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Start » Ratgeber » Sole-Wasser-Wärmepumpe: Erdwärmepumpen-Guide für die Schweiz

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Erdwärmepumpen-Guide für die Schweiz

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe stellt eine effiziente und verlässliche Heizlösung dar. Dieser Ratgeber vermittelt alles Wichtige über Erdwärmepumpen, von der Funktionsweise über Planung und Einsatzbereiche bis hin zu Kosten und Förderungen. So können Sie besser einschätzen, ob dieses Heizsystem für Ihr Haus geeignet ist.

Sara Weber
02. Dezember 2025 - 11 Min. Lesezeit

Funktionsschema Sole-Wärmepumpe

  • Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe
  • Die verschiedenen Erdwärmepumpen-Arten
  • Vorteile und Nachteile der Sole-Wasser-Wärmepumpe
  • Wie plant man eine Sole-Wasser-Wärmepumpe richtig?
  • Für welche Nutzungsbereiche eignet sich die Sole-Wasser-Wärmepumpe?
  • Preise und Kosten einer Erdwärmepumpe
  • Förderung einer Erdwärmepumpe
  • Heizungsersatz planen: Offerten vergleichen
  • Fazit: Lohnt sich eine Sole-Wasser-Wärmepumpe?

Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die relativ konstante Temperatur des Erdreichs, um Gebäude zu heizen – und je nach System auch zu kühlen. Eine Sole-Lösung (Wasser-Glykol-Gemisch) fliesst durch unterirdische Rohre, nimmt Erdwärme auf und gibt diese an das Heizsystem ab. Ein Kältekreislauf mit Kompressor macht diese Energie nutzbar.

Grundprinzip und Komponenten

Das Grundprinzip einer Erdwärmepumpe:

  • Energiequelle: Im Erdreich gespeicherte Wärmeenergie wird genutzt.
  • Wärmeträger: Eine Sole-Lösung (Wasser-Glykol-Gemisch) transportiert die Wärme.
  • Heizkreislauf: Die Sole fliesst durch ein unterirdisches Rohrsystem und nimmt dabei Wärme auf.

Wichtige Komponenten im Wärmepumpensystem:

  • Verdampfer: Die Sole gibt die aufgenommene Wärme an das Kältemittel im Verdampfer ab.
  • Kompressor: Verdichtet das Kältemittel, wodurch dessen Temperatur deutlich steigt.
  • Kondensator: Das erhitzte Kältemittel gibt seine Wärme an das Heizsystem (zum Beispiel Fussbodenheizung, Radiatoren) ab.
  • Entspannungsventil: Das Kältemittel entspannt sich, kühlt wieder ab und der Kreislauf beginnt von vorne.

Funktionsschema Sole-Wärmepumpe

Was macht die Erdwärmepumpe so effektiv?

Drei Punkte sind entscheidend für die hohe Effizienz:

  1. Konstante Erdtemperatur: In einigen Metern Tiefe herrschen über das Jahr relativ stabile Temperaturen.
  2. Geringe Betriebskosten: Aus einer Kilowattstunde Strom werden je nach Jahresarbeitszahl ein Mehrfaches an Heizwärme gewonnen.
  3. Umweltfreundlichkeit: Ein grosser Teil der Energie stammt aus dem Erdreich, die direkten CO₂-Emissionen im Betrieb sind sehr gering.

Die verschiedenen Erdwärmepumpen-Arten

Erdwärmepumpe ist nicht gleich Erdwärmepumpe. Je nach Grundstück, Platzverhältnissen und Bodenverhältnissen kommen verschiedene Systeme zum Einsatz. Sie unterscheiden sich vor allem durch die Art des Erdwärmetauschers:

  • vertikale Sonden tief im Boden
  • horizontal verlegte Flächenkollektoren
  • Ringgrabenkollektoren oder Erdwärmekörbe in geringer Tiefe

1. Erdwärmepumpe mit Sonde (Erdsonde)

Hier werden Erdsonden vertikal in den Boden eingebracht. Durch diese Sonden fliesst die Sole-Lösung.

Diese Variante:

  • benötigt nur eine relativ kleine Fläche an der Oberfläche (oft circa 20 Quadratmeter)
  • eignet sich gut für Grundstücke mit wenig Platz
  • erfordert Bohrungen von etwa 100 bis 300 Metern Tiefe

Die exakte Bohrtiefe hängt unter anderem ab von:

  • Wärmebedarf des Gebäudes
  • Bodenbeschaffenheit und Wärmeleitfähigkeit am Standort
  • kantonalen Vorgaben und Bewilligungen

Aufgrund der Tiefenbohrungen sind die Installationskosten höher. Zusätzlich müssen Sonden fachgerecht eingebaut und teilweise mit Spezialmaterial umhüllt werden, was die Kosten weiter erhöht.

Kurzüberblick Erdsonde:

  • Tiefe: circa 100 bis 300 Meter
Vorteil Nachteil
sehr hohe Effizienz hohe Installationskosten
geringer Platzbedarf an der Oberfläche kantonale Bewilligung nötig

2. Erdwärmepumpe mit Flächenkollektor

Bei Flächenkollektoren fliesst die Sole durch horizontale Rohre knapp unter der Erdoberfläche.

In der Praxis gilt als Faustregel: Es wird etwa die 1,5- bis 2-fache Fläche der beheizten Wohnfläche im Garten benötigt. Bei 200 Quadratmeter Wohnraum sind also ungefähr 300 bis 400 Quadratmeter freie Gartenfläche sinnvoll.

Wichtig:

  • Die Fläche darf weder bebaut noch versiegelt sein.
  • Der Boden sollte Regenwasser aufnehmen können, damit sich der Energieinhalt im Erdreich regeneriert.

Kurzüberblick Flächenkollektor:

  • Flächenbedarf: etwa 1,5- bis 2-fache Wohnfläche
Vorteil Nachteil
geringere Installationskosten als Erdsonde benötigt viel unbebaute Gartenfläche
keine Tiefenbohrung nötig Effizienz kann bei starkem Frost absinken

3. Erdwärmepumpe mit Erdwärmekorb oder Grabenkollektor

Hier werden spiralförmige Rohre (Erdwärmekörbe) oder Ringgrabenkollektoren in geringer Tiefe verlegt, meist rund um das Gebäude.

  • Verlegung in einem etwa 1,5 bis 2 Meter tiefen Graben
  • Tiefe sollte klar unterhalb der Bodenfrostgrenze liegen
  • Länge des Grabens hängt vom Wärmebedarf ab (oft circa 40 bis 80 Meter)

Durch die geringere Tiefe können gewisse Erdarbeiten je nach Situation auch mit Eigenleistung unterstützt werden.

Kurzüberblick Erdwärmekorb / Grabenkollektor:

  • Tiefe: circa 1,5 bis 2 Meter
Vorteil Nachteil
platzsparender als Flächenkollektoren geringere Effizienz als tiefe Sonden
weniger aufwendige Erdarbeiten als bei Erdsonden Einfluss von Frost und Bodenverhältnissen stärker spürbar

Vergleich der Erdwärmepumpen-Arten

Art der Erdwärmepumpe Platzbedarf Effizienz Installationskosten
mit Sonde gering hoch hoch
mit Flächenkollektor hoch mittel mittel
mit Erdwärmekorb/Graben mittel eher niedrig eher niedrig

Je nach Wärmebedarf, Grundstücksgrösse und Bodenbeschaffenheit empfiehlt sich ein anderer Typ. Fachpersonen können anhand von Bodengutachten und Heizlastberechnung die passende Variante vorschlagen.

Vorteile und Nachteile der Sole-Wasser-Wärmepumpe

Wie bei jeder Heiztechnologie gibt es auch bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe klare Stärken und Punkte, die vor der Entscheidung sorgfältig abgewogen werden sollten.

Vorteile

  • Hohe Energieeffizienz:
    Nutzung der konstanten Erdtemperatur sorgt für hohe Jahresarbeitszahlen.

  • Umweltfreundlich:
    Tiefere CO₂-Emissionen im Vergleich zu fossilen Heizsystemen, insbesondere bei Ökostrom.

  • Heizen und Kühlen:
    Kann je nach System auch zur Kühlung («passive Kühlung») eingesetzt werden.

  • Wartungsarm:
    Wenige bewegliche Teile im Vergleich zu Verbrennungsanlagen.

  • Langlebig:
    Lebensdauer der Wärmepumpe selbst oft bis zu 20 bis 25 Jahre, Erdsonden deutlich länger.

Nachteile

  • Hohe Anfangsinvestition:
    Insbesondere Tiefenbohrungen für Erdsonden sind kostenintensiv.

  • Bewilligungen:
    Häufig sind kantonale und kommunale Genehmigungen erforderlich (vor allem für Bohrungen).

  • Platzbedarf:
    Flächen- und Grabenkollektoren benötigen je nach System viel Gartenfläche. Mindestabstände zu Grundstücksgrenzen und anderen Bohrungen müssen eingehalten werden.

  • Strombedarf:
    Trotz hoher Effizienz wird weiterhin Strom benötigt; die Betriebskosten hängen somit auch von den Strompreisen ab.

Wie plant man eine Sole-Wasser-Wärmepumpe richtig?

Die Entscheidung für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe ist der erste Schritt. Entscheidend für Effizienz, Kosten und Förderfähigkeit ist eine saubere Planung.

Schritt 1: Bedarfsanalyse

Zuerst muss der Wärmebedarf des Gebäudes ermittelt werden. Das erfolgt idealerweise über:

  • eine professionelle Energieberatung
  • einen GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) oder eine vergleichbare Analyse

Dabei fliessen unter anderem ein:

  • Gebäudefläche und -volumen
  • Dämmstandard und Fensterqualität
  • Anzahl Bewohner:innen
  • Standort und Klima

Beispiel-Berechnung:

  • Einfamilienhaus mit 150 Quadratmeter Wohnfläche
  • durchschnittliche Raumhöhe: 2,5 Meter
  • gut isoliertes Gebäude
  • 4 Personen im Haushalt
  1. Raumvolumen:
    150 m² × 2,5 m = 375 m³

  2. Heizlast pro m³ (gut isoliert):
    circa 25–30 W/m³ → z.B. 27,5 W/m³

  3. Gesamtheizlast:
    375 m³ × 27,5 W/m³ ≈ 10’312,5 W → rund 10,3 kW

Ergebnis:
Für dieses Beispielhaus wäre eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit etwa 10 Kilowatt Heizleistung geeignet (Detailauslegung durch Fachperson).

Schritt 2: Standortwahl

Anschliessend wird geprüft, welches Erdsonden- oder Kollektorsystem möglich ist.

Wichtige Schritte:

  • Bodengutachten:
    Bestimmung der Bodenart und Wärmeleitfähigkeit (zum Beispiel Fels, Sand, Lehm).

  • Platzbedarf:
    Reicht der Garten für Flächenkollektoren oder Grabenkollektoren?
    Ist eine Erdsondenbohrung realistisch (Zugänglichkeit, Abstandsvorschriften, Schutzgebiete)?

  • Mindestabstände:
    Einhaltung von Abständen zu Gebäuden, Grundstücksgrenzen und anderen Bohrungen.

  • Zugänglichkeit:
    Maschinen für Bohrung oder Aushub müssen zum Standort gelangen können.

Schritt 3: Genehmigungen

Für Erdsonden und teilweise auch für andere Systeme sind Bewilligungen notwendig.

  • Zuständig sind in der Regel:
    • kantonale oder kommunale Bau- und Umweltbehörden
  • Wichtig:
    • früh abklären, welche Unterlagen (Pläne, Gutachten, Berechnungen) benötigt werden
    • Schutzgebiete und Grundwasserschutzzonen beachten

Schritt 4: Expert:innen konsultieren

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe sollte immer von qualifizierten Fachbetrieben geplant und ausgelegt werden.

Empfehlung:

  • mehrere Offerten einholen
  • nicht nur Preis, sondern auch Erfahrung, Referenzen und Serviceumfang vergleichen

Über Ofri können Sie:

  • Ihr Projekt (Neubau oder Heizungsersatz) kurz beschreiben
  • Offerten von Wärmepumpen-Fachbetrieben erhalten
  • Leistungen und Preise einfach vergleichen

Experte für Erdwärmepumpen

Schritt 5: Installation

Die Installation umfasst unter anderem:

  • Erdarbeiten (Bohrung, Graben, Kollektorverlegung)
  • Einbau der Wärmepumpe inklusive Hydraulik
  • Anschluss an Heizsystem (zum Beispiel Fussbodenheizung, Radiatoren)
  • gegebenenfalls Integration von Speicher, Steuerung, Photovoltaik

Sie sollte vollständig von einer Fachfirma durchgeführt werden. Nach Abschluss empfiehlt sich eine Abnahme und Funktionskontrolle.

Schritt 6: Inbetriebnahme und Wartung

Nach der Installation:

  • Inbetriebnahme durch Fachperson
  • Einstellung der Regelung (Heizkurve, Warmwasser, gegebenenfalls Kühlmodus)
  • Erstellen eines Wartungsplans

Regelmässige Wartung sichert:

  • Effizienz
  • Lebensdauer
  • Einhaltung von Garantievorgaben

Für welche Nutzungsbereiche eignet sich die Sole-Wasser-Wärmepumpe?

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist ein Multitalent – sie kann mehr als nur Heizen.

Typische Einsatzbereiche:

  • Raumheizung
  • Kühlung (je nach System)
  • Warmwasserbereitung
  • ideal in Kombination mit einer Fussbodenheizung oder Niedertemperatur-Radiatoren

Kühlen mit Erdwärme (passive Kühlung)

Im Sommer kann die Wärmepumpe je nach Ausführung zur Kühlung genutzt werden:

  • Wärme aus dem Gebäude wird ins Erdreich abgeführt
  • das erfolgt oft mit sehr geringem zusätzlichen Stromverbrauch
  • die vorhandene Infrastruktur (Sonden/Kollektoren) wird weitergenutzt

Das Ergebnis: angenehme Raumtemperaturen ohne klassische Klimaanlage.

Warmwasseraufbereitung

Die Wärmepumpe kann:

  • ein integriertes oder externes Warmwasserspeicher-System bedienen
  • Erdwärme nutzen, um Dusch- und Brauchwasser effizient zu erwärmen

Kombination mit Fussbodenheizung

Sole-Wasser-Wärmepumpen arbeiten besonders effizient in Kombination mit:

  • Fussbodenheizungen
  • anderen Niedertemperatur-Heizsystemen

Damit lassen sich niedrige Vorlauftemperaturen und hohe Effizienzwerte erreichen.

Preise und Kosten einer Erdwärmepumpe

Schweizer Franken und Taschenrechner

Die Gesamtkosten setzen sich aus drei Blöcken zusammen:

  1. Erschliessungskosten
  2. Anschaffungskosten
  3. Wartungs- und Betriebskosten

Erschliessungskosten

Dazu zählen:

  • Bodengutachten
  • Bohrungen (für Erdsonden) oder Erdarbeiten (Gräben/Flächenkollektoren)
  • Rohrverlegung

Richtwerte:

  • Bodengutachten: circa CHF 600–1’500.–
  • Erdsondenbohrung: circa CHF 70–100.– pro Meter → durchschnittlich oft um CHF 20’000.–
  • Ringgraben-/Flächenkollektoren: Erdarbeiten meist günstiger → circa CHF 6’000–9’000.–

Bei Altbauten können zusätzliche Kosten für spezielle Rohrverlegungen entstehen (zum Beispiel beim Ersatz einer alten Öl- oder Gasheizung).

Faustregel Erschliessung:
circa CHF 7’000–25’000.–, je nach System und Grundstück.

Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten für eine Erdwärmepumpe liegen in vielen Fällen bei:

  • Wärmepumpe selbst: circa CHF 9’000–16’000.– (abhängig von Grösse und Leistung)
  • Installation: oft circa CHF 4’000–6’000.–
  • Zusatzkomponenten: zum Beispiel Speicher, Steuerung, Thermostate → erhöhen die Gesamtsumme

Gesamtanschaffung (ohne Erschliessung):
circa CHF 15’000–25’000.–

Wartungs- und Betriebskosten

  • Wartung: häufig circa CHF 250.– pro Jahr
  • Betriebskosten: abhängig von Wärmebedarf, Jahresarbeitszahl und Strompreis

Beispielrechnung Betriebskosten:

  • Einfamilienhaus mit 150 Quadratmeter Wohnfläche
  • Wärmebedarf: 20’000 kWh/Jahr
  • Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe: 4
  • Strombedarf der Wärmepumpe: 20’000 kWh ÷ 4 = 5’000 kWh
  • angenommener Strompreis: circa CHF 0.32/kWh

→ 5’000 kWh × CHF 0.32 ≈ CHF 1’600.– pro Jahr Betriebskosten für Heizen (ohne Grundgebühren, Netzkosten et cetera)

Kostenübersicht (Richtwerte)

Kostenart Durchschnittliche Kosten
Erschliessung etwa CHF 7’000–25’000.–
Anschaffung etwa CHF 15’000–25’000.–
Betrieb & Wartung etwa CHF 2’000–2’500.– pro Jahr

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist damit eine spürbare Investition, kann sich aber langfristig durch tiefere Heizkosten und Förderbeiträge rechnen.

Förderung einer Erdwärmepumpe

Die hohen Anfangsinvestitionen lassen sich durch Förderprogramme spürbar reduzieren.

Mögliche Quellen:

  • Kantonale Förderprogramme / Gebäudeprogramm:
    Beiträge beim Ersatz einer fossilen Heizung durch eine Wärmepumpe. Höhe und Bedingungen unterscheiden sich je nach Kanton.

  • Steuerliche Abzüge:
    In vielen Kantonen können Investitionen in energetische Sanierungen (zum Beispiel Wärmepumpen) vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

  • Energieversorger:
    Teilweise bieten lokale Energieversorger zusätzliche Förderungen, Boni oder vergünstigte Tarife.

Konkrete Informationen bieten:

  • Energiefachstellen der Kantone
  • kommunale Stellen
  • Webseiten des Gebäudeprogramms und der Energieberatungsstellen

Heizungsersatz planen: Offerten vergleichen

Wer den Ersatz seiner alten Heizung plant, sollte frühzeitig Offerten einholen und verschiedene Systeme vergleichen (zum Beispiel Sole-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Pellets, Fernwärme).

Über Ofri können Sie:

  • Ihr Projekt (Neubau oder Heizungsersatz) in wenigen Minuten beschreiben
  • Offerten von geprüften Heizungs- und Wärmepumpen-Fachbetrieben aus Ihrer Region erhalten
  • Preise, Leistungen und Referenzen transparent vergleichen

So fällt es leichter, die passende Lösung für Haus, Budget und Umweltziele zu finden.

Fazit: Lohnt sich eine Sole-Wasser-Wärmepumpe?

Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist eine zukunftsfähige, nachhaltige Lösung für Raumheizung, Warmwasser und je nach System auch Kühlung. Sie ist:

  • in der Anschaffung kostenintensiv,
  • im Betrieb effizient und vergleichsweise günstig,
  • ökologisch sinnvoll, insbesondere mit erneuerbarem Strom.

Wer langfristig plant, Wert auf Klimaschutz legt und über ein passendes Grundstück verfügt, für den kann eine Erdwärmepumpe eine sehr attraktive Option sein.

Wichtig ist:

  • saubere Planung (Heizlast, Bodengutachten, Systemwahl)
  • fachgerechte Installation
  • Nutzung von Förderprogrammen
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