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Start » Ratgeber » Eisspeicher clever nutzen: So heizen Sie nachhaltig

Eisspeicher clever nutzen: So heizen Sie nachhaltig

Ein Eisspeicher nutzt die Energie aus gefrierendem Wasser. Gerade in Kombination mit einer Wärmepumpe und Solar lohnt sich das System für viele Hausbesitzer. Wir zeigen Ihnen, wie ein Eisspeicher funktioniert, welche Vor- und Nachteile er hat und wann sich die Investition wirklich lohnt.

Oliver Schlupp
25. Juli 2025 - 9 Min. Lesezeit

Haus warm halten mit einer Eisspeicherheizung

  • Was ist ein Eisspeicher und warum lohnt sich das?
  • Vorteile einer Eisspeicherheizung im Überblick
  • So funktioniert ein Eisspeicher im Detail
  • Was kostet eine Eisspeicherheizung in der Schweiz?
  • Kann man Fördergelder beantragen?
  • Fazit: Hohe Investition, aber viel Zukunft drin

Was ist ein Eisspeicher und warum lohnt sich das?

Ein Eisspeicher klingt erst mal wie ein Widerspruch: Heizen mit Eis? Doch genau das macht dieses System so besonders. Es nutzt gezielt die Energie, die beim Gefrieren von Wasser entsteht. Denn wenn Wasser zu Eis wird, wird sogenannte Kristallisationswärme freigesetzt. Diese Wärmeenergie kann eine Wärmepumpe nutzen, um ein ganzes Haus zu beheizen und gleichzeitig Warmwasser zu erzeugen.

Ein Eisspeicher ist damit kein klassischer Energiespeicher, sondern ein cleverer Wärmelieferant, der mit erneuerbarer Energie aus Umwelt, Erde und Sonne arbeitet und ganz ohne fossile Brennstoffe auskommt.

Vorteile einer Eisspeicherheizung im Überblick

Ein Eisspeicher bietet für Hausbesitzer in der Schweiz echte Vorteile. Gerade wenn Sie neu bauen oder Ihre alte Heizung ersetzen möchten, lohnt sich ein genauer Blick auf diese nachhaltige Alternative. Hier sind die sechs wichtigsten Vorteile im Überblick:

1. Hohe Effizienz auch bei Minustemperaturen

Ein grosser Vorteil des Eisspeichers ist seine gleichbleibende Effizienz auch bei Aussentemperaturen unter null Grad. Während Luft-Wärmepumpen bei eisigem Wetter schnell an ihre Grenzen stossen, liefert der Eisspeicher konstant Energie. Das spart Stromkosten im Winter und schont zudem die Umwelt.

2. CO₂-freundlich heizen mit Umweltenergie

Ein Eisspeicher nutzt Umweltwärme, also Energie, die ohnehin vorhanden ist: Luft, Erdreich und Sonne. Dadurch funktioniert das System ganz ohne Öl oder Gas und reduziert den CO₂-Ausstoss deutlich. Wenn Sie zusätzlich eine Photovoltaikanlage oder eine Solarthermieanlage einbinden, wird Ihre Heizung nahezu klimaneutral.

3. Langlebig und wartungsarm

Einmal richtig installiert, arbeitet ein Eisspeicher jahrzehntelang zuverlässig. Die Komponenten sind robust und es gibt keine beweglichen Teile im Speicher, die regelmässig gewartet werden müssten. Das reduziert Folgekosten und sorgt für ein gutes Gefühl im Alltag.

4. Doppelfunktion: Heizen und Kühlen

Ein weiterer Pluspunkt: Mit dem Eisspeicher können Sie nicht nur heizen, sondern im Sommer auch passiv kühlen, ohne zusätzliche Geräte oder hohe Stromkosten. Das System nutzt dafür die natürliche Kälte des Eises und verteilt sie über die Fussbodenheizung oder Wandflächen.

5. Förderprogramme in der Schweiz helfen sparen

In vielen Kantonen und Gemeinden erhalten Sie Fördergelder für den Einbau einer Eisspeicherheizung. Programme wie ProKilowatt oder die Angebote der EnDK (Konferenz Kantonaler Energiedirektoren) machen den Einstieg attraktiver. So reduzieren Sie Ihre Investitionskosten um mehrere Tausend Franken.

6. Geringe Betriebskosten dank kostenfreier Energiequellen

Sie müssen kein Heizöl oder Gas mehr kaufen – die Energie stammt aus der Umwelt. In Kombination mit einer PV-Anlage erzeugen Sie einen Grossteil der benötigten Energie sogar selbst. Gerade bei steigenden Energiepreisen ist das ein wichtiger Sicherheitsfaktor.

Checkliste: Ist eine Eisspeicherheizung für Sie geeignet?

Wenn Sie über eine Eisspeicherheizung nachdenken, können Sie mit den folgenden Punkten schnell einschätzen, ob Ihr Zuhause die Voraussetzungen erfüllt:

  • Sie sind Eigentümer*in eines Einfamilienhauses: Eine Eisspeicherheizung lohnt sich vor allem bei Eigentum, nicht bei Mietobjekten.
  • Ihr Grundstück bietet genug Platz für den unterirdischen Eisspeicher: Ideal ist ein Garten oder ein frei zugänglicher Aussenbereich, in dem ein grosser Betontank vergraben werden kann.
  • Ihr Gebäude ist gut gedämmt oder wird saniert: Damit sich die Investition rechnet, sollte der Energiebedarf nicht unnötig hoch sein.
  • Sie planen einen Neubau oder eine umfassende Heizungsmodernisierung: Die beste Zeit für eine Eisspeicherheizung ist bei der Erstinstallation oder einem Komplettumbau.
  • Sie möchten auf fossile Energien verzichten und nachhaltig heizen: Eisspeicher nutzen Umweltwärme und produzieren keine CO₂-Emissionen beim Heizen.
  • Sie haben Platz auf dem Dach für Solarabsorber oder Solarthermie: Diese liefern wichtige Zusatzenergie zum Auftauen des Speichers oder zur Warmwasserbereitung.
  • Sie sind bereit, in ein komplexes, aber zukunftsfähiges System zu investieren: Die Technik ist aufwendig, aber dafür effizient und langlebig, wenn sie richtig geplant wird.
  • Sie informieren sich frühzeitig über mögliche Baubewilligungen in Ihrem Kanton: Je nach Region braucht es eine Bewilligung für den Speicherbau im Erdreich.

Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich von einem Fachbetrieb in Ihrer Nähe unterstützen. Stellen Sie ganz einfach eine Offertenanfrage.

So funktioniert ein Eisspeicher im Detail

Eisspeicherheizung

Damit Sie verstehen, wie eine Eisspeicherheizung arbeitet, zeigen wir Ihnen hier den Aufbau und die einzelnen Funktionsschritte.

Der Aufbau eines Eisspeichersystems

Ein typisches Eisspeichersystem besteht aus folgenden Hauptkomponenten:

  • Eisspeicherbehälter: Ein grosser, unterirdischer Wassertank, meist aus Beton oder Kunststoff, mit 10 bis 20 Kubikmeter Fassungsvermögen.
  • Wärmetauscher im Speicher: Diese Bauteile übertragen die Energie zwischen dem Wasser (beziehungsweise Eis) und dem Heizsystem.
  • Solar-Luftabsorber oder Erdabsorber: Diese sammeln Umweltwärme aus Luft, Sonne oder Erdreich.
  • Wärmepumpe: Sie macht die gewonnene Energie für Heizung und Warmwasser nutzbar.
  • Heizkreislauf: Zum Beispiel eine Fussbodenheizung oder Niedertemperatur-Heizkörper.

1. Wärmeaufnahme aus der Umgebung

Über Absorber (Solarpaneele, Luftkanäle oder Erdsonden) sammelt das System Wärme, und das selbst bei diffusem Licht oder Kälte. Diese Wärme fliesst über einen Wärmetauscher in den Speicher und erwärmt das dort eingelagerte Wasser.

2. Wasser gefriert und gibt Energie ab

Wenn das Wasser im Speicher abkühlt und beginnt zu gefrieren, wird durch sogenannte Kristallisationswärme Energie frei. Diese wird direkt an die Wärmepumpe weitergeleitet.

Beim Übergang von Wasser zu Eis wird pro Liter rund 93 Wattstunden Energie freigesetzt. Das entspricht etwa dem Verbrauch einer LED-Lampe in 9 Stunden.

Schritt 3: Wärmepumpe hebt die Temperatur

Die Wärmepumpe nimmt die gewonnene Wärme auf und erhöht das Temperaturniveau, sodass das Heizwasser auf angenehme 30 bis 50 °C gebracht werden kann, was genug für eine moderne Fussbodenheizung oder Warmwasserbereitung ist.

Schritt 4: Effizientes Heizen im Winter und Kühlen im Sommer

Im Winter läuft das System im Heizbetrieb. Im Sommer kann der Speicher umgekehrt zur Kühlung genutzt werden. Dabei wird kaltes Wasser aus dem Speicher durch das Heizsystem gepumpt, ohne dass zusätzliche Kühltechnik notwendig ist.

Unser Tipp: Wenn Sie zusätzlich eine Photovoltaikanlage installieren, kann Ihre Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben werden. So senken Sie Ihre Stromkosten und steigern gleichzeitig auch den Autarkiegrad Ihres Hauses.

Warum gefriert das Wasser im Eisspeicher?

Der Eisspeicher ist kein Kühlschrank mit Kühlstäben. Stattdessen entzieht die Wärmepumpe dem Wasser im Speicher kontinuierlich Wärme. Und genau dieser Wärmentzug sorgt dafür, dass das Wasser langsam abkühlt, bis es schliesslich gefriert.

Es ist also nicht so, dass das Wasser zuerst durch Absorber stark erwärmt und dann künstlich wieder abgekühlt wird. Vielmehr handelt es sich um einen dynamischen Kreislauf:

  • Tagsüber kommt Wärme hinein (von Sonne, Luft oder Erde)
  • Nachts oder bei Bedarf wird durch die Wärmepumpe Wärme entzogen

So pendelt sich das Wasserniveau langsam um den Gefrierpunkt ein. Und dieser Übergang ist der eigentliche Energiespender.

Gut zu wissen: Ein Eisspeicher arbeitet auch bei Aussentemperaturen unter null Grad stabil und effizient. Er ist also ideal für Schweizer Winterverhältnisse gemacht!

Was kostet eine Eisspeicherheizung in der Schweiz?

Taschenrechner und Schweizer Franken

Ein Eisspeichersystem ist ganz sicher kein Schnäppchen. Wer sich für diese Technologie entscheidet, muss mit höheren Anfangskosten rechnen als bei anderen Wärmepumpen. Dafür bietet die Anlage aber auch ein deutliches Plus an Effizienz und Umweltfreundlichkeit, besonders in einem gut geplanten Neubau.

Womit müssen Hausbesitzer in der Schweiz an Kosten rechnen?

Die Kosten für eine Eisspeicherheizung hängen stark davon ab, wie viel Energie das Haus benötigt und wie die Gegebenheiten vor Ort aussehen (Bodenbeschaffenheit, Zugänglichkeit, Platzangebot im Garten et cetera). Auch die gewählte Wärmepumpe, die Grösse des Speichers und die Art der Energiegewinnung (Solarabsorber, Erdwärme, Luft) beeinflussen den Gesamtpreis. Im Durchschnitt ergeben sich folgende Kosten:

Komponente Typischer Preisbereich
Eisspeicher (10–20 m³) CHF 25’000 – 35’000
Wärmepumpe CHF 15’000 – 25’000
Solarabsorber / Kollektoren CHF 7’000 – 12’000
Heiztechnik & Einbau CHF 10’000 – 15’000
Gesamtkosten CHF 60’000 – 85’000

Die Angaben verstehen sich inklusive Material, Installation und Inbetriebnahme für ein typisches Einfamilienhaus. Für weitere Details zu den Kosten einer Wärmepumpe empfehlen wir unseren Fachbeitrag dazu.

Was treibt die Kosten nach oben?

Zwei Speicher statt einem

In Häusern mit hohem Wärmebedarf (zum Beispiel unsanierten Altbauten) ist ein einzelner Eisspeicher in vielen Fällen nicht ausreichend. Dann verdoppeln sich die Speicherkosten schnell.

Aufwendige Erdarbeiten

Wer einen eher schwer zugänglichen Garten hat oder ein steiles Grundstück besitzt, muss mit zusätzlichen Kosten für den Aushub rechnen.

Nicht standardisierte Systeme

Eisspeicherheizungen sind technisch aufwendig und selten im «Paket» erhältlich. Die Planung erfordert Fachwissen und Zeit.

Was kostet eine Alternative?

System Investition gesamt Bemerkung
Luft-Wasser-Wärmepumpe CHF 15’000 – 30’000 günstig, aber im Winter weniger effizient
Erdsonden-Wärmepumpe CHF 25’000 – 40’000 sehr effizient, aber bewilligungspflichtig
Eisspeicher-Wärmepumpe CHF 60’000 – 85’000 aufwendig, aber unabhängig & innovativ

Infografik - Kosten für Eisspeicher-Alternativen im Überblick

Lohnt sich das überhaupt?

Wenn Sie ein energieeffizientes Gebäude besitzen (oder bauen) und langfristig auf Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit setzen, kann sich die Investition in eine Eisspeicherheizung durchaus rechnen. Die laufenden Kosten sind sehr gering, weil fast ausschliesslich Umweltenergie genutzt wird und die ist gratis.

Kann man Fördergelder beantragen?

Ja, und das sollten Sie auch. Viele Kantone bieten lukrative Förderprogramme für Wärmepumpen, insbesondere wenn sie mit Solarenergie kombiniert werden. Der Einbau eines Eisspeichersystems kann dadurch um mehrere Tausend Franken günstiger werden.

Beispiele:

  • Solaranlage gefördert: bis CHF 10’000 je nach Kollektorfläche
  • Wärmepumpenpauschale: bis CHF 30’000 in gewissen Kantonen
  • Steuerabzüge: energetische Sanierungen sind in vielen Fällen steuerlich absetzbar

Tipp: Sichern Sie sich rechtzeitig einen Energieberater. Viele Förderprogramme setzen nämlich ein vorgängig erstelltes GEAK-Dokument (Gebäudeenergieausweis) voraus.

Fazit: Hohe Investition, aber viel Zukunft drin

Ein Eisspeicher kostet mehr als andere Heizsysteme. Aber wer langfristig denkt, profitiert: weniger Betriebskosten, mehr Energieunabhängigkeit, hohe Förderchancen und ein enormer Beitrag zum Klimaschutz.

Wenn Ihr Haus gut gedämmt ist, Sie ohnehin neu bauen oder umfassend renovieren, dann ist eine Eisspeicherheizung eine sehr überlegenswerte Lösung. Die Profibetriebe bei Ofri stehen Ihnen von der Planung bis zur Ausführung gerne zur Seite. Stellen Sie eine Offertenanfrage und vergleichen Sie die Angebote.

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