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Start » Ratgeber » Hecke pflanzen – Anleitung, Tipps und Pflanzenauswahl

Hecke pflanzen – Anleitung, Tipps und Pflanzenauswahl

Hecken schaffen Struktur und Privatsphäre. Damit die Pflanzen gesund wachsen und bald dicht stehen, sind ein wenig Planung und die Berücksichtigung des richtigen Zeitpunkts wichtig. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wann und wie Sie eine Hecke pflanzen, welche Arten sich eignen und worauf Sie bei Pflege und Standort achten sollten.

Oliver Schlupp
22. Oktober 2025 - 9 Min. Lesezeit

Setzling mit Wurzelballen wird vor grüner Hecke eingesetzt

  • Hecke pflanzen: Die richtige Vorbereitung
  • Beste Heckenpflanzen für jeden Zweck
  • Hecke pflanzen in vier einfachen Schritten
  • Kosten für das Pflanzen einer Hecke

Hecke pflanzen: Die richtige Vorbereitung

Wer eine Hecke pflanzen will, sollte zuerst den Standort und den Boden genau prüfen. Nur wenn die Bedingungen stimmen, wachsen die Pflanzen dicht, grün und auch gleichmässig. Eine gute Vorbereitung entscheidet also, ob die Hecke schon im ersten Jahr gut anwächst oder eher kümmerlich bleibt.

Der richtige Standort

Die meisten Heckenpflanzen gedeihen an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. In Schattenlagen wachsen viele Arten nur locker und verlieren im Winter ihre Blätter. Für einen dichten Sichtschutz eignen sich dort eher immergrüne Sorten wie Kirschlorbeer oder Eibe.

Planen Sie beim Pflanzen einer Hecke mindestens 50 Zentimeter Abstand zu Mauern oder Zäunen ein, damit die Wurzeln ausreichend Platz haben.

Tipp: Prüfen Sie die Lage auch mit Blick auf die Nachbarn. Laut Schweizer Nachbarrecht sind Mindestabstände vorgeschrieben, die kantonal jedoch leicht variieren. Informieren Sie sich vor dem Pflanzen bei der Gemeinde. Hier einige Beispiele:

Kanton Regelung
Kanton Zürich Grünhecken müssen mindestens 60 Zentimeter Abstand zur Nachbargrenze einhalten (§ 177 EG ZGB ZH). Wird eine Hecke höher als 120 Zentimeter, so ist zusätzlich ein Abstand von mindestens der Hälfte der Mehrhöhe zur Grenze einzuhalten.
Kanton Bern Für Ziersträucher gilt ein Mindestabstand von 50 Zentimeter zur Grenze, sofern sie bis etwa 2 Meter hoch sind. Für höhere Hecken gelten erhöhte Abstände, typischerweise zusätzlich, angepasst an die Mehrhöhe.
Kanton Aargau Hier gilt eine Mindestdistanz von 50 Zentimeter für Hecken zu Nachbargrenzen, wenn keine besonderen kantonalen Abweichungen vorliegen. Es gibt zudem keine festen Verjährungsfristen für Beseitigungsansprüche bei Abstandsverletzungen – das heisst ein Nachbar kann gegebenenfalls auch Jahre später geltend machen, dass eine Hecke zu nahe steht.

Boden prüfen und verbessern

Ein gesunder Boden ist das Fundament jeder Hecke. Graben Sie eine kleine Bodenprobe aus: Krümelt sie leicht und riecht angenehm, ist der Boden ideal.

Bei schwerem Lehm sollten Sie Sand und Kompost einarbeiten, bei sandigem Boden etwas Lehm und Humus. So entsteht eine lockere, nährstoffreiche Struktur, in der die jungen Wurzeln schnell Fuss fassen.

Lockern Sie den Boden bis auf mindestens 40 Zentimeter Tiefe auf. Entfernen Sie Wurzelreste und Steine gründlich, da sie das Wurzelwachstum behindern. Eine dünne Kompostschicht verbessert zudem eine langfristige Nährstoffversorgung.

Abstände und Pflanzlinie planen

Bevor Sie Ihre Hecke pflanzen, spannen Sie eine Schnur als gerade Pflanzlinie. Der Pflanzabstand hängt von der Art und Grösse der Heckenpflanzen ab:

  • Kleine Jungpflanzen (bis 60 Zentimeter): 4 bis 5 Stück pro Meter
  • Mittlere Pflanzen (60–100 Zentimeter): 3 Stück pro Meter
  • Grosse Containerpflanzen: 2 Stück pro Meter

Bei breiten Arten wie Kirschlorbeer oder Thuja ist etwas mehr Platz sinnvoll. So können sich die Pflanzen später gleichmässig entwickeln, ohne sich gegenseitig zu verdrängen:

Wenn Sie unsicher sind, welche Heckenart zu Ihrem Garten passt, lohnt sich eine professionelle Beratung. Über Ofri finden Sie die besten Gärtner aus Ihrer Region. Stellen Sie hier eine Offertanfrage. Lesen Sie ausserdem, worauf Sie bei der Auswahl eines vertrauenswürdigen Gärtners achten sollten.

Beste Heckenpflanzen für jeden Zweck

Manche Arten wachsen schnell und blickdicht, andere überzeugen mit Blüten oder einem schönen Herbstlaub. Bevor Sie mit dem Pflanzen einer Hecke beginnen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Pflanzentypen. Auf diese Weise wählen Sie gezielt jene Hecke, die zu Ihrem Garten und Ihrem Pflegeaufwand passt.

Immergrüne Hecken: Ideal für einen dauerhaften Sichtschutz

Wer das ganze Jahr über Privatsphäre möchte, setzt am besten auf immergrüne Heckenpflanzen. Sie behalten ihr Laub auch im Winter und schützen zuverlässig vor neugierigen Blicken. Geeignete Arten sind zum Beispiel:

Heckenpflanzen: Kirschlorbeer, Thuja und Eibe – Nahaufnahme der Blätter

  • Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus): Sehr beliebt, schnell wachsend, dicht und pflegeleicht. Verträgt Sonne und Schatten. Ideal für alle, die schnell einen Sichtschutz wünschen.
  • Thuja (Lebensbaum): Klassischer Heckenbaum mit kräftig grünen Nadeln. Wächst gleichmässig, sollte aber regelmässig geschnitten werden.
  • Eibe (Taxus baccata): Besonders langlebig, schnittverträglich und elegant dunkelgrün. Allerdings giftig – für Haushalte mit Kindern oder Haustieren nicht ideal.

Tipp: Mehr zu den Kosten und Besonderheiten finden Sie im Artikel «Thujahecke pflanzen» und im Beitrag «Kirschlorbeer pflanzen».

Blühende Hecken: Farbig und lebendig

Blühhecken sind ein schöner Blickfang und gleichzeitig wertvoll für Bienen und Schmetterlinge. Beim Pflanzen einer solchen Hecke dürfen verschiedene Arten gemischt werden. Auf diese Weise blüht der Garten vom Frühling bis in den Herbst hinein. In Frage kommen:

Heckenpflanzen: Forsythie (gelb), Schneeball (weiss) und Sommerflieder (lila) in Blüte

  • Forsythie: Frühe Blüte im März/April in kräftigem Gelb. Sehr pflegeleicht und robust.
  • Schneeball (Viburnum opulus): Blüht üppig im Mai und zeigt im Herbst leuchtend rote Beeren.
  • Sommerflieder (Buddleja davidii): Duftende, lange Blütenrispen und Magnet für Schmetterlinge.

Tipp: Eine Kombination aus früh- und spätblühenden Arten verlängert die Blütezeit und sorgt für mehr Abwechslung im Garten.

Welche Hecke macht am wenigsten Arbeit?

Wer wenig Zeit für die Gartenarbeit hat, kann beim Pflanzen einer Hecke auf robuste, langsam wachsende Arten setzen. Diese müssen nur selten geschnitten werden und gedeihen auch ohne ständige Aufmerksamkeit. Diese Arten sind dafür ideal:

Heckenpflanzen: Berberitze, Lavendel und Glanzmispel – Laub, Blüten und Beeren

  • Berberitze (Berberis thunbergii): Dicht verzweigt, buntlaubig und sehr schnittfest.
  • Lavendelhecke: Niedrig, trockenheitsresistent und duftend. Ideal auch für Vorgärten.
  • Glanzmispel (Photinia fraseri): Immergrün mit rötlichem Neuaustrieb, gut schnittverträglich.

Welche Hecke blüht das ganze Jahr?

Ganzjährig blühende Hecken gibt es nicht, doch mit einer Mischung verschiedener Arten erreichen Sie fast durchgehende Blütezeiten. Eine Kombination aus Forsythie (Frühjahr), Weigelie (Sommer) und Herbstjasmin (Spätsommer) sorgt für Farbe vom Frühling bis in den Herbst.

Wir möchten Ihnen hierzu auch unseren Ratgeber «Gartenplanung vom Profi: Kosten, Vorteile und viele Tipps» ans Herz legen.

Hecke pflanzen in vier einfachen Schritten

Damit die neue Hecke am Ende auch gut anwächst und schnell dicht wird, braucht es vor allem eines: sorgfältiges Arbeiten. Beim Pflanzen einer Hecke kommt es auf den richtigen Zeitpunkt, die Bodenvorbereitung und die Pflege in den ersten Wochen an.

Schritt 1: Boden vorbereiten

Pflanzloch mit Handschaufel ausheben

Lockern Sie den Boden 40 bis 50 Zentimeter tief mit Spaten oder Grabgabel. Entfernen Sie Wurzelreste, Steine und Unkraut gründlich. Wenn der Boden verdichtet ist, staut sich das Wasser und die Wurzeln faulen.

Mischen Sie eine Schicht Kompost oder reifen Stallmist ein. Das verbessert die Nährstoffversorgung und fördert das Bodenleben.

Bei längeren Hecken lohnt es sich, einen durchgehenden Pflanzgraben statt einzelner Pflanzlöcher auszuheben. Er sollte etwa doppelt so breit sein wie der Wurzelballen der Pflanzen.

Profi-Tipp: Bei sehr nährstoffarmen Böden ist ein organischer Langzeitdünger sinnvoll. Er unterstützt die jungen Pflanzen in den ersten Monaten nach dem Setzen.

Schritt 2: Pflanzen vorbereiten und setzen

Wurzelballen aus Topf lösen – Pflanze wird zum Einsetzen vorbereitet

Tauchen Sie die Wurzelballen oder Wurzeln der Pflanzen vor dem Setzen etwa 10 Minuten in einen Eimer Wasser. So nehmen sie Feuchtigkeit auf und wachsen besser an.

Setzen Sie die Pflanzen entlang der gespannten Schnur ein, damit die Hecke gerade wird. Achten Sie darauf, dass die Oberkante des Wurzelballens bündig mit der Bodenoberfläche abschliesst. Drücken Sie die Erde ringsum leicht an, um Hohlräume zu vermeiden.

Schritt 3: Giessen und Mulchen

Gartenbewässerung – Giessbrause wässert Heckenpflanzen

Giessen Sie nach dem Pflanzen jeder Hecke gründlich. Etwa 10–15 Liter pro Pflanze sind eine gute Grundlage. In den ersten Wochen nach dem Setzen sollte der Boden nie ganz austrocknen. Besonders Containerpflanzen benötigen anfangs regelmässig Wasser.

Decken Sie anschliessend den Boden mit einer 5 Zentimeter dicken Mulchschicht aus Rindenhumus, Häckselgut oder Stroh ab. Mulch schützt den Boden vor Austrocknung und unterdrückt Unkraut.

Tipp: Legen Sie vor dem Pflanzen der Hecke eine Leitung für ein späteres Bewässerungssystem an. So bleibt die Hecke im Sommer gleichmässig versorgt, ganz ohne den ansonsten täglichen Giessaufwand.

Schritt 4: Erster Rückschnitt

Heckenschere schneidet grüne Hecke – Person beim Rückschnitt

Nach dem Pflanzen ist ein leichter Rückschnitt wichtig. Kürzen Sie Triebe um etwa ein Drittel, damit sich die Hecke von Anfang an gut verzweigt. Nur so entsteht später eine dichte Struktur.

Schneiden Sie immer mit einer scharfen Heckenschere oder Astschere. Bei frostigem Wetter sollte kein Rückschnitt erfolgen, da die frischen Schnittstellen sonst austrocknen. Mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber «Hecke schneiden: richtiger Zeitpunkt».

Zeit- und Arbeitsaufwand

Für eine Hecke von 10 Metern Länge sollten Sie, je nach Bodenbeschaffenheit, etwa 3 bis 4 Stunden Arbeit einplanen. Zwei Personen schaffen es natürlich entsprechend schneller.

Kosten für das Pflanzen einer Hecke

Wie viel kostet es, eine Hecke pflanzen zu lassen? Der Preis hängt natürlich stark von der Länge, der Pflanzensorte und dem Aufwand beim Einpflanzen ab. Im Durchschnitt beginnen die Kosten bei rund CHF 50.– pro Laufmeter Hecke, inklusive Pflanzenmaterial.

Durchschnittliche Gesamtkosten

Neben den reinen Pflanzenkosten kommt noch die Arbeitszeit der Gärtner hinzu. Rechnen Sie hier mit CHF 90.– bis CHF 110.– pro Stunde. Für eine 10 Meter lange Hecke ergibt das somit, je nach Art und Dichte, zwischen CHF 1’200.- und CHF 2’400.-.

Alles Weitere und mehr Details entnehmen Sie bitte unserem Beitrag zu den Kosten für das Pflanzen einer Hecke.

Immer noch unsicher, oder denken Sie bereits an die viele Arbeit für das Pflanzen einer Hecke? Kein Problem. Einfach eine Offertenanfrage stellen und Sie erhalten Angebote von Gärtnern aus Ihrer Region.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist die beste Pflanze für eine Hecke?

Das hängt vom Zweck ab. Für ganzjährigen Sichtschutz sind Kirschlorbeer und Thuja ideal. Wer eine naturnahe, heimische Variante bevorzugt, wählt Hainbuche oder Liguster – beide wachsen dicht und sind robust.

Wann pflanzt man am besten eine Hecke?

Die beste Zeit, um eine Hecke zu pflanzen, ist im Herbst (September bis November) oder im Frühling (März bis Mai). In diesen Monaten ist der Boden feucht und frostfrei, und die Pflanzen können vor der Sommerhitze gut anwurzeln.

Was wächst schnell und hoch im Sichtschutz?

Für hohen Sichtschutz bis 3 Meter eignen sich Thuja, Kirschlorbeer oder Leyland-Zypresse. Diese Arten bilden schnell eine geschlossene, blickdichte Wand und bleiben auch im Winter grün.

Welche Pflanzen eignen sich für schnelle Hecken?

  • Hainbuche (Carpinus betulus): 30 bis 50 Zentimeter/Jahr, robust, teils winterblatt.
  • Liguster (Ligustrum vulgare): Schnell, dicht mit Schnitt, halbimmergrün.
  • Feldahorn (Acer campestre): Pflegeleicht, schnittverträglich, ökologisch wertvoll.
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Oliver Schlupp
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Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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