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Start » Ratgeber » Elektroheizung in der Schweiz: Das müssen Sie wissen

Elektroheizung in der Schweiz: Das müssen Sie wissen

Sind Elektroheizungen in der Schweiz noch erlaubt? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie die aktuelle Gesetzeslage aussieht, welche Ausnahmen es gibt, welche Alternativen sinnvoll sind – und ob sich ein Ersatz finanziell lohnt.

Sara Weber
17. Dezember 2025 - 9 Min. Lesezeit

Handwerker ersetzt eine Elektroheizung in einem hellen Wohnraum

  • Was ist eine Elektroheizung?
  • Elektroheizung in der Schweiz: Verbreitung
  • Elektroheizung – Gesetzeslage in der Schweiz (5 häufige Fragen)
  • Nachteile von Elektroheizungen
  • Unterschiedliche Arten von Elektroheizungen
  • Vorteile beim Ersatz von Elektroheizungen
  • Fazit: Lohnt sich der Ersatz einer Elektroheizung?

Was ist eine Elektroheizung?

Eine Elektroheizung ist ein Heizsystem, das elektrische Energie direkt in Wärme umwandelt. Dies geschieht über Widerstandselemente, die sich erhitzen, sobald Strom hindurchfliesst. Typische Beispiele sind Nachtspeicheröfen, Direktheizungen, Infrarotheizungen oder elektrische Fussbodenheizungen.

Früher galt dies als unkomplizierte Möglichkeit, Räume ohne grossen Installationsaufwand zu beheizen. Aus heutiger Sicht schneiden Elektroheizungen energetisch jedoch schlecht ab: Es wird viel Strom benötigt, um relativ wenig nutzbare Wärme zu erzeugen.

Elektroheizung in der Schweiz: Verbreitung

Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik ist die Verbreitung von Elektroheizungen in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen. Der Anteil sank beispielsweise von rund zwölf Prozent im Jahr 1990 auf etwa acht Prozent im Jahr 2021. Der Trend zeigt klar in Richtung effizientere, erneuerbare Heizsysteme (zum Beispiel Wärmepumpen, Holz, Fernwärme).

Gleichzeitig haben viele Häuser noch bestehende Elektroheizungen – darum ist die Frage nach Verbot, Ersatzpflicht und Alternativen für zahlreiche Eigentümer:innen relevant.

Elektroheizung – Gesetzeslage in der Schweiz (5 häufige Fragen)

Die rechtliche Situation ist komplex, weil die Kantone eigene Energiegesetze und Fristen haben. Die folgenden Antworten geben eine allgemeine Orientierung, ersetzen aber keine individuelle Abklärung bei der kantonalen Energiefachstelle.

1. Ist die Installation von Elektroheizungen in der Schweiz noch erlaubt?

Grundsätzlich gilt:

  • Der Neubau von direkt-elektrischen Heizungen (Elektrodirektheizungen) ist in der Schweiz heute im Regelfall nicht mehr zulässig – weder in Neubauten noch beim Ersatz einer bestehenden Zentralheizung.
  • Dieses Verbot folgt den Mustervorschriften der Kantone (MuKEn) und wurde schrittweise in kantonale Energiegesetze übernommen.
  • Ziel ist es, den Strom effizienter zu nutzen und die CO2-Emissionen zu senken.

Blauer Himmel mit Wolken, die den Schriftzug «CO2» bilden

Es gibt jedoch Ausnahmeregelungen, die im Detail kantonal unterschiedlich formuliert sind. Typische Fälle, in denen eine Elektroheizung weiterhin bewilligt werden kann, sind zum Beispiel:

  • Geringer Wärmebedarf:
    Sehr gut gedämmte Gebäude (zum Beispiel Passivhäuser) mit minimalem Heizbedarf, in denen eine aufwändige Heizungsinstallation unverhältnismässig wäre.

  • Temporäre Nutzung:
    Gebäude, die nur zeitweise genutzt werden (zum Beispiel Ferienhäuser, Alpbauten).

  • Nebenräume und Anbauten:
    Wintergärten, Garagen oder Gartenhäuser, die nicht dauerhaft beheizt werden.

  • Spezielle Anwendungen / Zusatzheizung:
    Handtuchradiatoren im Bad, Not- oder Zusatzheizungen, die nicht als primäres Heizsystem dienen.

  • Besondere Fälle:
    Denkmalgeschützte Gebäude oder Liegenschaften mit besonderen baulichen Einschränkungen oder ohne sinnvollen Zugang zu anderen Energieträgern.

Wichtig: Wer ohne Bewilligung eine neue Elektroheizung einbaut, riskiert einen teuren Rückbau. Vor jeder Planung sollte deshalb bei der kantonalen Behörde nachgefragt werden – im Idealfall zusammen mit einer Heizungsfachfirma.

2. Werden bestehende Elektroheizungen in der Schweiz bald verboten?

Ein schweizweites, sofortiges Betriebsverbot für bestehende Elektroheizungen gibt es aktuell nicht. In vielen Kantonen ist jedoch der Ersatz einer bestehenden Elektroheizung durch eine neue Elektroheizung nicht mehr erlaubt.

Zudem haben mehrere Kantone Sanierungsfristen eingeführt – im Kanton Zürich müssen beispielsweise ortsfeste Elektroheizungen und zentrale Elektro-Wassererwärmer bis etwa 2030 durch erneuerbare Systeme ersetzt werden.

Andere Kantone setzen Fristen in den 2030er- oder 2040er-Jahren an oder verbieten zumindest den gleichartigen Ersatz alter Anlagen.

Die kantonale Energiefachstelle kann im Einzelfall Auskunft geben:

  • ob und bis wann eine Elektroheizung ersetzt werden muss
  • welche Förderbeiträge es für den Ersatz gibt
  • ob es Ausnahmen (zum Beispiel für abgelegene Gebäude) gibt

3. Warum wurden früher so viele Elektroheizungen eingebaut?

Elektroheizungen galten lange als einfache, moderne Lösung. Drei Hauptargumente sorgten für ihre Verbreitung:

a. Einfache Installation

  • Kein Kamin, kein Tank, keine Gasleitung nötig
  • Gute Nachrüstlösung in bestehenden Gebäuden mit wenig Platz

b. Unabhängigkeit von Brennstofflieferungen

  • Keine Öl- oder Gaslieferungen, keine Lagerung
  • Solange Strom vorhanden ist, funktioniert die Heizung

c. Geringe Anschaffungskosten

  • Geräte und Einbau waren vergleichsweise günstig
  • Im Fokus stand die Investition – nicht die späteren Stromkosten

Mit dem stärkeren Fokus auf Klimaschutz, Stromknappheit und steigende Energiepreise hat sich die Perspektive aber klar verändert.

Füsse in Wollsocken liegen auf einem Heizkörper zum Aufwärmen

Nachteile von Elektroheizungen

Elektroheizungen sind bequem, aber aus heutiger Sicht energetisch und ökologisch meist keine gute Lösung.

Nachteil Beschreibung
Hoher Stromverbrauch Direkt-elektrische Heizungen benötigen viel Strom; die Betriebskosten sind entsprechend hoch – besonders bei steigenden Strompreisen.
Hohe Umweltbelastung Je nach Strommix führt der Betrieb zu erheblichen CO₂-Emissionen. Strom ist als Energieträger zu wertvoll, um ihn einfach in Heizwiderständen «zu verbrennen».
Geringe Energieeffizienz im Systemvergleich Eine Wärmepumpe erzeugt mit derselben Strommenge ein Mehrfaches an Wärme. Die direkte Stromheizung ist damit klar im Nachteil.
Keine Wärmerückgewinnung Moderne Systeme nutzen teilweise Abwärme oder Rückgewinnung; Elektroheizungen tun das nicht.
Abhängigkeit von Strompreisen Die Heizkosten hängen 1:1 an der Strompreisentwicklung – das macht die Kosten schwer kalkulierbar.

Kein Wunder also, dass viele Eigentümer:innen heute nach alternativen Heizlösungen suchen.

Schon gewusst? Über Ofri können Sie Heizungsprofis aus Ihrer Region finden und mehrere Offerten für den Ersatz Ihrer Elektroheizung unverbindlich vergleichen.

4. Gibt es Fördergelder für den Ersatz von Elektroheizungen?

Ja. Wer eine Elektroheizung durch ein erneuerbares, effizientes System ersetzt, kann in vielen Fällen auf Fördergelder zählen. Typische Quellen:

  • Kantonale Förderprogramme
    • Zuschüsse für den Ersatz von Elektroheizungen durch Wärmepumpen, Holzheizungen oder Fernwärme
    • Bedingungen und Förderhöhe unterscheiden sich je nach Kanton
  • Gebäudeprogramm (Bund & Kantone)
    • Beiträge für energetische Sanierungen und Heizungsersatz
    • Kombination mit weiteren Massnahmen (zum Beispiel Fassadendämmung) möglich
  • ProKilowatt / Effizienzprogramme
    • Unterstützung für Stromsparprojekte, zu denen oft auch der Ersatz von Elektroheizungen gehört
  • EnergieSchweiz / lokale Energieversorger
    • Informationsangebote, Impulsberatungen, teilweise zusätzliche finanzielle Anreize

In vielen Fällen lohnt sich eine Impulsberatung: Eine neutrale Fachperson prüft das Gebäude, vergleicht Heizsysteme und zeigt, wie sich ein Ersatz rechnet – inklusive Förderbeiträge.

Schweizer Franken und Taschenrechner

5. Nachhaltige Alternativen zur Elektroheizung

Es gibt eine Reihe von Alternativen, die sowohl ökologischer als auch langfristig kostengünstiger sind:

  • Wärmepumpen
    • nutzen Umweltwärme aus Luft, Erdreich oder Wasser
    • sehr energieeffizient; geeignet für Heizen und – je nach System – auch Kühlen
    • gut kombinierbar mit Photovoltaik
  • Fernwärme
    • zentrale Wärmeerzeugung, Verteilung über Leitungsnetz
    • oft mit erneuerbaren Energien oder Abwärme betrieben
    • besonders interessant in dicht bebauten Gebieten
  • Solarthermie
    • Solarkollektoren unterstützen Warmwasserbereitung und Heizung
    • häufig in Kombination mit anderen Heizsystemen (zum Beispiel Wärmepumpe, Holz)
  • Holz- und Pelletheizungen
    • nutzen erneuerbare, nachwachsende Brennstoffe
    • sinnvoll vor allem, wenn ausreichend Lagerplatz und eine gute Logistik vorhanden sind

Bei der Wahl des neuen Systems sollten immer Fachleute einbezogen werden, die die Ausgangslage (Gebäude, Dämmstandard und Platzverhältnisse) beurteilen, verschiedene Systeme technisch und wirtschaftlich vergleichen und mögliche Förderprogramme von Anfang an mit einplanen.

Über Ofri können Sie solche Heizungsprofis finden und Offerten für verschiedene Lösungen einholen.

Unterschiedliche Arten von Elektroheizungen

Elektroheizungen treten in verschiedenen Formen auf – mit unterschiedlichen Einsatzbereichen:

Art der Elektroheizung Funktionsweise Typische Einsatzbereiche
Elektrische Konvektoren Erwärmen die Raumluft durch Konvektion (Luftzirkulation durch den Heizkörper). Schnelle Raumheizung, einfache Installation, eher für kleinere oder selten genutzte Räume.
Elektrische Fussbodenheizungen Heizkabel oder -matten unter dem Bodenbelag sorgen für gleichmässige Wärmeverteilung. Badezimmer, Komfortzonen, punktuelle Zusatzheizung.
Elektrospeicherheizungen (Nachtspeicher) Nutzen günstigen Nachtstrom, speichern Wärme in Speichersteinen und geben sie tagsüber ab. Ältere Gebäude; heute nur noch eingeschränkt sinnvoll.
Portable Elektroheizungen Mobile Geräte wie Heizlüfter oder Radiatoren. Kurzfristige Zusatzheizung, Übergangslösungen.
Infrarotheizungen Erwärmen Oberflächen und Personen über Infrarotstrahlung statt primär die Luft. Nischenanwendungen, punktuelle Beheizung, Zusatzheizung.

Allen gemeinsam ist: Sie basieren auf Strom als direktem Wärmeträger. Aus systemischer Sicht sind sie daher nur in bestimmten Nischen sinnvoll (zum Beispiel als Zusatzheizung in selten genutzten Räumen, bei temporärer Nutzung oder wo andere Systeme nicht realistisch sind – jeweils unter Berücksichtigung der kantonalen Vorgaben).

Vorteile beim Ersatz von Elektroheizungen

Der Ersatz einer Elektroheizung durch ein modernes System bringt mehrere Vorteile:

  1. Kosteneinsparungen
    • effizientere Systeme (zum Beispiel Wärmepumpen) benötigen deutlich weniger Strom oder andere Energie
    • langfristig sinken die jährlichen Heizkosten teilweise massiv
    • die Investition amortisiert sich über die Jahre durch tiefere Betriebskosten
  2. Förderungen
    • kantonale Programme und das Gebäudeprogramm reduzieren die Anfangsinvestition
    • in Kombination mit guter Planung können Fördergelder einen relevanten Teil der Kosten abdecken
  3. Rechtliche Sicherheit
    • wer frühzeitig ersetzt, ist vorbereitet auf zukünftige Verbote oder Sanierungsfristen
    • es drohen keine kurzfristigen Eingriffe oder teuren Zwangssanierungen
  4. Mehr Energieeffizienz und Komfort
    • neue Heizsysteme arbeiten effizienter und oft leiser
    • bessere, gleichmässigere Wärmeverteilung
    • Integration in moderne Regelungen (Smart Home, PV-Anlage et cetera)

Fazit: Lohnt sich der Ersatz einer Elektroheizung?

Elektroheizungen waren lange eine beliebte Lösung – heute stehen sie jedoch aus mehreren Gründen unter Druck:

  • hohe Strom- und Betriebskosten
  • schlechte Systemeffizienz im Vergleich zu Wärmepumpen
  • kantonale Verbote und Sanierungsfristen
  • steigender Anspruch an Klimaschutz und Versorgungssicherheit

Der Umstieg auf ein erneuerbares, effizientes Heizsystem ist zwar eine Investition, bringt aber:

  • langfristige Kosteneinsparungen
  • mehr Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen
  • eine bessere CO2-Bilanz
  • rechtliche Sicherheit im Hinblick auf künftige Vorschriften

Wer eine Elektroheizung besitzt, sollte deshalb frühzeitig die kantonalen Vorgaben prüfen, Fördermöglichkeiten abklären und technische Varianten wie Wärmepumpe, Fernwärme oder Pelletheizung miteinander vergleichen.

Wecker vor einer Tafel mit der Aufschrift «BE ON TIME!»

Über Ofri können Sie mit wenigen Klicks Ihr Projekt beschreiben und Offerten von geprüften Heizungsprofis aus Ihrer Region erhalten. So fällt der Schritt weg von der Elektroheizung hin zu einer zukunftsfähigen Lösung deutlich leichter.

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