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Start » Ratgeber » Haushaltsauflösung: So gehen Sie Schritt für Schritt vor

Haushaltsauflösung: So gehen Sie Schritt für Schritt vor

Eine Haushaltsauflösung ist in vielen Fällen ein emotionaler Moment. Ein Todesfall, ein Umzug ins Altersheim oder eine komplette Wohnungsaufgabe sind oft nicht leicht zu bewerkstelligen. Gleichzeitig geht es um Termine, Verträge, Möbel, Entsorgung und viel Organisation. Hier erfahren Sie ganz praxisnah, wie Sie eine Haushaltsauflösung effektiv planen und typische Fehler vermeiden.

Oliver Schlupp
28. November 2025 - 9 Min. Lesezeit

Ratgeber Haushaltsauflösung

  • Das Wichtigste in der Übersicht
  • Eine Haushaltsauflösung richtig vorbereiten
  • Eine Haushaltsauflösung in 4 Etappen durchführen
  • Wer kauft Sachen aus einer Haushaltsauflösung?
  • Die häufigsten Fehler bei einer Haushaltsauflösung
  • Haushaltsauflösung Schritt für Schritt – kompakte Checkliste
  • Was kostet eine Haushaltsauflösung in der Schweiz?
  • Fazit

Das Wichtigste in der Übersicht

  • In der Schweiz dauert eine durchschnittliche Haushaltsauflösung 2 bis 5 Tage, bei Häusern auch mal eine Woche.
  • Rund 30 bis 40 % eines Haushalts sind verwertbar (Verkauf, Spende).
  • Entsorgung ist der grösste Kostentreiber.
  • Bei Mietobjekten verlangen viele Verwaltungen eine Übergabe mit Abgabegarantie und teilweise auch das Entfernen von Lampen, Vorhangschienen oder Teppichen.

Hier erfahren Sie, wann sich eine Räumungsfirma lohnt, insbesondere bei zeitkritischen Terminen, grossen Entsorgungsmengen oder kniffligen Zugängen.

Eine Haushaltsauflösung richtig vorbereiten

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend! Zeitmanagement, Kosten und Qualität sind zu beachten. Viele Projekte geraten aus dem Ruder, weil zu spät begonnen wird oder niemand einen wirklichen Überblick behält. Starten Sie deshalb früh und erstellen Sie einen detaillierten Plan:

Schritt 1: Bestandsaufnahme erstellen

Gehen Sie jeden Raum durch und dokumentieren Sie den gesamten Haushalt. Notieren Sie: Möbel, Elektrogeräte, Wertgegenstände, Erinnerungsstücke, Kleidung, Keller- und Estrichinhalte.

Ein einfacher Raumplan auf Papier oder ein Handyfoto pro Wand (also Raumseite) reicht. Ziel ist, dass Sie keine Überraschungen erleben. Besonders in Kellern finden sich oft sperrige Altlasten wie alte Farbdosen, defekte Velos oder Wasserfilter. Diese können den Aufwand der Haushaltsauflösung stark beeinflussen.

Ofri-Tipp: Machen Sie die Bestandsaufnahme zu zweit. Eine Person fotografiert, die andere notiert Mengen oder Besonderheiten.

Schritt 2: Wert prüfen und Entscheidungen treffen

Jetzt entscheiden Sie Raum für Raum, was bleibt, verkauft oder entsorgt wird. Ordnen Sie jedes Objekt einer dieser Kategorien zu:

  • Behalten / Übergabe an Angehörige
  • Verkaufen oder verschenken
  • Einlagern
  • Entsorgen

Was wertvoll ist, sehen Sie oft an Marken, Zustand und Alter. Ganze Möbelgruppen, Geschirrsets, Designklassiker oder funktionierende Werkzeuge lassen sich fast immer gut verkaufen. Billigmöbel, Matratzen, stark abgenutzte Teppiche oder alte Elektronik sind hingegen nur noch für die Entsorgung geeignet.

Achtung bei Dokumenten, Bankunterlagen, Verträgen oder Garantiescheinen. Sortieren Sie diese separat und werfen Sie nichts ungeprüft weg.

Haushaltsauflösung Schritt für Schritt

Eine Haushaltsauflösung in 4 Etappen durchführen

Sobald klar ist, was wohin kommt, starten Sie die eigentliche Organisation:

Etappe 1: Verkauf von Wertgegenständen

Bei einer Haushaltsauflösung lohnt sich ein strukturierter Verkaufsplan. Auf diese Weise sparen Sie Geld und reduzieren die Entsorgung.

Gut verkäuflich sind:

  • Design- und Massivholzmöbel
  • Moderne Elektrogeräte
  • Kameras, Werkzeug, Gartenmaschinen
  • Teppiche, Lampen, gut erhaltene Fahrräder
  • Sammlerstücke und Antiquitäten

Verkaufen Sie zuerst das Wertvollste, um Platz zu schaffen. Fotografieren Sie jedes Stück mit gutem Licht und einer klaren Beschreibung.

Räumungsfirmen können oft vor Ort einschätzen, was wirklich verkaufbar ist. Wenn Sie unsicher sind, lohnt sich die Einschätzung durch Fachleute. Auf Ofri finden Sie über eine Offertenanfrage entsprechende Anbieter.

Etappe 2: Entsorgung planen

Nicht alles aus einer Haushaltsauflösung kann man einfach verkaufen. Für Sperrgut, alte Elektronik oder Sonderabfall brauchen Sie passende Entsorgungswege. Die meisten Gemeinden haben klare Vorgaben, was wohin gehört. Besonders problematisch sind:

  • Farben, Lacke, Lösungsmittel
  • Altöl und Batterien
  • Asbesthaltige Platten oder alte Heizungsrohre
  • Alte Kühlschränke

Informieren Sie sich direkt bei der Gemeinde, wo Sie was entsorgen können. Mieten Sie dann gezielt für einen Tag einen Kleintransporter und bringen Sie die Gegenstände zu den entsprechenden Stellen.

Etappe 3: Transport und Logistik

Eine typische Haushaltsauflösung bedeutet viel Volumen: Möbel, Kisten, Kleinteile, Kellerfundstücke. Planen Sie Transportfahrten früh, besonders wenn der Lift oder das Treppenhaus eng sind.

Wichtig hierbei ist:

  • Reservieren Sie rechtzeitig einen Parkplatz für den Transporter.
  • Prüfen Sie, ob Sie einen Zügellift brauchen. Bei engen Treppen lohnt sich das. → Hier hilft Ihnen unser Ratgeber «Zügellift mieten».
  • Holen Sie sich Hilfe: Familie, Freunde oder auch professionelle Umzugshelfer.
  • Wenn Sie einen Lagerraum benötigen, wählen Sie einen trockenen Standort mit guter Zufahrt.

Etappe 4: Reinigung und Übergabe

Am Ende steht die Übergabe an die Verwaltung oder den neuen Eigentümer. Fast jede Haushaltsauflösung endet mit einer Endreinigung. Am besten ist ein Reinigung mit Abgabegarantie, damit keine Nachforderungen entstehen.

Wer kauft Sachen aus einer Haushaltsauflösung?

In der Schweiz gibt es viele zuverlässige Wege, verwertbare Haushaltsgegenstände weiterzugeben oder zu verkaufen:

Brockenhäuser und Sozialbetriebe Viele «Brockenstuben» nehmen Möbel, Geschirr, Bücher und Deko an. Einige holen gut erhaltene Stücke sogar kostenlos ab. Beispiele: Heilsarmee Brockenstube, Caritas, Schweizer Tierschutz-Brocki.
Ankaufhändler für Wertgegenstände Für Goldschmuck, Uhren, Kameras, Designmöbel oder Musikinstrumente lohnt sich ein Ankaufhändler. Diese prüfen den Zustand vor Ort und bieten meist sofortige Barzahlung.
Online-Kleinanzeigen Plattformen wie Tutti, Ricardo oder Facebook Marketplace eignen sich für gut erhaltene Möbel, Elektrogeräte, Velos oder Sammlerstücke. Wichtig sind gute Fotos und eine einladende Beschreibungen.
Spezial-Sammler Retro-Elektronik, Plattenspieler, Modelleisenbahnen, Münzen oder Militaria finden oft Sammler, die bereit sind, faire Preise zu zahlen. Eine kurze Recherche zu Sammlergruppen lohnt sich.
Räumungsfirmen Viele Räumungsunternehmen kaufen verwertbare Gegenstände ebenfalls direkt beim Besichtigungstermin ab. Das spart Ihnen viel Zeit und reduziert die Entsorgungskosten.

Haushaltsauflösung Ofri

Ofri-Tipp: Wertgegenstände immer zuerst einzeln prüfen lassen. Was auf den ersten Blick alt wirkt, könnte einen überraschend hohen Marktwert haben.

Die häufigsten Fehler bei einer Haushaltsauflösung

Viele Haushaltsauflösungen werden unnötig stressig. Die folgenden Fehler treten am häufigsten auf und lassen sich wirklich sehr leicht vermeiden:

Fehler 1: Zu spät beginnen

Selbst für eine 2-Zimmer-Wohnung braucht man in der Regel zwei bis vier Tage, für grössere Haushalte eine Woche oder länger. Planen Sie genügend Zeit ein. Je früher Sie starten, desto geringer ist der der Druck.

Fehler 2: Unklare Absprachen mit der Verwaltung

Fragen Sie bereits früh nach, denn diese Regeln beeinflussen die Haushaltsauflösung stark:

  • Müssen Wände gestrichen werden?
  • Müssen Teppiche, Lampen oder Vorhangstangen entfernt werden?
  • Welche Fristen gelten?

Fehler 3: Entsorgung unterschätzen

Viele rechnen nur mit Möbeln in der eigentlichen Wohnung. In Wirklichkeit verursachen Keller, Estrich, Garagen, Putzschränke und alte Elektronik den grössten Aufwand. Machen Sie deshalb hier eine besonders detaillierte Bestandsaufnahme.

Fehler 4: Zu wenige Helfer

Oft lässt sich eine komplette Wohnung nicht alleine räumen. Sie verlieren viel Zeit und riskieren Verletzungen beim Tragen schwerer Möbel.

Haushaltsauflösung Schritt für Schritt – kompakte Checkliste

Checkliste:

  • Bestandsaufnahme pro Raum erstellen
  • Kategorien bilden (Behalten, Verkaufen, Entsorgen, Einlagern)
  • Wertgegenstände bewerten
  • Termine mit Verwaltung prüfen
  • Verkaufsphase starten
  • Entsorgung planen und buchen
  • Transporter, Zügellift oder Umzugshelfer organisieren
  • Räumen und sortieren
  • Endreinigung ausführen lassen
  • Übergabeprotokoll erstellen

Haushaltsauflösung Checkliste

Ofri-Spezialtipp: Wichtige Dokumente und Erinnerungen digitalisieren

Bei einer Haushaltsauflösung lohnt es sich, persönliche Unterlagen und Fotos zu digitalisieren. Sie sparen Platz, behalten Ordnung und sichern wertvolle Erinnerungen dauerhaft.

  • Sortieren Sie zuerst: Verträge, Finanzunterlagen, Familienfotos, Urkunden und wichtige Korrespondenz.
  • Nutzen Sie einen Scanner oder eine zuverlässige Smartphone-App für saubere Scans.
  • Ordnen Sie die Dateien in klaren Kategorien.
  • Speichern Sie alles doppelt: lokal und in einer sicheren Cloud.
  • Teilen Sie bei Bedarf Zugriffsrechte mit Familienmitgliedern, damit alle einige schöne Erinnerungen haben.

Was kostet eine Haushaltsauflösung in der Schweiz?

Die Kosten einer Haushaltsauflösung setzen sich jeweils aus drei Punkten zusammen: Räumung, Entsorgung und Transport.

1. Kostenpunkt: Räumung

Für die Entrümpelung arbeiten Profis meist im Stundenlohn von CHF 70.– bis CHF 90.–. Haushaltsräumungen kosten zwischen CHF 710.– bis CHF 1’500.–, je nach Menge, Zugänglichkeit und Aufwand. Zusatzarbeiten wie eine Endreinigung mit Abgabegarantie werden separat verrechnet.

2. Kostenpunkt: Entsorgung

Die Kosten hängen stark von der Menge ab. Sperrgut, Elektronik und Sonderabfälle verursachen den grössten Teil. Verwertbare Gegenstände geben die Profis oft an Brockenstuben oder Hilfswerke weiter, was die Entsorgungskosten senkt.

3. Kostenpunkt: Transport

Transportkosten entstehen durch Fahrzeit, Distanz und Gebäudezugang. Enge Treppenhäuser, fehlende Parkmöglichkeiten oder weite Anfahrten erhöhen den Preis.

Typische Preisspanne

Bei vergangenen Aufträgen hier auf Ofri kostete eine Haushaltsauflösung zwischen CHF 655.– und CHF 1’525.–. Für eine realistische Einschätzung nutzen Sie am besten auch den Ofri-Kostenrechner sowie unseren ausführlichen Artikel zu den konkreten Kosten.

Kann ich die Kosten für eine Haushaltsauflösung von der Steuer absetzen?

In der Regel nicht. Ausnahme: Wenn die Haushaltsauflösung mit einem beruflich begründeten Umzug zusammenhängt. Fragen Sie das kantonale Steueramt.

Weitere Informationen zu den Kosten finden Sie in unseren ausführlichen Beiträgen:

  • Kosten für eine Entrümpelung
  • Kosten für eine Haushaltsauflösung
  • Kosten für einen Umzug - Kosten einer Umzugsreinigung
  • Kosten einer Endreinigung mit Abnahmegarantie

Fazit

Eine Haushaltsauflösung gelingt stressfrei, wenn Sie gut organisiert vorgehen. Mit einer gründlichen Bestandsaufnahme, realistischer Zeitplanung und professioneller Unterstützung sparen Sie Geld und vermeiden Engpässe.

Auf Ofri finden Sie passende Fachleute für Entsorgung, Transport, Zügellift oder Räumung – so läuft die Haushaltsauflösung termingerecht und zum vereinbarten Preis ab. Stellen Sie hier ganz einfach eine Offertenanfrage und vergleichen Sie die Preise in aller Ruhe.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie wird eine Haushaltsauflösung berechnet?

Die Kosten richten sich nach der Wohnungsgrösse, der Menge des Inventars, dem Entsorgungsvolumen, Transport, Zugänglichkeit und Reinigungsaufwand. Firmen berechnen meist Pauschalen pro Objekt oder Aufwand pro Stunde.

Was ist bei einer Haushaltsauflösung wertvoll?

Designmöbel, Massivholz, moderne Elektronik, Schmuck, Werkzeuge, Velos, Sammlerstücke, Teppiche und intakte Lampen erzielen in vielen Fällen gute Verkaufspreise.

Was ist der Unterschied zwischen Entrümpelung und Haushaltsauflösung?

Eine Entrümpelung bezieht sich nur auf das Entfernen von Gerümpel. Eine Haushaltsauflösung umfasst den gesamten Haushalt, inklusive Verkauf, Entsorgung, Transport und Übergabe.

Was gehört alles zur Haushaltsauflösung?

Bestandsaufnahme, Sortierung, Verkauf, Entsorgung, Transport, Reinigung, Abgabe der Wohnung, sowie oft die Sichtung von Dokumenten und Erinnerungsstücken.

Kann ich die Kosten für eine Haushaltsauflösung von der Steuer absetzen?

In der Regel nicht. Ausnahme: Wenn die Haushaltsauflösung mit einem beruflich begründeten Umzug zusammenhängt. Fragen Sie das kantonale Steueramt.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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