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Start » Ratgeber » Kellerdecke dämmen: So sparen Sie Energie und Geld

Kellerdecke dämmen: So sparen Sie Energie und Geld

Eine schlecht gedämmte Kellerdecke lässt viel Wärme entweichen. Die Räume im Erdgeschoss fühlen sich kalt an, und die Heizkosten steigen unnötig. Wer die Kellerdecke dämmen lässt oder selbst Hand anlegt, spart Energie, steigert den Wohnkomfort und schützt das Haus zudem vor Feuchtigkeitsschäden.

Oliver Schlupp
02. Oktober 2025 - 10 Min. Lesezeit

Handwerker auf Leiter dämmt Kellerdecke

  • Vorteile, die Kellerdecke zu dämmen
  • Welche Dämmstoffe eignen sich für die Kellerdecke?
  • Kellerdecke selber dämmen – In fünf einfachen Schritten
  • Kellerdeckendämmung: 4 typische DIY-Fehler
  • Kosten für die Dämmung der Kellerdecke in der Schweiz
  • Schweizer Fördermassnahmen für das Dämmen
  • Kellerdecke dämmen: DIY oder Fachleute beauftragen?
  • Alternative Dämmmassnahmen
  • Kellerdecke dämmen: Eine sehr lohnende Investition

Das nehmen Sie aus unserem Ratgeber mit:

  • Das Dämmen der Kellerdecke spart bis zu zehn Prozent Heizkosten.
  • Geeignete Dämmstoffe sind EPS, Mineralwolle oder Holzfaser.
  • DIY ist mit Platten und Kleber möglich. Wir zeigen die Schritte.
  • Kellerdeckendämmung kostet in der Schweiz CHF 40–120.- pro Quadratmeter.

Vorteile, die Kellerdecke zu dämmen

Eine Kellerdeckendämmung wirkt sofort: Bis zu zehn Prozent weniger Heizkosten machen sich auf der nächsten Abrechnung bemerkbar. Gleichzeitig fühlen sich die Fussböden im Erdgeschoss deutlich wärmer an. Barfuss laufen ohne kalte Füsse, ist für viele ein echter Gamechanger.

Ein weiterer Vorteil ist die Vorbeugung gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Gerade in älteren Gebäuden bildet sich an kalten Deckenflächen oft Kondenswasser. Dämmplatten verhindern diesen Effekt zuverlässig.

Nicht zu vergessen: Auch der Immobilienwert steigt, da Käufer auf eine gute Energieeffizienz achten.

Welche Dämmstoffe eignen sich für die Kellerdecke?

Für die Dämmung stehen verschiedene Materialien zur Auswahl. Jede Lösung hat ihre Vor- und Nachteile, die Sie je nach Kellerzustand und Budget berücksichtigen sollten.

EPS-Platten (Polystyrol)

Detailaufnahme einer EPS-Platte

EPS ist der Klassiker für die Kellerdeckendämmung. Die Platten sind leicht, preiswert und lassen sich ohne grossen Aufwand zuschneiden und ankleben. Besonders auf geraden Decken erzielen Sie damit ein schnelles, sauberes Ergebnis.

Allerdings sind EPS-Platten weniger diffusionsoffen und nicht die umweltfreundlichste Variante.

Mineralwolle

Detailaufnahme Mineralwolle

Mineralwolle überzeugt mit sehr gutem Brandschutz und ausgezeichneter Schalldämmung. Sie passt sich zudem auch unebenen Untergründen besser an als starre Platten.

Da sie diffusionsoffen ist, eignet sie sich für Keller, die nicht komplett trocken sind. Achten Sie aber auf eine fachgerechte Verarbeitung, da lose Fasern Haut und Atemwege reizen können.

Holzfaserplatten

Detailaufnahme einer Holzfaserplatte

Holzfaserplatten sind die ökologische Alternative. Sie punkten mit einer hohen Wärmespeicherkapazität und verbessern auch das Raumklima.

Eingesetzt werden sollten sie ausschliesslich in trockenen Kellern, da sie Feuchtigkeit aufnehmen und dadurch schimmelanfällig werden können. Bei richtiger Anwendung bieten sie jedoch eine nachhaltige und wohngesunde Lösung.

Die übliche Dämmstärke liegt zwischen sechs und zwölf Zentimeter. Dünnere Platten von vier bis fünf Zentimeter sind möglich, bringen aber weniger Effekt. Wer den maximalen Spareffekt will, setzt besser auf zehn bis zwölf Zentimeter.

Wichtig: In feuchten Kellern keine Holzfaser oder Mineralwolle verwenden. Hier sind EPS-Platten die sichere Wahl.

Kellerdecke selber dämmen – In fünf einfachen Schritten

Mit etwas handwerklichem Geschick können Sie Ihre Kellerdecke natürlich auch selbst dämmen. Wichtig sind eine gute Vorbereitung und sauberes Arbeiten, damit keine Wärmebrücken entstehen.

Checkliste: Werkzeuge & Materialien

Materialien:

  • Dämmplatten (EPS, Mineralwolle oder Holzfaser)
  • Dämmstoffkleber oder Montageschaum
  • Tellerdübel (optional)
  • Fugendichtmittel oder Mörtel

Werkzeuge:

  • Dämmstoffmesser oder Handsäge
  • Bohrmaschine
  • Zahnspachtel oder Kelle
  • Massband und Bleistift
  • Schutzbrille und Handschuhe

Praxis-Tipp DIY: Kleben Sie Dämmplatten im Versatz (wie Mauerwerk). So vermeiden Sie durchgehende Fugen und erhöhen die Dichtheit. Wärmebrücken lassen sich damit zuverlässig verhindern.

Schritt 1: Untergrund vorbereiten

  • Kellerdecke gründlich reinigen, Staub und Spinnweben entfernen.
  • Lose Putzteile abschlagen und Unebenheiten mit Mörtel ausgleichen.
  • Feuchtigkeit prüfen: Bei nassen Stellen zuerst abdichten, sonst droht Schimmel.

Schritt 2: Dämmplatten zuschneiden

  • Platten vor dem Anbringen passend zuschneiden.
  • An Rohre oder Kabelkanäle denken und Ausschnitte vorbereiten.

Tipp: Besser etwas zu gross zuschneiden und nacharbeiten, so sitzen die Platten fester.

Wärmedämmung an einer Kellerdecke - Detailaufnahme

Schritt 3: Kleber auftragen oder Dübel setzen

  • Bei ebenen Decken Kleber punktuell oder vollflächig auftragen.
  • Platten fest andrücken, damit keine Hohlräume bleiben.
  • Bei unebenen Decken können Tellerdübel helfen, die Platten zusätzlich zu fixieren.

Schritt 4: Fugen abdichten

  • Kleine Spalten mit Montageschaum oder Fugenmörtel schliessen.
  • So vermeiden Sie Wärmebrücken und spätere Kondenswasserbildung.

Schritt 5: Oberfläche schützen

  • Offene Dämmplatten können mit einem Anstrich oder Putz beschichtet werden.
  • Das sorgt für eine saubere Optik und zusätzlichen Brandschutz.

Kellerdeckendämmung: 4 typische DIY-Fehler

Beim Dämmen der Kellerdecke passieren oft kleine Unachtsamkeiten, die die Wirkung jedoch teilweise stark mindern können. Wenn Sie diese vier typischen Fehler vermeiden, hält die Dämmung länger, spart mehr Energie und schützt besser vor Feuchtigkeit:

1. Platten nicht vollflächig verklebt

Wer die Dämmplatten nur punktuell fixiert, riskiert Hohlräume zwischen Decke und Platte. Dort kann kalte Luft zirkulieren und Wärme entweicht ungehindert. Eine vollflächige Verklebung sorgt für eine dauerhaft dichte Oberfläche.

2. Zu dünne Dämmung gewählt

Viele greifen zu 4 bis 5 Zentimeter starken Platten, um Raumhöhe zu sparen. Diese Stärke bringt aber nur eine geringe Verbesserung. Richtig effizient wird es erst ab acht bis zwölf Zentimeter. Hier lohnt sich die Investition und der Raumhöhenverlust deutlich.

3. Feuchtigkeit ignoriert

Feuchte Kellerwände oder -decken sind ein klares Warnsignal. Wer hier direkt Platten anklebt, hat bald Schimmelprobleme. Besser: erst Abdichtung oder Sanierung, dann dämmen.

4. Unsaubere Fugen

Offene Spalten zwischen den Platten sind klassische Wärmebrücken. Durch sie entweicht Wärme und es kann Kondenswasser entstehen. Mit Montageschaum oder Mörtel lassen sich Fugen schnell und einfach abdichten.

Sollten Sie also befürchten, hier beim DIY nicht alles richtig zu machen, lassen Sie doch lieber einen Profi ran. Über eine Offertenanfrage bei Ofri erhalten Sie schnell und unverbindliche Angebote direkt aus Ihrer Region.

Kosten für die Dämmung der Kellerdecke in der Schweiz

Die Kosten hängen stark von Material, Dämmstärke und Arbeitsaufwand ab. Wer die Kellerdecke selbst dämmt, zahlt nur für das Material. Mit Fachleuten kommen Montage- und Nebenkosten dazu. Insgesamt bewegen sich die Preise in der Schweiz zwischen CHF 40.- und 100.- pro Quadratmeter.

Typische Preisspannen

Kostenkomponente Typische Spanne Hinweise
Materialkosten DIY CHF 15–40.- pro Quadratmeter EPS am günstigsten, Holzfaser am teuersten
Montage durch Fachleute CHF 25–60.- pro Quadratmeter je nach Dämmstoff und Deckenzustand
Gesamtkosten inkl. Montage CHF 80–120.- pro Quadratmeter übliche Bandbreite in der Schweiz
Gesamtkosten in CHF CHF 3’500 bis 8’500.- übliche Bandbreite in der Schweiz

Ein Beispiel: Bei einer Kellerdecke von 60 Quadratmeter kostet die Dämmung durch einen Fachbetrieb rund CHF 3’500.- bis 7’500.-. Wer selbst Hand anlegt, zahlt lediglich CHF 900.- bis 2’400.- für das Material.

Alle Details zu den Kosten für das Isolieren einer Kellerdecke finden Sie in unserer ausführlichen Kostenübersicht.

Tipp: Planen Sie bei Fachaufträgen immer einen kleinen Puffer von rund zehn Prozent ein. So bleiben Sie auch bei unebenen Decken oder Mehrarbeit im Budget.

Schweizer Fördermassnahmen für das Dämmen

In der Schweiz gibt es verschiedene Förderprogramme, die energetische Sanierungen unterstützen. Subventionen gibt es meist für die Dämmung von Dächern, Aussenwänden und Böden gegen Erdreich.

Die Beiträge decken oft bis zu 50 Prozent der Investitionskosten, liegen aber in der Regel bei CHF 40–60.- pro Quadratmeter. Wichtig: Das Fördergesuch muss immer vor Baubeginn eingereicht werden.

Für Kellerdecken gibt es derzeit jedoch keine direkten Fördergelder, da sie nicht als Teil der thermischen Gebäudehülle gegen das Aussenklima gelten.

Trotzdem lohnt es sich, vor der Sanierung die kantonalen und kommunalen Förderprogramme zu prüfen, da Kombinationen möglich sind (zum Beispiel Dämmung von Dach + neue Heizung).

Beispiel: Kanton Zürich

Der Kanton Zürich unterstützt im Jahr 2025 folgende Massnahmen:

  • Gefördert werden: Dämmung von Dach, Aussenwänden und Böden gegen Erdreich.
  • Nicht gefördert werden: Kellerdecken, Estrichböden, Fenster und Türen.
  • Förderbeitrag: CHF 40.- pro Quadratmeter gedämmte Fläche gegen Aussenklima oder Erdreich.
  • Bonus: Wer gleichzeitig die gesamte Gebäudehülle modernisiert, erhält zusätzlich CHF 60.- pro Quadratmeter (Bonus Gebäudehülleneffizienz).
  • Bedingungen: Fördergesuch vor Baubeginn, Gebäude vor Baujahr 2000, U-Wert ≤ 0.20 Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²K)

Details und Gesuchsformulare finden Sie direkt beim Gebäudeprogramm Zürich.

Hinweis: Auch wenn Kellerdecken nicht gefördert werden, lohnt es sich, Sanierungen zu bündeln. Wer gleichzeitig Dach und Wände dämmt, profitiert von attraktiven Beiträgen und spart langfristig am meisten Energie. Zu allen Themen rund um das Dämmen finden Sie bei Ofri übrigens Fachbeiträge und Unterstützung. Es lohnt sich, dort einmal reinzuschauen!

Kellerdecke dämmen: DIY oder Fachleute beauftragen?

Fachmann dämmt Kellerdecke mit Mineralwolle

Ob Sie die Kellerdecke selbst dämmen oder einen Profi beauftragen, hängt von Ihrem Budget, Ihrem Geschick und der Bauweise des Kellers ab.

DIY lohnt sich, wenn die Kellerdecke eben ist und Sie über etwas Erfahrung mit Handwerksarbeiten verfügen. So sparen Sie die Arbeitskosten und zahlen nur für das Material. Allerdings brauchen Sie Zeit und Sorgfalt. Kleine Fehler wie offene Fugen mindern den Effekt der Dämmung erheblich.

Fachleute einzusetzen hat klare Vorteile: Sie arbeiten schneller, kennen den Umgang mit schwierigen Untergründen und übernehmen auch die Gewährleistung. Besonders bei grösseren Flächen oder feuchten Kellern ist der Profi die bessere Wahl.

Stellen Sie eine Offertenanfrage bei Ofri und Sie erhalten Angebote direkt aus Ihren elektronischen Briefkasten. Bequemer geht es kaum.

Alternative Dämmmassnahmen

Nicht immer ist die Kellerdeckendämmung die beste oder einzige Lösung. Je nach Gebäude und Nutzung des Kellers kommen auch andere Dämmmassnahmen infrage.

Kellerboden isolieren

Wenn der Keller bewohnt oder regelmässig genutzt wird, lohnt es sich zudem, den Boden zu isolieren. So bleibt die Wärme im Keller und die Räume wirken insgesamt behaglicher. Die Kosten liegen meist höher als bei der Kellerdeckendämmung, dafür ist der Effekt für den Kellerkomfort aber grösser.

Mehr dazu im Ratgeber Kellerboden isolieren.

Innendämmung der Kellerwände

Gerade bei unbeheizten Kellern kann auch eine Innendämmung der Wände sinnvoll sein. Sie verhindert kalte Oberflächen und reduziert ausserdem die Bildung von Kondenswasser. Wichtig ist eine fachgerechte Ausführung, da Fehler hier schnell zu Schimmel führen.

Tipps und Infos finden Sie im Ratgeber Innendämmung.

Kellerdecke dämmen: Eine sehr lohnende Investition

Die Kellerdecke zu dämmen ist eine der effizientesten Massnahmen, um Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort im Erdgeschoss zu steigern. Mit der richtigen Dämmstärke sparen Sie bis zu zehn Prozent Energie und zwar dauerhaft.

Mit einer Kellerdeckendämmung sparen Sie je nach Gebäude bis zu zehn Prozent Heizkosten. Bei einem Einfamilienhaus mit Heizkosten von CHF 3’000.- pro Jahr entspricht das rund CHF 300.- Ersparnis jährlich. Gleichzeitig tun Sie etwas Gutes für den Umweltschutz.

Wer gerne selber Hand anlegt, kann die Arbeiten mit überschaubarem Aufwand selbst ausführen. Bei grösseren Flächen oder schwierigen Kellern ist der Fachmann die sichere Wahl.

Über Ofri finden Sie schnell passende Handwerker, die Ihre Kellerdecke zuverlässig und zu fairen Preisen dämmen. So profitieren Sie von einem professionellen Ergebnis und klar kalkulierbaren Kosten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kellerdecken sind schwer zu dämmen?

Probleme gibt es bei stark unebenen oder feuchten Decken. Hier ist die Montage zeitaufwendiger und oft nur mit zusätzlicher Unterkonstruktion möglich. In solchen Fällen lohnt sich der Einsatz von Fachleuten.

Kann ich Dämmplatten streichen oder verputzen?

Ja, viele Dämmplatten lassen sich mit Brandschutzfarbe streichen oder dünn verputzen. Das verbessert die Optik und schützt zusätzlich. Wichtig ist, nur geeignete Produkte zu verwenden, die mit dem Dämmstoff kompatibel sind.

Wie lange dauert die Montage von 50 Quadratmeter Kellerdecke?

Geübte Handwerker schaffen diese Fläche meist an einem Tag. Heimwerker sollten mit zwei bis drei Tagen rechnen, also je nach Erfahrung und Beschaffenheit der Decke.

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Oliver Schlupp
Autor

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an – davon zumindest ist Oliver, der bereits ein Buch zu dem Thema veröffentlicht hat, fest überzeugt. Es geht nicht darum, sich vollkommen einzuschränken, es geht vielmehr darum, alles bewusster und in Massen zu tun. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten.

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