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Start » Ratgeber » Erdsonde in der Schweiz: Planung, Bewilligung & Wirtschaftlichkeit

Erdsonde in der Schweiz: Planung, Bewilligung & Wirtschaftlichkeit

Eine Erdsonde kann Ihre Heizkosten langfristig massiv senken, vorausgesetzt, sie ist fachgerecht geplant und korrekt bewilligt. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie eine Erdsondenbohrung abläuft, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, was sie kostet und ob sich die Installation in Ihrem Fall lohnt. So treffen Sie eine fundierte Entscheidung für Ihre nachhaltige Wärmeversorgung.

Oliver Schlupp
07. August 2025 - 10 Min. Lesezeit

Ein grosser Bohrer zur Erdwärmebohrung

  • Was ist eine Erdsonde und wie funktioniert sie?
  • Erdsonde bohren: Voraussetzungen und Standortfaktoren
  • Wann lohnt sich eine Erdsonde wirklich?
  • Genehmigungen und gesetzliche Vorgaben
  • Ablauf einer Erdsondenbohrung – von der Planung bis zur Inbetriebnahme
  • Was kostet eine Erdsonde in der Schweiz?
  • Fördermassnahmen für Erdsonden in der Schweiz
  • Erdsonde oder Alternative? Ein Vergleich

Was ist eine Erdsonde und wie funktioniert sie?

Eine Erdsonde nutzt die konstante Temperatur im Erdreich, um ein Gebäude effizient und nachhaltig zu beheizen. Die Sonden werden mehrere hundert Meter tief in den Boden gebohrt und entziehen dort Wärme, die dann über eine Wärmepumpe in nutzbare Heizenergie umgewandelt wird.

So entsteht ein geschlossener Kreislauf, bei dem ein frostsicheres Medium durch die Sonde zirkuliert. Am ehesten ist das Prinzip mit einem Kühlschrank vergleichbar, nur umgekehrt.

Je nach Platzverhältnissen unterscheidet man zwischen vertikalen und horizontalen Sonden. In der Schweiz sind jedoch fast ausschliesslich vertikale Bohrungen üblich, da Grundstücke oft begrenzt sind und die Temperatur in tieferen Schichten stabiler bleibt.

Eine Erdsondenheizung funktioniert besonders effizient in Kombination mit einer Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe. Im Winter sorgt die Erdwärme für behagliche Temperaturen, im Sommer lässt sich mit dem System sogar eine passive Kühlung realisieren.

Dank ihrer hohen Energieeffizienz und den langfristig geringen Betriebskosten ist die Erdsonde vor allem für Neubauten oder umfassende Sanierungen eine zukunftsfähige Lösung. Sie verursacht keine CO₂-Emissionen vor Ort, benötigt keinen Brennstofflagerraum und funktioniert komplett unabhängig von fossilen Energieträgern.

Erdsonde Funktion

Erdsonde bohren: Voraussetzungen und Standortfaktoren

Bevor Sie eine Erdsonde bohren lassen können, müssen einige technische und rechtliche Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst ist die Bodenbeschaffenheit entscheidend: Nicht jeder Untergrund eignet sich für eine Tiefenbohrung. Besonders geeignet sind Gesteinsschichten wie Kalk, Mergel oder Granit. Weniger ideal sind locker gelagerte Böden oder Gebiete mit hohem Grundwasserspiegel. Hier kann die Bohrung teurer oder gar nicht machbar sein.

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Grösse und Lage des Grundstücks. Zwar benötigen vertikale Bohrungen wenig Platz an der Oberfläche, dennoch muss genügend Raum für die Aufstellung des Bohrgeräts vorhanden sein. Auch dürfen sich in der Nähe keine geschützten Gewässer, Quellen oder Wasserfassungen befinden. Diese Zonen sind aus Umweltschutzgründen oft für Bohrungen gesperrt.

Zudem gilt: Je tiefer die Bohrung, desto höher der Ertrag, aber natürlich auch der Aufwand. Die meisten Sonden reichen zwischen 100 und 200 Meter in die Tiefe, manchmal auch bis zu 400 Meter. In tieferen Schichten bleibt die Temperatur über das ganze Jahr sehr stabil, was für die Effizienz des Systems sehr wichtig ist.

Für die konkrete Planung empfiehlt sich ein geologisches Gutachten. Es klärt die Eignung des Standorts und liefert die Basis für die spätere Bewilligung. Viele Kantone schreiben ein solches Gutachten ohnehin verpflichtend vor.

Wann lohnt sich eine Erdsonde wirklich?

Die Entscheidung für eine Erdsondenheizung muss sich auch wirtschaftlich und ökologisch lohnen. In vielen Fällen ist das der Fall, aber eben nicht immer. Wichtig ist deshalb eine ganzheitliche Betrachtung:

A. Wirtschaftliche Faktoren

Eine Erdsonde lohnt sich besonders dann, wenn:

  • Der Energiebedarf des Gebäudes hoch ist, wie etwa bei einem Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus mit konstantem Heizbedarf.
  • Langfristig gedacht wird: Zwar sind die Investitionskosten hoch, dafür fallen die Betriebskosten sehr niedrig aus. In der Regel amortisiert sich die Anlage innerhalb von zehn bis 15 Jahren.
  • Staatliche Förderungen ausgeschöpft werden, die die Investition deutlich senken.

Auch bei einem Ersatz einer veralteten Öl- oder Elektroheizung kann sich der Umstieg schnell lohnen. Dies gilt insbesondere angesichts steigender Energiepreise und möglicher CO₂-Abgaben in der Zukunft.

B. Ökologische Überlegungen

Erdwärme zählt zu den regenerativen Energiequellen. Sie ist dauerhaft verfügbar, verursacht keine Emissionen vor Ort und benötigt keine Brennstofflieferung. Wer also auf ein klimafreundliches Heizsystem umsteigen möchte, trifft mit der Erdsonde eine sehr nachhaltige Wahl.

C. Bauliche Bedingungen

Eine Erdsonde lohnt sich vor allem bei:

  • Neubauten, wo die Integration ins Heizsystem von Anfang an geplant wird.
  • Sanierungen mit viel Platz auf dem Grundstück, damit das Bohrgerät problemlos arbeiten kann.
  • Standorten mit geeigneter Geologie, also festem Untergrund ohne Grundwasserschutzprobleme.
  • Weniger ideal oder gar ungeeignet ist die Lösung bei engen Platzverhältnissen oder in Grundwasserschutzzonen, in denen Bohrungen nicht erlaubt sind.

Genehmigungen und gesetzliche Vorgaben

In der Schweiz dürfen Sie eine Erdsonde nicht einfach ohne Weiteres bohren lassen. Es braucht hierfür eine offizielle Bewilligung. Die gesetzlichen Grundlagen und Verfahren unterscheiden sich je nach Kanton, weshalb Sie sich frühzeitig bei Ihrer zuständigen kantonalen Behörde oder dem Amt für Umwelt informieren sollten.

In der Regel gilt: Erdsondenbohrungen sind bewilligungspflichtig. Der Antrag muss in den meisten Fällen ein geologisches Gutachten, Pläne zur geplanten Bohrung sowie Angaben zur Wärmepumpe und zur Tiefe der Sonden enthalten. Auch Informationen zur Umweltverträglichkeit sind oft erforderlich.

Besondere Vorschriften gelten in Grundwasserschutzzonen (zum Beispiel S1, S2 oder S3). In vielen dieser Zonen ist das Bohren von Erdsonden entweder komplett verboten oder nur mit sehr strengen Auflagen erlaubt. In Gewässerschutzzonen S1 dürfen zum Beispiel überhaupt keine Bohrungen durchgeführt werden.

Zusätzlich müssen Sie die Anforderungen der SIA-Normen (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) sowie der SVGW-Richtlinien (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches) einhalten. Diese regeln unter anderem die Tiefe, den Abstand zu Nachbargrundstücken oder den Schutz des Grundwassers.

Tipp: Arbeiten Sie mit einem erfahrenen Fachbetrieb zusammen. Viele Profis übernehmen das komplette Bewilligungsverfahren für Sie, inklusive Kommunikation mit den Behörden. So vermeiden Sie Verzögerungen oder böse Überraschungen bei der Umsetzung.

Ablauf einer Erdsondenbohrung – von der Planung bis zur Inbetriebnahme

Eine Erdsondenbohrung ist ein technisch anspruchsvolles Projekt, das eine sorgfältige Vorbereitung verlangt. Der Weg zur eigenen Erdwärme beginnt immer mit der Planung. Ein spezialisiertes Unternehmen analysiert den Standort, prüft die geologischen Gegebenheiten und erstellt ein Konzept zur Sondentiefe, Anzahl der Sonden und Lage auf dem Grundstück.

Im nächsten Schritt folgt das Einholen der Bewilligungen. Ist die Bewilligung erteilt, kann die Bohrung starten. Dafür kommt ein schweres Bohrgerät zum Einsatz, das je nach Tiefe und Bodenverhältnissen mehrere Tage im Einsatz ist und etwa 30 Quadratmeter Platz benötigt. In der Regel wird senkrecht gebohrt. Bei Platzmangel sind auch schräge Bohrungen möglich.

Sobald die Bohrung abgeschlossen ist, wird die Erdsonde eingebaut. Diese besteht aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffrohren (Doppel-U-Rohr), durch die eine frostsichere Flüssigkeit zirkuliert. Danach wird das Bohrloch mit einem speziellen Dichtungsmaterial verfüllt, um das Grundwasser zu schützen.

Nach dem Einbau erfolgt der Anschluss an die Wärmepumpe, die meist im Heizraum installiert wird. Diese entzieht der Flüssigkeit die gespeicherte Erdwärme und wandelt sie in Heizenergie um. Zum Schluss wird das gesamte System getestet, feinjustiert und betriebsbereit gemacht.

Ein erfahrenes Bohrunternehmen erledigt den kompletten Prozess meist in ein bis zwei Wochen – vorausgesetzt, alle Bewilligungen liegen vor. Der eigentliche Heizbetrieb läuft danach weitgehend wartungsfrei und zuverlässig über viele Jahre. Die bei Ofri angeschlossenen Fachbetriebe erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Hierzu müssen Sie lediglich eine einfache Offertenanfrage stellen.

Was kostet eine Erdsonde in der Schweiz?

Schweizer Franken und Taschenrechner

Die Investition in eine Erdsonde ist nicht gerade günstig. Dafür ist sie aber nachhaltig und langfristig wirtschaftlich. Wer sich für Erdwärme entscheidet, muss mit einer Gesamtsumme von rund CHF 40’000.- bis 50’000.- rechnen, abhängig von Tiefe der Bohrung, Gebäudegrösse und gewähltem System. Doch welche Kostenpunkte fallen im Detail an?

1. Bewilligung

Zunächst entstehen Gebühren für die Bewilligung der Bohrung. Diese variieren je nach Kanton zwischen etwa CHF 200.- und 1’000.-, inklusive Kontrolle durch den Geologen. Exakte Informationen erhalten Sie direkt bei der zuständigen kantonalen Stelle.

2. Bohrung

Der grösste Einzelposten ist die eigentliche Bohrung der Erdsonde, die meist mit CHF 50.- bis 70.- pro Meter kalkuliert wird. Für eine durchschnittliche Tiefe von 300 Metern ergibt sich ein Betrag von etwa CHF 20’000.-. Deutlich teurere Offerten sollten Sie kritisch hinterfragen. Es lohnt sich immer, mehrere Angebote einzuholen und genau auf die enthaltenen Leistungen zu achten.

3. Wärmepumpe

Hinzu kommt die Wärmepumpe selbst, je nach Modell und Leistung liegt sie zwischen CHF 15’000.- und 25’000.-. Für ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 Quadratmeter und einem Wärmebedarf von rund 20’000 kWh ist ein mittleres Modell meist ausreichend.

4. Weitere Kosten

Dazu kommen noch Installationskosten und Zubehör wie der Wärmespeicher, Verrohrung, Steuerungstechnik und Montage. Dafür sollten Sie rund CHF 10’000.- einplanen.

Diese Investition kann sich langfristig rechnen: Erdsondenheizungen verursachen nur sehr geringe Betriebskosten, die oft unter CHF 1’000.- pro Jahr liegen und benötigen kaum Wartung. Zudem sind sie unabhängig von fossilen Brennstoffen und schützen somit vor steigenden Energiepreisen.

Fördermassnahmen für Erdsonden in der Schweiz

Erdwärme ist eine besonders umweltfreundliche Form der Heizenergie. Das erkennt auch die öffentliche Hand an. Deshalb gibt es in der ganzen Schweiz kantonale Förderprogramme, die den Einbau von Erdsonden und Erdwärmepumpen finanziell unterstützen. Die Höhe der Förderung hängt in der Regel vom Kanton, der Leistung der Wärmepumpe und der Art der ersetzten Heizung ab.

Die Förderbeträge variieren sehr stark zwischen etwa CHF 2’400.- und CHF 25’000.- pro Massnahme. Viele Programme sehen zudem Zusatzzahlungen bei Ersatz einer alten Öl- oder Gasheizung vor. Auch sogenannte Klimaprämien sind möglich, etwa in Form einer Auszahlung pro eingespartem Liter Heizöläquivalent. In der Praxis können so mehrere tausend Franken zusätzlich fliessen.

Wichtig: Das Fördergesuch müssen Sie vor Baubeginn stellen. Reichen Sie alle erforderlichen Unterlagen rechtzeitig ein, sonst verfällt der Anspruch. In der Regel sind das: Offerte, Nachweis über den Ersatz der alten Heizung und Angaben zur neuen Wärmepumpe.

Die beste Übersicht bietet die offizielle Plattform des Bundesamts für Energie, wo Sie alle kantonalen und nationalen Programme nach Region und Gebäudetyp filtern können. Auch die Ofri-Partner helfen Ihnen gerne bei der Beantragung – fragen Sie einfach bei der Offertenanfrage danach.

Erdsonde oder Alternative? Ein Vergleich

Erdsondenrohre nach Bohrung

Erdsonden bieten viele Vorteile. Sie sind aber nicht die einzige Möglichkeit für umweltfreundliches Heizen. Hier ein kurzer Vergleich zu den gängigsten Alternativen:

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Günstiger in der Anschaffung (rund CHF 30’000.-), dafür weniger effizient bei tiefen Temperaturen. Kein Bohrbedarf, dafür mehr Lärmemissionen und höhere Betriebskosten.

Solarthermie

Ideal zur Warmwasserbereitung, aber allein kaum ausreichend fürs Heizen. Als Ergänzung zur Erdsonde oder Wärmepumpe sehr sinnvoll.

Lesen Sie auch unseren umfangreichen Ratgeber zur Solarthermie.

Photovoltaik

Produziert Strom, der auch die Wärmepumpe betreiben kann. Besonders effizient in Kombination mit einer Erdsonde.

Alles Weitere erfahren Sie in unserem Beitrag Photovoltaik: Der grosse Ratgeber.

Wer langfristig auf Effizienz, Umweltfreundlichkeit und Unabhängigkeit setzen will, ist mit der Erdsonde gut beraten, vor allem im Zusammenspiel mit einer modernen Wärmepumpe und ergänzender Solartechnik.

Ofri und seine Partner stehen Ihnen in allen relevanten Bereichen rund um eine Erdsonde zur Verfügung. Durch eine Offertenanfrage erhalten Sie zudem schnell Sicherheit zu den Kosten. Vertrauen Sie auf die Fachbetriebe auf Ofri und vergleichen Sie auch die vielen Bewertungen.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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