstrahlung, denn Nordlagen bleiben oft länger feucht und Südlagen werden deutlich heisser. Bereiten Sie Stromleitungen und Wasseranschlüsse früh vor. Als Bauzeit eignen sich häufig Mai bis Juni oder August bis September, weil es eher trockene Bedingungen gibt. Bauen Sie nicht bei Frost, nicht bei Dauerregen und vermeiden Sie Arbeiten bei sehr hohen Temperaturen.

Holzterrasse vom Profi bauen: Wann Unterstützung sinnvoll ist

Wenn Zeit, Werkzeug oder Erfahrung fehlen oder wenn Hanglage, erhebliche Höhe oder komplexe Details umgesetzt werden müssen, kann ein Fachbetrieb sinnvoll sein. Über Ofri können Sie Ihr Projekt beschreiben und mehrere Offerten vergleichen.

Beschreiben Sie Ihr Terrassenprojekt, zum Beispiel Grösse, Holzart und Hanglage, und erhalten Sie passende Offerten.

Fazit

Eine Holzterrasse steht und fällt mit Holzart, Unterkonstruktion und sauberer Ausführung. Gute Belüftung, korrektes Gefälle und saubere Fugen sind zentral, damit das Holz langfristig stabil bleibt. Mit regelmässiger Reinigung und sinnvoller Pflege bleibt die Terrasse über viele Jahre optisch ansprechend und funktional.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie lange hält eine Holzterrasse?

  • Lärche: 10 bis 15 Jahre
  • Sibirische Lärche: 15 bis 25 Jahre
  • Douglasie: 12 bis 18 Jahre
  • Eiche: 20 bis 30 Jahre
  • Thermoholz & Thermoesche: 20 bis 30 Jahre
  • Bangkirai: 20 bis 30 Jahre
  • Cumaru: 25 bis 35 Jahre
  • Ipé: 30 bis 40 Jahre
  • WPC: 20 bis 25 Jahre

Pflege (Öl, Reinigung) verlängert die Lebensdauer deutlich.

Welches Holz eignet sich am besten?

  • Lärche: sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ideal für Schweizer Klima
  • Sibirische Lärche: langlebiger als europäische Lärche
  • Eiche: extrem robust und hochwertig
  • Thermoholz / Thermoesche: formstabil, langlebig, angenehme Oberfläche
  • Tropenhölzer wie Cumaru oder Ipé: Premiumqualität, sehr langlebig
  • WPC: sehr pflegeleicht und splitterfrei

Wie pflege ich meine Holzterrasse?

  • regelmässig kehren
  • einmal jährlich gründlich reinigen und ölen
  • stehendes Wasser vermeiden
  • Schrauben, Clips und Unterkonstruktion prüfen
  • bei sichtbarer Vergrauung optional Entgrauer nutzen

Muss eine Holzterrasse geölt werden?

Nein, zwingend ist es nicht.

Aber Öl bietet Vorteile:

  • schützt vor UV-Strahlung
  • reduziert Vergrauung
  • verbessert Feuchtigkeitsschutz
  • wirkt optisch frischer

Ungeölte Terrassen vergrauen natürlich. Das ist optisch, aber kein Qualitätsverlust.

Was kostet eine 30 Quadratmeter Holzterrasse?

  • Eigenbau mit Lärche: CHF 3’500 bis 6’000.-
  • vom Profi verlegt: CHF 4’500 bis 12’000.-
  • Premiumholz (zum Beispiel Cumaru/Ipé) oder Hanglage: CHF 15’000 bis 20’000.-

Benötige ich eine Baubewilligung?

  • ebenerdig & unter 50 Zentimeter Höhe → meistens nein
  • erhöht oder überdacht → meistens ja

Grundsatz: immer zuerst die Gemeinde anfragen, da Regelungen je nach Ort stark variieren.

Ist dieser Artikel lesenswert?
Ja
Nein
Ist dieser Artikel lesenswert?
0%
Ja
100%
Nein

Einfach gratis mehrere Offerten einholen

  • 100% gratis für Sie
  • Geprüfte Handwerker & Dienstleister
  • Mit Nutzerbewertungen

Komplett kostenlos & unverbindlich.

Kategorien
  • Architektur, Planung, Statik (22)
  • Autoreparatur, Autoservice (2)
  • Bad (38)
  • Baugrube, Erdbau, Fundament (6)
  • Dach (18)
  • Elektriker, Elektroinstallation (2)
  • Endreinigung, Umzugsreinigung (4)
  • Entsorgung, Entrümpelung (2)
  • Fenster & Türen (18)
  • Folierungen, Beschriftungen (3)
  • Garten & Umgebung (40)
  • Gartenhaus, Carport, Sauna (2)
  • Gerüstbau, Gerüste (1)
  • Glasbau, Verglasungen (1)
  • Heizung, Lüftung, Klima, Kälte (20)
  • Internet & Multimedia (1)
  • Isolation, Dichtung, Dämmung (12)
  • Küche (2)
  • Maler- & Gipserarbeiten (22)
  • Maurer, Verputz, Beton, Fugen (3)
  • Metallbau (4)
  • Parkett, Laminat, Teppich (6)
  • Pflasterarbeiten, Wege und Strassen (6)
  • Platten, Plättli, Fliesen (12)
  • Polsterei & Sattlerei (1)
  • Putzkraft, sonstige Reinigungen (3)
  • Rechtliches (7)
  • Sanitärarbeiten (1)
  • Schädlingsbekämpfung (4)
  • Schreiner, Möbel, Innenausbau (8)
  • Solar, Photovoltaik (7)
  • Sonstige Arbeiten (24)
  • Spenglerarbeiten, Blecharbeiten (5)
  • Storen, Rollläden, Markisen (1)
  • Transporte, Kleintransporte (2)
  • Umbau, Totalrenovation, Anbau (14)
  • Umzug, Zügeln (11)
  • Zäune, Tore, Sichtschutz (9)
  • Zimmerei, Holzbau (10)
Neuste Artikel
Möbel restaurieren: Neues Leben für alte Schätze
12. Dezember 2025
Türen streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein perfektes Ergebnis
11. Dezember 2025
Garten gestalten: Der ultimative Ratgeber für Ihre grüne Oase
10. Dezember 2025
Dusche renovieren: Von der Planung bis zur Wellness-Oase
10. Dezember 2025
Die schönsten Ideen für das Bepflanzen Ihrer Pergola
10. Dezember 2025
Ähnliche Artikel
Zimmerei, Holzbau
Pergola bauen: Der komplette Ratgeber für Ihr Gartenprojekt
Zimmerei, Holzbau
So finden Sie eine vertrauenswürdige Zimmerei in der Schweiz
Zimmerei, Holzbau
Moderne Pergola aus Holz: Design, Planung, Pflege
Zimmerei, Holzbau
Holzterrasse in Hanglage bauen lassen – ein Ratgeber

Einfach gratis mehrere Offerten einholen

100% gratis für Sie

Geprüfte Handwerker & Dienstleister

Mit Nutzerbewertungen

Offerten einholen
Kostenlos Offerten einholen

Ofri
Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein
ofri.ch
  • Über uns
  • Medienmitteilungen
  • Ofri in den Medien
  • Karriere bei Ofri
  • Blog
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
FÜR AUFTRAGGEBER
  • Auftraggeber - so geht's
  • Gratis für Auftraggeber
  • Anfrage eingeben
  • Kosten schätzen
  • Dienstleistungen
  • Firmenverzeichnis
  • Berufe
  • Standorte
  • Themen
  • Gemeindeverzeichnis
  • Ratgeber
Für Auftragnehmer
  • Auftragnehmer - so geht's
  • Gebühren für Auftragnehmer
  • Handwerker-Akademie
  • Anfragen-Archiv
  • Anfragen suchen
  • RSS-Feed - beendete Aufträge
Hilfe
  • Häufige Fragen
  • Kontakt
Ofri Internet GmbH. Copyright © 2025. Alle Rechte vorbehalten.
DeutschFrançais