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Start » Ratgeber » Wintergarten anbauen: So gelingt Ihr Projekt garantiert

Wintergarten anbauen: So gelingt Ihr Projekt garantiert

Ein Wintergarten erweitert Ihren Wohnraum und bringt Licht und die Natur direkt zu Ihnen ins Haus. Doch worauf kommt es beim Anbau wirklich an? In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Genehmigungen nötig sind, welche Materialien sich eignen und wie Sie Fehler beim Bau vermeiden. Egal, ob Sie selbst Hand anlegen oder einen Profi beauftragen, mit diesen Tipps gelingt Ihr Projekt garantiert.

Oliver Schlupp
01. September 2025 - 9 Min. Lesezeit

Gemütlicher Wintergarten mit dunklem Holzrahmen

  • Mehr Licht, mehr Leben: Warum sich ein Wintergarten lohnt
  • Welche Arten von Wintergärten gibt es?
  • Wintergarten anbauen: Planung ist das A und O
  • Baugenehmigung für den Wintergarten: Wann ist sie nötig?
  • Wintergarten selber anbauen oder Handwerker beauftragen?
  • Was kostet ein Wintergarten? Die wichtigsten Preisfaktoren
  • Tipps für die richtige Dämmung und Belüftung
  • Wintergarten und Energieeffizienz
  • Fazit: Ein Anbau, der sich lohnt

Mehr Licht, mehr Leben: Warum sich ein Wintergarten lohnt

Wer einen Wintergarten anbaut, profitiert gleich mehrfach: Sie geniessen mehr Tageslicht, steigern den Wohnkomfort und erhöhen sogar den Wert Ihrer Immobilie. Besonders in der Schweiz, wo die Sonne nicht jeden Tag scheint, sorgt ein gut geplanter Wintergarten für helle, freundliche Atmosphäre zu jeder Jahreszeit. Der Nutzen geht aber weit über das Wohngefühl hinaus:

  • Mehr Wohnfläche, ohne gleich anbauen zu müssen
  • Wertsteigerung der Immobilie, besonders bei energieeffizienter Bauweise
  • Optimale Nutzung von Sonnenenergie. Ideal als Übergang zwischen Haus und Garten
  • Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: als Esszimmer, Lounge, Leseecke oder Pflanzenparadies

Wer seinen Wintergarten als Wohnraum nutzen möchte, sollte dabei auf eine gute Isolierung und Beschattung achten. Denn der Glasbau kann sich im Sommer schnell aufheizen und im Winter auskühlen. Die richtige Planung zahlt sich also langfristig aus.

Welche Arten von Wintergärten gibt es?

Wer einen Wintergarten anbauen möchte, steht zunächst einmal vor der Frage: Welche Art passt zu meinem Haus, meinen Bedürfnissen und meinem Budget? Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Typen: dem unbeheizten Kaltwintergarten, dem ganzjährig nutzbaren Warmwintergarten und der Zwischenlösung, dem temperierten Wintergarten.

1. Kaltwintergarten – ideal für Pflanzen und Übergangszeiten

Diese Variante ist kostengünstig und relativ einfach umzusetzen. Ein Kaltwintergarten ist nicht beheizt und eignet sich deshalb vor allem als Überwinterungsort für Pflanzen oder als Aufenthaltsort in der Übergangszeit. Er lässt sich meist ohne grossen Aufwand an bestehende Gebäude anbauen, benötigt in der Regel jedoch keine massive Isolierung oder Heiztechnik.

Übrigens: Wenn Sie Ihren bestehenden Wintergarten reinigen lassen möchten, finden Sie bei Ofri die passenden Fachleute.

2. Warmwintergarten – echte Wohnraumerweiterung

Ein Warmwintergarten ist vollständig isoliert und beheizt. Er lässt sich ganzjährig als Wohnraum nutzen, ob als Esszimmer, Büro oder gemütlicher Rückzugsort. Die Anforderungen an Bauweise, Fundament, Dämmung und Lüftung sind jedoch deutlich höher. Hier empfiehlt sich unbedingt die Zusammenarbeit mit einem Fachbetrieb.

3. Temperierter Wintergarten – der Mittelweg

Diese Variante wird nicht dauerhaft beheizt, aber besser isoliert als ein Kaltwintergarten. Bei Bedarf kann die Raumtemperatur mit mobilen Heizquellen reguliert werden. Das macht ihn vielseitig einsetzbar, ohne gleich den baulichen und finanziellen Aufwand eines Warmwintergartens zu verursachen.

Tipp: Denken Sie bei der Wahl nicht nur an die Nutzung, sondern auch an die gesetzlichen Vorschriften. Je nach Kanton gelten unterschiedliche Regelungen.

Heller Wintergarten mit Glasdach, runden Tisch und Stühlen, Sofa und Blick in den grünen Garten

Wintergarten anbauen: Planung ist das A und O

Ein Wintergarten entsteht nicht über Nacht. Eine gründliche Planung ist für ein gelungenes Ergebnis absolut entscheidend. Wer frühzeitig überlegt, was er will und was baulich möglich ist, spart später Zeit, Geld und Nerven.

Lage und Ausrichtung: Sonnenlicht clever nutzen

Die Ausrichtung Ihres Wintergartens beeinflusst, wie viel Sonne Sie geniessen und wie hoch später die Heiz- oder Kühlkosten ausfallen.

  • Südseite: maximaler Lichteinfall, aber hohe Temperaturen im Sommer → gute Beschattung nötig
  • Ost- oder Westseite: angenehmes Klima mit Morgen- oder Abendsonne
  • Nordseite: eher kühl, weniger Licht – aber gute Bedingungen für schattentolerante Pflanzen

Ofri-Tipp: Nutzen Sie das Dach des Wintergartens für das Aufstellen einer kleinen Photovoltaikanlage.

Grösse und Nutzung: Was soll der Raum können?

Ein klar definiertes Ziel hilft bei der Planung. Wollen Sie den Wintergarten ganzjährig nutzen oder nur saisonal? Brauchen Sie Stromanschlüsse, Heizung oder Wasseranschluss? Je nach Nutzung kann das auch Auswirkungen auf die Bauweise und Genehmigungspflicht haben.

Fundament und Konstruktion: stabil und langlebig

Ein tragfähiges Fundament ist bei beheizten Wintergärten Pflicht. Auch bei Kaltwintergärten lohnt sich ein stabiler Unterbau. So vermeiden Sie Setzschäden und Wärmebrücken. Für die Konstruktion kommen meist Aluminium, Holz oder Kunststoff zum Einsatz. Jedes Material hat Vor- und Nachteile – dazu aber später mehr.

Frühzeitig planen spart doppelt

Stimmen Sie sich rechtzeitig mit der Gemeinde oder dem Bauamt ab. Denn je nach Grösse und Kanton kann bereits der Anbau eines kleinen Wintergartens melde- oder bewilligungspflichtig sein.

Bereits bei der Planung können Sie sich von einem Fachbetrieb unterstützen lassen. Über eine entsprechende Offertenanfrage erhalten Sie passende Angebote aus Ihrer Region.

Baugenehmigung für den Wintergarten: Wann ist sie nötig?

Ob Sie eine Baugenehmigung für Ihren Wintergarten benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Grösse, Nutzung, Bauweise und kantonale Regelungen. In der Schweiz ist Baurecht Sache der Kantone, teils sogar der Gemeinden. Es lohnt sich daher, frühzeitig Informationen einzuholen.

Wann Sie fast immer eine Baubewilligung brauchen

  • Der Wintergarten wird beheizt oder als Wohnraum genutzt
  • Die Grundfläche überschreitet eine bestimmte Grösse (je nach Gemeinde)
  • Der Anbau verändert das äussere Erscheinungsbild des Hauses
  • Der Wintergarten steht in der Bauzone mit Einschränkungen oder Grenzabständen

In diesen Fällen reicht unter Umständen eine Meldung

  • Unbeheizte Kaltwintergärten unter 10 m², die nicht dauerhaft genutzt werden
  • Temporäre oder mobile Konstruktionen
  • Wenn der Wintergarten innerhalb eines bestehenden, bereits bewilligten Balkons oder Loggias entsteht

Was Sie tun sollten

  • Frühzeitig mit dem Bauamt Kontakt aufnehmen
  • Baupläne und Lagepläne bereithalten
  • Im Zweifelsfall immer schriftlich anfragen. So sind Sie auf der sicheren Seite

Ofri-Tipp: Auch ein Fachbetrieb kann Sie in der Genehmigungsfrage unterstützen. Viele bieten Planung und Baueingabe aus einer Hand an.

Wintergarten mit roten Holzrahmen und Glasfront

Wintergarten selber anbauen oder Handwerker beauftragen?

Der Gedanke, den Wintergarten selbst zu bauen, klingt verlockend, besonders für geübte Heimwerker. Doch nicht jeder Anbau eignet sich für den DIY-Weg. Entscheidend sind Ihre handwerklichen Fähigkeiten, die Komplexität des Projekts und die Anforderungen an Statik, Isolation und Bauvorschriften.

Wintergarten selber bauen – das spricht dafür:

  • Kostenersparnis bei einfachen Kaltwintergärten
  • Individuelle Gestaltung bei Eigenprojekten
  • Flexibilität in der Ausführung, wenn Sie in Etappen arbeiten wollen
  • Einfache Projekte, wie das Verglasen eines Sitzplatzes, lassen sich gut umsetzen.

Aber Vorsicht: DIY hat auch Grenzen

Ein beheizter Wintergarten oder eine Konstruktion mit grossen Glasflächen erfordert fundiertes Wissen in den Bereichen Statik, Wärmeschutz, Abdichtung und Lüftung. Fehler bei der Ausführung können zu Feuchtigkeitsschäden, Schimmel oder Wärmeverlust führen und das wird schnell teuer.

Wann ein Profi die bessere Wahl ist:

  • Bei ganzjährig nutzbaren Wintergärten mit Heizung
  • Wenn ein Baugesuch nötig ist
  • Wenn Sie Wert auf schnelle Umsetzung und Gewährleistung legen
  • Bei anspruchsvoller Architektur oder wenn der Wintergarten nahtlos ans Wohnhaus anschliessen soll

Jetzt Handwerker für Wintergartenanbau finden und Ihr Projekt stressfrei umsetzen.

Was kostet ein Wintergarten? Die wichtigsten Preisfaktoren

Ein Wintergarten bringt viel Lebensqualität – hat aber auch seinen Preis. Damit Sie besser planen können, sollten Sie die wichtigsten Kostenpunkte im Blick haben. Diese Faktoren bestimmen den Gesamtpreis:

  • Fundament: Je nach Bauweise liegen die Kosten zwischen CHF 400.– und CHF 600.– pro m². Ein frostsicheres Fundament ist Pflicht für jeden dauerhaften Wintergarten.
  • Materialien: Hochwertige Verglasung und stabile Profile sind nicht preiswert, haben aber auch grosse Wirkung auf Wärmeschutz und Sicherheit. Je nach Ausstattung beginnen die Preise ab CHF 1’100.–/m², können aber bis CHF 29’000.– (zum Beispiel bei Spezialformen) steigen.
  • Montage: Für die fachgerechte Installation sollten Sie mit CHF 75.– bis CHF 90.– pro Stunde rechnen – oft ist die Montage aber im Gesamtpreis enthalten.

Mehr zu den Kosten erfahren Sie in unserem entsprechenden Fachbeitrag dazu.

Tipps für die richtige Dämmung und Belüftung

Überblick über Dämmmaterialien

Wer einen Wintergarten anbauen möchte, sollte bei Dämmung und Belüftung keine Kompromisse eingehen. Wenn der Raum ganzjährig genutzt wird, gibt es hier keine Alternative. Eine schlechte Planung in diesem Bereich führt zu Kondenswasser, Schimmelbildung und hohen Energieverlusten.

Gute Dämmung beginnt beim Fundament

Ein beheizter Wintergarten benötigt ein gut gedämmtes Fundament, damit keine Wärme nach unten entweicht. Auch die Anschlussstellen zur Hauswand sollten luftdicht und wärmebrückenfrei ausgeführt sein.

Isolierverglasung schützt vor Hitze und Kälte

Verwenden Sie Zweifach- oder besser Dreifachverglasung mit niedrigem U-Wert. Diese sorgt dafür, dass im Winter möglichst wenig Wärme verloren geht und im Sommer nicht zu viel Hitze eindringt. Auch eine Sonnenschutzverglasung kann sinnvoll sein.

Belüftung: Natürlich oder mechanisch?

Ein Wintergarten braucht regelmässigen Luftaustausch, sonst drohen Feuchtigkeitsschäden. Sie haben hierbei mehrere Optionen:

  • Natürliche Belüftung: über Lüftungsklappen, Dachfenster oder Kippflügel
  • Mechanische Lüftung: sinnvoll bei dicht schliessenden Konstruktionen oder grösseren Wintergärten
  • Automatisierte Systeme: regeln Temperatur und Luftfeuchtigkeit selbstständig

Ein durchdachtes Lüftungskonzept verhindert also nicht nur Feuchteschäden, sondern verbessert zudem das Raumklima erheblich, gerade bei ganzjähriger Nutzung.

Wintergarten und Energieeffizienz

Ein moderner Wintergarten kann auch energetisch sinnvoll sein. Richtig geplant, fungiert der Glasraum sogar als Wärmespeicher, der Heizkosten reduziert und das Raumklima verbessert.

Sonnenwärme richtig nutzen

Ein gut ausgerichteter Wintergarten kann im Winter passive Solarenergie sammeln und die angrenzenden Räume mit aufheizen. Besonders eine südliche Ausrichtung mit grosser Glasfläche eignet sich dafür. Wichtig ist dabei aber: Die Wärme darf nicht wieder ungenutzt entweichen. Deshalb sind hochwertige Isoliergläser und ein luftdichter Aufbau entscheidend.

Effizienz durch Wärmeschutzverglasung und Thermoprofile

Setzen Sie auf Wärmeschutzverglasung mit tiefem U-Wert und Rahmenprofile mit thermischer Trennung. So minimieren Sie Energieverluste. Auch eine gut isolierte Verbindung zur bestehenden Gebäudehülle spielt eine grosse Rolle.

Beschattung nicht vergessen

Damit sich der Wintergarten im Sommer nicht überhitzt, braucht er eine wirksame Beschattung, idealerweise automatisch gesteuert. Kombiniert mit Lüftungselementen, einer Markise oder Klimageräten bleibt das Klima im Gleichgewicht.

Ofri-Tipp: In einigen Kantonen gibt es Förderprogramme für energieeffiziente Bauteile. Fragen Sie beim lokalen Energieberater nach.

Fazit: Ein Anbau, der sich lohnt

Ein Wintergarten erweitert den Wohnraum, steigert die Lebensqualität und kann bei guter Planung sogar zur Senkung der Energiekosten beitragen. Ob als lichtdurchfluteter Essbereich, gemütliche Leseecke oder grünes Pflanzenparadies: Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Wichtig ist, dass Sie sich im Vorfeld über Ihre Wünsche klar werden und die baulichen und rechtlichen Rahmenbedingungen prüfen. Je nach Nutzung und Bauweise lohnt es sich, mit einem Fachbetrieb zusammenzuarbeiten. Mit der richtigen Planung wird der Wintergarten zu einem Ort, an dem man das ganze Jahr über gerne Zeit verbringt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Brauche ich für einen Wintergarten eine Baugenehmigung?

In den meisten Fällen ja, vor allem, wenn der Wintergarten beheizt ist oder dauerhaft genutzt wird. Die genauen Regelungen unterscheiden sich je nach Kanton und Gemeinde.

Kann ich den Wintergarten selber bauen?

Ein einfacher Kaltwintergarten lässt sich mit etwas Erfahrung selbst bauen. Für beheizte Modelle mit Isolierung und Statik sollten Sie einen Fachbetrieb beauftragen.

Welche Materialien sind für den Wintergarten empfehlenswert?

Häufig verwendet werden Aluminium, Holz oder Kunststoff. Jedes Material hat eigene Vor- und Nachteile in Bezug auf Pflege, Stabilität und Optik.

Wie verhindere ich, dass sich der Wintergarten im Sommer überhitzt?

Mit einer guten Beschattung, belüfteten Fenstern und gegebenenfalls einer automatisierten Lüftung. Auch Sonnenschutzverglasung hilft, die Temperaturen zu regulieren.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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