Die alternde Bevölkerung in der Schweiz stellt neue Anforderungen an das Bauen und Wohnen. Altersgerechte Renovationen sind entscheidend, um Selbstständigkeit und Lebensqualität im eigenen Zuhause zu erhalten. Eine aktuelle Umfrage der Plattform Ofri unter 96 Schweizer Handwerksbetrieben zeigt: Die Branche ist grundsätzlich bereit, doch es fehlt vielerorts an Aufklärung. Auftraggeber sind oft schlecht informiert, Fördermittel werden selten genutzt. Dabei zeigt sich: Gute Beratung kann viel bewegen – Fachexpertise aber auch!
Gut die Hälfte der Haus- und Wohnungsbesitzer in der Schweiz haben keine speziellen Ängste, weil sie eine Immobilie besitzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Handwerksportals Ofri. Wenn es doch Anlass zur Sorge gibt, nannten die Eigentümern vor allem unvorhergesehene Reparaturen, Probleme mit den Mietern, Unterhaltskosten und Schäden durch Unwetter.
Die Handwerksplattform Ofri empfiehlt, Hagelschäden am Gebäude bei der Versicherung zu melden. Bei Ofri angemeldeten Betrieben war aufgefallen, dass vielen Haus- und Wohnungseigentümern nicht bewusst ist, dass ihre Gebäudeversicherung in diesen Fällen haftet.
Die einen kämpfen weiter mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, andere mit Lieferengpässen – trotzdem blicken Schweizer Handwerker der zweiten Jahreshälfte 2021 gelassen bis optimistisch entgegen: 31 Prozent erwarten günstige Geschäfte und nur 11 Prozent rechnen mit einer ungünstigen Entwicklung. Die übrigen 58 Prozent gehen davon aus, dass die Lage gleich bleibt, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Handwerksportals Ofri.
Die einen sehen es entspannt, die anderen mit Besorgnis, Fakt ist: Etwa die Hälfte der kleinen und mittleren Handwerksbetriebe in der Schweiz kämpft mit Lieferengpässen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Handwerksportals Ofri. Die Folge: Betroffene Unternehmen müssen Aufträge verschieben oder stornieren. Das bekommen auch die Kunden zu spüren.
Wenn überall das Virus lauert, soll wenigstens das eigene Zuhause ein sicherer Hafen für Leib und Seele sein: 99 Prozent der Schweizer halten ein gesundes Wohnumfeld für wichtig oder sehr wichtig. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Handwerksportals Ofri.
Die Nummer 2 in der Deutschschweiz hat Geburtstag: Das Handwerksportal Ofri feiert am Donnerstag, den 13. Mai 2021, sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass geht auch der neue Blog der Plattform online. Inhalt sind das Knowhow und die Erfahrungen des Zürcher Unternehmens mit ortsunabhängigem Arbeiten. «Viele haben durch die Pandemie so viel zu Hause gearbeitet wie nie. Wir machen das schon seit Jahren ausschliesslich so», sagt Gründer Benny Hertach.
Ab April 2021 könnte die Hälfte der Websites von Handwerksbetrieben aus den relevanten Suchergebnissen von Google verschwinden. Die Suchmaschine setzt in Zukunft auf die Mobile Only Strategie. Ist ein Internetauftritt nicht entsprechend optimiert, rutscht er in den Suchergebnissen weit nach hinten.
Ein schönes Zuhause war selten so wichtig wie jetzt. Einer Umfrage des Schweizer Handwerksportals Ofri zufolge haben 36 Prozent der Befragten im Jahr 2020 mehr Heimwerk-Arbeiten verrichtet als sonst. 42 Prozent von ihnen gaben die Corona-Krise als Grund an. Angesichts der aktuellen Entwicklung dürfte sich der Renovationstrend weiter fortsetzen. Doch wie kommt man trotz Lockdown an Material und Handwerker? Ofri hat mit Hornbach Schweiz gesprochen und gibt Tipps zur Beauftragung von Dienstleistern.
Trotz oder wegen Corona? Fakt ist: Die Zürcher Handwerksplattform Ofri hat 2020 erneut mit dem besten Jahresresultat ihrer Geschichte abgeschlossen. Klienten suchten 30'718 Mal einen Handwerker über Ofri.ch. Das sind 11 Prozent mehr als die 27'325 Aufträge von 2019. Die Ofri-User generierten dabei ein Auftragsvolumen von CHF 54 Millionen. Das entspricht einer Steigerung um knapp 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Nena hat es 2015 erlebt, der Schweizer Hochschulprofessor Vinzenz Wyss 2017 und 13 Prozent der Befragten einer aktuellen Umfrage auch: Alle Jahre wieder gehen Weihnachtsbäume in der Schweiz in Flammen auf. Dass bei trockenen Tannenzweigen besondere Vorsicht geboten ist, wissen viele. Doch nicht jedem ist bewusst, wie schnell Advents- und Weihnachtsschmuck zum lodernden Feuer mutieren kann. Das Handwerksportal Ofri hat bei seinen Nutzern nachgefragt, wie sie es mit dem Brandschutz halten und Tipps für funkelnde, aber funkenfreie Feiertage gesammelt.
Ein ordentlicher Arbeitsplatz, regelmässig raus an die frische Luft und klare Abmachungen mit der Familie: Das zwölfköpfige Team des Handwerksportals Ofri hat schon vor der Corona-Pandemie ortsunabhängig und von zu Hause gearbeitet. Die Homeoffice-Experten verraten, wie sie sich erfolgreich in den eigenen vier Wänden einrichten und wie Remote Work langfristig gelingt.
Am 29. November stimmen die Schweizer über die sogenannte Konzernverantwortungsinitiative (KVI) ab. Während Befürworter betonen, dass KMU davon nicht betroffen seien, sehen Kritiker genau diese Gefahr. Das Zürcher Handwerkportal Ofri hat 110 Handwerksbetriebe dazu befragt. Das Ergebnis: 38 Prozent rechnen mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb. Sind ihre Sorgen berechtigt? Wirtschaftsvertreter geben auf Nachfrage unterschiedliche Einschätzungen ab.
Viele Berufe ziehen vermehrt ein bestimmtes Geschlecht an. Das Handwerk gilt dabei weiter als Männerdomäne. Der nationale Zukunftstag am 12. November 2020 bietet Jungen und Mädchen die Gelegenheit zum Seitenwechsel: Sie lernen für sie untypische Arbeitsfelder kennen, um ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern zu gestalten. Das Handwerksportal Ofri hat aus diesem Anlass Frauen im Handwerk nach Erfahrungen und Tipps befragt. Ihre Empfehlung: Schnuppern gehen und sich ausprobieren.
Laut einer Umfrage des Handwerkerportals Ofri schätzen rund 52 Prozent der Befragten die Digitalisierung als Erfolgsaussicht ein, 37 Prozent können es nicht einschätzen und 10 Prozent sehen den Wandel als Gefahr. Fakt ist: Um konkurrenzfähig zu bleiben, spielen Aspekte wie Suchmaschinenoptimierung, Nutzerführung und digitalisierte interne Prozesse eine entscheidende Rolle.
Eine Umfrage des Handwerkerportals Ofri ergab: 62 Prozent der 107 befragten Schweizer Handwerksbetriebe verzeichnen niedrigere Umsätze aufgrund der Corona-Krise. 19 Prozent der Unternehmen sehen sogar ihre Existenz bedroht. Angesichts der aktuell steigenden Infektionszahlen besonders beunruhigend: Fast die Hälfte der Betriebe gab an, dass sie einen weiteren Lockdown wie im Frühjahr nicht überleben würde.
Dachdecker, Elektriker und Co. schätzen ihre Unabhängigkeit: Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Handwerkerportals Ofri unter 168 Teilnehmern zu den Arbeitsbedingungen in ihren Betrieben. 77 Prozent der befragten Handwerker in der Schweiz haben sich selbstständig gemacht, um ein selbstbestimmtes Arbeitsleben zu führen.
Laut einer Umfrage des Handwerkerportals Ofri mussten rund 69 Prozent der befragten Handwerker im Jahr 2019 zur Erledigung von Aufträgen falschparken – beinahe jeder vierte Betrieb häufiger als zehn Mal. Bestehende Parkerleichterungen für Gewerbetreibende scheinen nicht in erhofftem Mass Wirkung zu zeigen. Können kantonale Gewerbeparkkarten Abhilfe schaffen? Mehr als die Hälfte der befragten Betriebe sieht darin eine Chance.
Das Handwerkerportal Ofri hat erneut 339 Mieter und Eigentümer zum Thema Smart Home befragt. Das Resultat: Die Bekanntheit und Nutzung von Smart Home in der Schweiz nimmt im Vergleich zum Vorjahr leicht zu. Drei von zehn Teilnehmenden nutzen ein Smart-Home-Gerät in ihrem Zuhause. Das ist eine Person mehr als 2019 mit zwei von zehn Befragten. Auch die Bekanntheit hat sich gesteigert: 69,3 Prozent der Befragten gaben an, schon von Smart Home gehört zu haben. Dies sind 12,3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Ofri meldet 35 Prozent mehr Aufträge im April 2020 als im März 2020. Im April und Mai jeweils 31 Prozent mehr Aufträge im Vergleich zum Vorjahr. Besonders gefragt waren Handwerker in den Kategorien: Gartenbau, Sanitärarbeiten, Schreinerei und Innenausbau sowie Fliesenleger.
Handwerker in der Schweiz nehmen einen Rückgang in Aufträgen wahr. Materialien werden teurer im Einkauf und deren Verfügbarkeit sinkt. Kantonale Bauverbote in Waadt, Genf und Tessin sorgen für Verunsicherung in der restlichen Schweiz. Selbstständige Handwerker haben keine staatlichen Ansprüche.
Betriebsausflug, Kader-Wochenende und Skitag gehören heute zum Standard eines engagierten Unternehmens. Jetzt schwappt eine neue Form der Mitarbeitertagung aus dem angelsächsischen Raum in die hiesigen Breitengrade über: Das Company Retreat. Bei einem Company Retreat verreist die gesamte Belegschaft gemeinsam für eine Woche. Der Fokus variiert je nach Unternehmen: Einige setzen den Fokus auf Produktentwicklung andere auf Weiterbildung. Das Company Retreat fördert das Vertrauen der Mitarbeiter und ist insbesondere bei ortsunabhängigen Unternehmen beliebt.
Die Zürcher Handwerkerplattform Ofri wächst weiter und schliesst das 2019 mit dem besten Jahresresultat seiner Geschichte ab. Im letzten Jahr suchten Konsumenten 27’325 Mal einen Handwerker über die Plattform. Damit generierten sie ein Auftragsvolumen von CHF 45 Millionen. Im Bereich Handwerk sind die Kategorien «Gartenbau», «Sanitärarbeiten» und «Elektroinstallation» besonders beliebt.
Für viele Eigentümer ist die Immobilie der wichtigste Vermögenswert. Eine deckende Versicherung steht deshalb an erster Stelle. Ofri führte eine Befragung zur Versicherungssituation der Schweizer Eigentümer durch. Das Resultat: Trotz Pflicht in vielen Kantonen haben nur 88 Prozent eine Gebäudeversicherung. 16 Prozent schlossen eine Erdbebenversicherung ab und nur ein Teilnehmer eine Glasbruchversicherung. Während der Bau- und Renovationsphase setzten Eigentümer auf die Bauzeit- und Bauherrenhaftpflichtversicherung. Die Versicherungs-Ausgaben fürs Eigentum halten sich im Rahmen. 38 Prozent der Befragten bezahlen monatlich weniger als 100 Franken.
Ab Januar dürfen an besonders belasteten Tagen schadstoffreiche Dieselfahrzeuge nicht mehr in die Stadt Genf fahren. Die Städte Basel und Zürich zeigen ebenfalls Interesse an einer Begrenzung. Das beunruhigt die Schweizer Handwerkerbranche. Eine Umfrage zeigt; über 85 Prozent der Handwerker haben ein Dieselfahrzeug. Würde ein städtisches Dieselfahrzeugverbot grossflächig eingeführt, rechnen 60 Prozent der Handwerker mit einer Umsatzeinbusse. Ein Drittel sähe die Existenz seines Betriebes gefährdet.
Täglich kommt es in der Schweiz zu durchschnittlich 83 Einbrüchen. Die frühe Dämmerung nach der Umstellung auf die Winterzeit bietet eine optimale Ausgangslage für Diebe. Ofri hat Schreiner und Sicherheitsexperten nach Tipps zur Einbruchsprävention befragt. Die Empfehlung: Hausbewohner erhöhen ihre Sicherheit indem sie Fenster und Türen nachrüsten, Bewegungsmelder und Alarmanlagen installieren sowie achtsamer sind.
Ofri führte eine Eigentümer-Befragung durch. Das Resultat: Mehr als die Hälfte kauft Eigentum in der Familienphase zwischen 31 und 45 Jahren. 71.3 Prozent kaufen eine einzugsbereite Immobilie ohne Renovationsbedarf. Nur 5 Prozent kaufen Land und bauen das Haus ihrer Träume in Eigenregie oder gemeinsam mit einem Generalunternehmen oder Architekten.
It's no secret that new methods of work have rapidly gained ground in popularity - Benny Hertach, founder of the craftsman platform Ofri, for example, has been experimenting with remote work for four years. Ofri employees choose their own workplace and meet once a year for a company retreat. In the case of those working remotely, the focus is on the employee's work result and not on his presence time.
Neue Arbeitsformen gewinnen an Beliebtheit. Benny Hertach, Gründer der Handwerkerplattform Ofri, experimentiert seit vier Jahren mit Remote-Work. Seine Mitarbeiter wählen den Arbeitsort selbst und treffen sich einmal jährlich zu einem Company-Retreat. Bei Remote-Work liegt der Fokus auf dem Arbeitsresultat des Mitarbeitenden und nicht auf seiner Präsenzzeit.
Den Handwerker per Mausklick bestellen? Seit der Entstehung von digitalen Handwerkerplattformen, ist dies keine Seltenheit mehr. Ofri ergründete in einer Umfrage mit Nutzern von Handwerkerplattformen die Hauptkriterien für die Handwerker-Wahl. Das Resultat: Am häufigsten (72,6 Prozent) achten die Konsumenten auf die bestehenden Bewertungen eines Handwerkers. 49,2 Prozent wählen den schnellsten Anbieter. 45,2 Prozent achten auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und wählen Anbieter aus dem mittleren Preisfeld
Die Schweiz ist ein Land der Mieter. Gemäss Bundesamt für Statistik wohnen mehr als die Hälfte der Schweizer in einer Mietwohnung. Ofri führte eine Studie zu den Gründen für die Mietbevorzugung durch. Als Hauptgrund nannten die Befragten die Flexibilität. Mieter können die Wohnform und den Wohnort einfacher wechseln. Der zweit genannte Grund weshalb die Befragten kein Eigentum besitzen, ist das fehlende Kapital, um solches zu erwerben. Die Schweizer sind jedoch zufriedene Mieter. 8 von 10 möchten nichts an der jetzigen Mietsituation ändern.
Die Handwerkerplattform Ofri verleiht zum zweiten Mal das «Ofri Gütesiegel». Ofri zertifiziert Handwerker, die auf der Handwerkerplattform im letzten Jahr eine Mindestanzahl von positiven Bewertungen erhielten. Die Handwerker-Firmen setzen das Gütesiegel in ihrer Firmenkommunikation ein.
Der Tag der Erde erinnert Verbraucher daran ihre Art des Konsumverhaltens zu überdenken. Hausbesitzer verbessern ihren Energiehaushalt effektiv mit der Installation einer Solaranlage und der Isolation ihrer Fassaden und Fenster. Aber bereits der Kauf von Elektrogeräten der Energieeffizienzklasse A+++ und die Reduktion des Wasserverbrauchs haben einen positiven Einfluss.
Home automation could increase domestic comfort and security. However, in Switzerland, only 57 per cent know about home automation and only two out of ten people use a smart home connected device in their household. The most popular smart home devices in use are intelligent lighting and music devices, with Apple HomeKit and Amazon Alexa being the most popular smart home systems. Only 13 per cent of Swiss intend to buy a smart home device in the coming months.
Ein Zuhause, das den Alltag erleichtert. Dies wäre mit Smart Home möglich. Doch in der Schweiz steckt die digitale Vernetzung von Haushaltsgeräten noch in den Kinderschuhen. Erst 57 Prozent kennen Smart Home und nur zwei von zehn Personen nutzen ein Smart-Home-Gerät in ihrem Haushalt. Am verbreitetsten sind smarte Beleuchtungssysteme und Musikanlagen. Die Prognose für Alexa & Co. sieht düster aus. Nur 13 Prozent der Schweizer beabsichtigen in den nächsten Monaten ein Smart-Home-Gerät zu kaufen.
Das Zürcher Startup Ofri profitiert von der zunehmenden Digitalisierung und schliesst das 2018 mit einem Topresultat ab. Im letzten Jahr verzeichnete die junge Handwerkerplattform so viele Aufträgen wie nie zuvor. Die Konsumenten schrieben auf der Plattform 23’993 Projekte rund um die Themen Handwerk, Reinigung & Umzug sowie Autoservice aus. Damit wurde ein Auftragsvolumen von CHF 38.8 Millionen generiert.
Die Mentalität des Selbermachens ist in der Schweiz verbreitet. Eine Umfrage der Handwerkerplattform Ofri hat ergeben, dass 70 Prozent der Schweizer im letzten Jahr eine handwerkliche Tätigkeit selbst verrichteten. Und dies nicht nur aus Spargründen. Der meistgenannte Grund für die Do-it-yourself-Tätigkeit ist Spass an der Arbeit. Dies jedoch nur solange die Komplexität gering ist: Lampen montieren, Möbel neu bauen und Wand streichen sind kein Problem. Doch nur wenige Heimwerker entkalken den Boiler selber oder montieren eine Katzentüre.
Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Für Handwerker bedeutet dies: Dürreperiode. Gemäss einer Umfrage des Handwerkerportals Ofri verzeichnen 56 Prozent der Deutschschweizer Handwerker im Winter eine Ertragseinbusse. Im letzten Winter war diese noch verheerender. Wegen den häufigen Regenfällen nahmen 38 Prozent der befragten Handwerker weniger ein als in den Vorjahren. Ein Fünftel sah sich gezwungen, Aufträge ausserhalb ihrer Stammkategorie anzunehmen.
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