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Start » Ratgeber » Balkon sanieren: So bringen Sie Ihren Balkon wieder in Schuss

Balkon sanieren: So bringen Sie Ihren Balkon wieder in Schuss

Ein Balkon ist mehr als nur ein Anbau – er erweitert Ihren Wohnraum nach draussen und bietet einen Rückzugsort an der frischen Luft. Doch permanent Wind, Wetter, Frost und Feuchtigkeit ausgesetzt, zeigen sich mit den Jahren unweigerlich Schäden. Risse im Boden, lose Fliesen oder Feuchtigkeitsflecken an der Hauswand sind deutliche Warnsignale. Eine rechtzeitige Balkonsanierung schützt nicht nur die Bausubstanz, sondern verhindert auch teure Folgeschäden und macht Ihren Balkon wieder zu einer sicheren Wohlfühloase.

Ofri Redaktion
23. Dezember 2025 - 12 Min. Lesezeit

Links frisch sanierter Balkon mit heller Fassade, rechts unsanierter Balkon mit starken Witterungsspuren und beschädigter Oberfläche

  • Wann muss ein Balkon saniert werden
  • Was kostet eine Balkonsanierung
  • Balkon selbst sanieren oder Profi beauftragen
  • Schritt für Schritt: Balkon von oben sanieren
  • Typische Fehler bei der Balkonsanierung vermeiden
  • Balkon nach der Sanierung richtig pflegen
  • Professionelle Balkonsanierung beauftragen
  • Fazit: Lohnt sich die Balkonsanierung

Wann muss ein Balkon saniert werden

Balkone sind extrem belastete Bauteile. Im Sommer brennt die heisse Sonne auf die Oberfläche, im Winter setzen Frost, Schnee und Schmelzwasser zu. Diese permanenten Temperaturwechsel und Feuchtigkeitsbelastungen hinterlassen unweigerlich Spuren.

Eindeutige Warnsignale sind Risse im Betonboden oder in den Fliesen, lose oder hohlliegende Fliesen sowie Stockflecken, Moos oder Algen. Durch Risse dringt Wasser ein, das bei Frost gefriert, sich ausdehnt und die Schäden kontinuierlich vergrössert. Besonders alarmierend sind feuchte Flecken, abblätternder Putz oder Schimmelbildung an der Hauswand – hier ist Wasser bereits in die Gebäudesubstanz eingedrungen.

Kritisch wird es, wenn an der Balkonunterseite rostende Bewehrungsstähle sichtbar werden. Dann verliert der Balkon an Tragfähigkeit und es geht um Sicherheit. Auch stehendes Wasser auf dem Balkon ist ein Alarmsignal. Ein korrekt angelegter Balkon verfügt über ein Gefälle von eineinhalb bis zwei Prozent, das Regenwasser zur Aussenkante ableitet.

Ignorieren Sie diese Warnsignale nicht. Je länger Sie warten, desto aufwändiger und teurer wird die Sanierung. Aus kleinen Rissen werden grosse Schäden, im schlimmsten Fall muss der komplette Balkon abgerissen und neu konstruiert werden.

Was kostet eine Balkonsanierung

Die Kosten für eine Balkonsanierung variieren je nach Zustand, Grösse und gewünschtem Sanierungsumfang erheblich. In der Schweiz bewegen sich die Gesamtkosten typischerweise zwischen CHF 1’000.- und CHF 3’500.-, wobei Faktoren wie die Abdichtungsmethode, der gewählte Bodenbelag und notwendige Betonreparaturen die Preisspanne massgeblich beeinflussen.

Für eine detaillierte Kostenübersicht mit konkreten Preisen für Materialien, Arbeitsleistungen und verschiedene Sanierungsvarianten lesen Sie unseren ausführlichen Ratgeber zu den Kosten einer Balkonsanierung. Dort finden Sie auch Spartipps und erfahren, welche Eigenleistungen die Gesamtkosten senken können.

Schweizer Franken

Balkon selbst sanieren oder Profi beauftragen

Die Frage, ob Sie Ihren Balkon selbst sanieren oder einen Fachbetrieb beauftragen sollten, hängt von mehreren Faktoren ab. Handwerkliches Geschick, verfügbare Zeit, das Ausmass der Schäden und nicht zuletzt Ihr Budget spielen eine Rolle.

Für versierte Heimwerker mit Erfahrung im Umgang mit Baustoffen ist eine Balkonsanierung grundsätzlich machbar. Arbeiten wie das Entfernen des alten Bodenbelags, das Reinigen des Untergrunds, kleinere Betonreparaturen und das Verlegen des neuen Belags können Sie selbst übernehmen. Sie benötigen jedoch das richtige Werkzeug und sollten sich im Vorfeld gründlich informieren. Die grösste Herausforderung liegt in der fachgerechten Abdichtung, die grosse Sorgfalt erfordert.

Die Herausforderungen der Eigenleistung

Die Abdichtung ist das Herzstück jeder Balkonsanierung und muss in mehreren Lagen mit vollständiger Trocknung zwischen den Schichten aufgetragen werden – Fehler führen unweigerlich zu undichten Stellen. Planen Sie mindestens ein langes Wochenende ein, lassen Sie sich im Fachhandel zur Materialauswahl beraten und klären Sie vorab die Entsorgung von Bauabfall mit Ihrer Gemeinde und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

Die Vorteile eines Fachbetriebs

Ein Fachbetrieb bietet Fachwissen, Versicherungsschutz, Garantie und arbeitet deutlich schneller als Heimwerker. Eine sinnvolle Mischung ist oft ideal: Übernehmen Sie Vorarbeiten wie Entfernung und Entsorgung selbst, lassen Sie aber die kritische Abdichtung vom Profi ausführen.

Kategorie Zusammenfassung
Nachteile der Eigenleistung Die Abdichtung ist besonders fehleranfällig und erfordert mehrere vollständig trocknende Schichten sowie ein korrektes Gefälle von 1,5–2 %. Materialwahl, Zeitaufwand und Entsorgung von Bauabfällen werden häufig unterschätzt.
Vorteile der Eigenleistung Kostenersparnis bei einfachen, körperlichen Arbeiten wie Rückbau, Reinigung und Entsorgung. Diese Schritte sind zeitintensiv, aber technisch wenig komplex.
Vorteile eines Fachbetriebs Fachbetriebe verfügen über Erfahrung, arbeiten schneller, sind versichert und bieten in der Regel Garantie. Materialien werden oft günstiger eingekauft.
Empfohlener Mittelweg Vorarbeiten selbst übernehmen, kritische Arbeiten wie Abdichtung und Betonreparaturen vom Profi ausführen lassen. Das reduziert Risiken und hält die Kosten im Rahmen.

Die optimale Kombination: Eigenleistung und Profi

Wenn Sie sich für die Eigenleistung entscheiden, ziehen Sie zumindest zu Beginn einen Fachmann hinzu. Ein Dachdecker oder ein Abdichtungsspezialist kann den Zustand des Balkons beurteilen, Ihnen erklären, was zu tun ist, und kritische Punkte aufzeigen. Diese Beratung kostet zwar Geld, erspart Ihnen aber möglicherweise teure Fehler.

Schritt für Schritt: Balkon von oben sanieren

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihren Balkon selbst zu sanieren, folgen Sie dieser bewährten Anleitung. Die Sanierung von oben ist der Standardfall und für Heimwerker grundsätzlich machbar, sofern keine schweren Betonschäden vorliegen.

Schritt 1 - Räumen Sie den Balkon komplett leer

Möbel, Pflanzen, Dekoration, einfach alles muss runter. Demontieren Sie wenn nötig das Geländer oder zumindest die Handläufe, sofern sie die Arbeiten behindern. Markieren Sie dabei sorgfältig, welche Schrauben und Befestigungen wohin gehören, damit die Neumontage später problemlos funktioniert. Schützen Sie angrenzende Bereiche wie die Balkontür mit Folie und Klebeband vor Schmutz und Feuchtigkeit.

Schritt 2 - Entfernen Sie den gesamten alten Bodenbelag

Fliesen meisseln Sie mit Hammer und Meissel oder einem Bohrhammer mit Meissel-Aufsatz ab. Tragen Sie dabei unbedingt eine Schutzbrille und Arbeitshandschuhe, da scharfkantige Splitter entstehen. Holzdielen oder WPC-Beläge schrauben Sie ab und schneiden sie auf Transportlänge. Entsorgen Sie alles Material fachgerecht. Der blanke Beton muss vollständig freigelegt werden, auch alte Kleberreste müssen weg.

Schritt 3 - Reinigen Sie den freigelegten Beton gründlich

Ein Hochdruckreiniger ist hierfür ideal, da er auch festsitzenden Schmutz und Algen entfernt. Alternativ schrubben Sie den Beton mit einer harten Bürste und Wasser. Lassen Sie die Fläche anschliessend komplett durchtrocknen. Je nach Wetter kann das mehrere Tage dauern. Arbeiten Sie nie auf feuchtem Untergrund, sonst haften die folgenden Schichten nicht richtig.

Schritt 4 - Prüfen Sie den Betonuntergrund auf Schäden

Klopfen Sie die gesamte Fläche mit einem Gummihammer ab. Hohle Stellen erkennen Sie am dumpfen Klang – hier hat sich der Beton vom Untergrund gelöst. Risse und Löcher müssen Sie reparieren. Kleine Risse säubern Sie gründlich, bürsten den Staub aus und füllen sie mit speziellem Rissharz oder Betonspachtel. Grössere Ausbrüche meisseln Sie keilförmig aus, damit die Reparaturmasse Halt findet, grundieren den Bereich mit Haftgrund und füllen ihn mit Betonspachtelmasse auf. Lassen Sie alles vollständig aushärten.

Schritt 5 - Kontrollieren Sie das Gefälle

Mit einer langen Wasserwaage oder Richtlatte prüfen Sie, ob der Balkon von der Hauswand weg zur Aussenkante hin abfällt. Das Gefälle sollte eineinhalb bis zwei Prozent betragen, das entspricht bei einem zwei Meter tiefen Balkon einem Höhenunterschied von drei bis vier Zentimetern. Fehlt das Gefälle, müssen Sie es mit einem Gefälleestrich neu anlegen. Verwenden Sie dafür einen leichten Ausgleichsestrich oder spezielle Gefällemörtel, die Sie mit einer Richtlatte abziehen. Auch hier ist die Trocknungszeit zu beachten.

Schritt 6 - Grundieren Sie den vorbereiteten Untergrund

Ein Tiefengrund dringt in den Beton ein, bindet Staub und sorgt für optimale Haftung der folgenden Schichten. Tragen Sie den Grund mit Pinsel oder Rolle gleichmässig auf und lassen Sie ihn trocknen.

Schritt 7 - Abdichtung anbringen

Kleben Sie zuerst Dichtbänder an alle Anschlüsse zur Hauswand, in Ecken und um Durchführungen herum. Diese fangen Bewegungen auf und verstärken neuralgische Punkte.

Tragen Sie die erste Lage Flüssigkunststoff mit Malerrolle und Pinsel auf. Streichen Sie die Masse an der Hauswand etwa fünfzehn Zentimeter hoch. Legen Sie auf die nasse Schicht ein Armierungsvlies, das die Abdichtung verstärkt und Risse verhindert. Nach der Trocknungszeit folgt die zweite Lage Flüssigkunststoff, die das Vlies vollständig abdeckt. Lassen Sie die Abdichtung zwölf bis vierundzwanzig Stunden durchhärten.

Schritt 8 - Balkonboden entkoppeln

Entkopplungsmatten aus Kunststoff oder Drainagematten verhindern, dass Spannungen auf die Fliesen übertragen werden, und dienen gleichzeitig als Drainage. Verlegen Sie dann die Fliesen mit flexiblem Fliesenkleber für den Aussenbereich. Verwenden Sie Fugenkreuze für gleichmässige Fugen und arbeiten Sie von hinten nach vorne.

Schritt 9 - Nach dem Aushärten des Klebers verfugen Sie die Fliesen

Verwenden Sie eine flexible, frostbeständige Fugenmasse für den Aussenbereich. Drücken Sie die Masse mit einem Fugengummi diagonal zu den Fugen in die Zwischenräume. Ziehen Sie überschüssiges Material sofort ab und reinigen Sie die Fliesenoberfläche mit einem feuchten Schwamm, solange die Fugenmasse noch nicht ausgehärtet ist.

Die Anschlussfuge zwischen Bodenbelag und Hauswand versiegeln Sie mit dauerelastischem Silikon. Diese Fuge muss Bewegungen aufnehmen können und darf nicht starr verfugt werden. Ziehen Sie mit einer Kartuschenpresse eine gleichmässige Silikonraupe und glätten Sie diese mit einem angefeuchteten Finger oder einem speziellen Glättwerkzeug.

Schritt 10 - Geländer und andere Bauteile wieder montieren

Stellen Sie sicher, dass alle Befestigungspunkte ordentlich getrocknet und abgedichtet sind. Bei neuen Bohrungen verwenden Sie Dichtmanschetten, damit kein Wasser eindringen kann.

Modernes Einfamilienhaus mit frisch saniertem Balkon, Glasgeländer und Holzterrasse im Aussenbereich

Typische Fehler bei der Balkonsanierung vermeiden

  • Unzureichende Abdichtung: Zu dünn aufgetragener Flüssigkunststoff, vergessene Dichtbänder oder schlampige Ecken führen zu Undichtigkeiten. Herstellerangaben strikt einhalten.

  • Fehlendes oder falsches Gefälle: Stehendes Wasser belastet die Abdichtung dauerhaft. Gefälle vorab prüfen und bei Bedarf mit Ausgleichsmasse korrigieren.

  • Trocknungszeiten unterschätzen: Schichten müssen vollständig durchtrocknen. Temperatur und Wetter beachten, sonst drohen Haftungsprobleme und Blasen.

  • Ungeeignete Materialien: Nur frostbeständige, flexible und für den Aussenbereich zugelassene Produkte verwenden.

  • Schlechte Untergrundvorbereitung: Schmutz, Kleberreste oder unreparierte Risse verhindern eine dauerhafte Haftung.

  • Keine Entkopplungsmatten: Ohne Entkopplung übertragen sich Bewegungen auf die Fliesen – Risse sind vorprogrammiert.

  • Fehlende oder falsche Dehnfugen: Anschlussfugen müssen elastisch (zum Beispiel Silikon) ausgeführt werden, nicht starr verfugt.

  • Unzureichender Wetterschutz: Regen oder Feuchtigkeit während der Arbeiten kann die Abdichtung beschädigen. Baustelle konsequent schützen.

Balkon nach der Sanierung richtig pflegen

Nach einer erfolgreichen Sanierung möchten Sie natürlich lange Freude an Ihrem erneuerten Balkon haben. Mit der richtigen Pflege erhöhen Sie die Lebensdauer deutlich und beugen neuen Schäden vor.

Pflegebereich Massnahme Häufigkeit Wichtige Hinweise
Reinigung Balkon kehren, Schmutz und Laub entfernen Wöchentlich Organische Rückstände speichern Feuchtigkeit und fördern Algen
Grundreinigung Mit Wasser und Bürste schrubben Frühjahr & Herbst Hochdruckreiniger nur mit reduzierter Kraft, nicht direkt auf Fugen
Abläufe & Rinnen Laub und Schmutz entfernen, Wasserabfluss prüfen Regelmässig Stehendes Wasser belastet die Abdichtung
Fugen & Silikon Risse prüfen, defekte Fugen erneuern 1× jährlich Altes Silikon vollständig entfernen, Fugen gründlich reinigen
Winterpflege Schnee räumen, Splitt statt Salz verwenden Bei Bedarf Keine Metallschaufeln, Salz schädigt Abdichtung und Fugen
Möbel & Kübel Untersetzer verwenden Dauerhaft Verhindert Kratzer, Staunässe und Rostflecken
Geländer Schrauben prüfen, Rost behandeln Regelmässig Holzgeländer lasieren oder ölen
Flecken Fett, Vogelkot, Verschmutzungen gezielt reinigen Bei Bedarf Bei Naturstein geeignete Steinpflegemittel nutzen
Pflanzen & Bewuchs Unkraut entfernen, Wasserabfluss sicherstellen Regelmässig Wurzeln können Fugen beschädigen
Kontrolle Risse, lose Fliesen, Feuchtigkeit prüfen 1× jährlich Kleine Schäden früh beheben

Achtung: Verwenden Sie niemals aggressive Reinigungsmittel oder Salz auf Ihrem Balkon. Salz greift die Abdichtung an und schädigt die Fugen. Auch scharfe chemische Reiniger können Materialien angreifen. Für hartnäckige Flecken genügen meist Wasser, eine Bürste und etwas Neutralreiniger.

Professionelle Balkonsanierung beauftragen

Wenn Sie sich gegen die Eigenleistung entscheiden oder die Schäden zu umfangreich sind, beauftragen Sie einen Fachbetrieb. Spezialisierte Dachdecker- oder Abdichtungsfirmen verfügen über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung für Balkonsanierungen.

Holen Sie mehrere Offerten ein und vergleichen Sie diese sorgfältig. Die günstigste Offerte ist nicht automatisch die beste. Achten Sie darauf, dass alle Arbeiten detailliert aufgeführt sind und prüfen Sie, ob der Betrieb versichert ist. Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt Sie bei Schäden während der Arbeiten. Klären Sie im Vorfeld, welche Leistungen im Preis enthalten sind – etwa Entsorgung, Demontage des Geländers oder Anfahrtskosten.

Vereinbaren Sie einen konkreten Zeitplan und lassen Sie sich eine schriftliche Garantie geben. Seriöse Betriebe gewähren mehrere Jahre Garantie auf die Abdichtung. Vor Arbeitsbeginn sollte ein Besichtigungstermin stattfinden. Zahlen Sie niemals den gesamten Betrag im Voraus – üblich sind Teilzahlungen nach Bauabschnitten.

Dokumentieren Sie den Zustand vor und nach der Sanierung mit Fotos. Nach Abschluss nehmen Sie den Balkon sorgfältig ab und lassen sich die Pflege erklären.

Auf Ofri können Sie unkompliziert mehrere Offerten von geprüften Fachbetrieben für Balkonsanierungen einholen und Preise direkt vergleichen.

Gepflegter Balkon mit Metallgeländer, Blumenkästen und Fensterläden an einer sanierten Hausfassade.

Fazit: Lohnt sich die Balkonsanierung

Eine Balkonsanierung ist eine lohnende Investition. Sie schützt die Bausubstanz vor teuren Feuchtigkeitsschäden, erhöht den Immobilienwert und gibt Ihnen einen sicheren, nutzbaren Aussenbereich zurück. Mit Kosten zwischen CHF 1’000.- und CHF 3’500.- ist eine rechtzeitige Sanierung deutlich günstiger als die spätere Behebung von Wasserschäden oder ein kompletter Balkonneubau.

Für handwerklich geschickte Heimwerker ist die Sanierung grundsätzlich machbar. Die Kombination aus Eigenleistung bei einfacheren Arbeiten und professioneller Unterstützung bei kritischen Schritten wie der Abdichtung ist oft der beste Weg. Wichtig ist: Reagieren Sie auf erste Warnsignale rechtzeitig. Aus kleinen Rissen werden schnell grosse Schäden.

Wenn Sie Ihren Balkon professionell sanieren lassen möchten, finden Sie bei Ofri geprüfte Fachbetriebe in Ihrer Region. Stellen Sie eine unverbindliche Offertanfrage und vergleichen Sie massgeschneiderte Offerten für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

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